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BIBELQUIZ

Wo steht:Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Prophete?

  • Matthus 7,12
  • Sprche 7,12
  • Prediger 7,12
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das Tanzen von Paulus
Dennis Bitterli erzhlt wie er beim Bibellesen manchmal das Herz von Paulus tanzen sprt! Was hat dich angesprochen? Hast du Fragen dazu? Anregungen? Dann Schreibe einen Kommentar, wir werden versuchen Fragen und Anregungen in den Videos zu ...

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NEWSTICKER

Stephan Maag  Wie die Bibel zu uns spricht
Livenet-Serie #2: Die Stimme des Hirten hren
Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Hoffnung gibt. Heute: Evangelist Stephan Maag.
 
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Aufgeschlagene Bibel  DreiBerichte eine Geschichte
Was in der Weihnachtsnacht wirklich geschah
Wussten Sie, dass die Weihnachtsgeschichte, wie man sie heute erzhlt, gar nicht an einem Stck in der Bibel steht? Tatschlich gibt es im Neuen Testament unterschiedliche Berichte ber die Geburt von Jesus. Wir erklren, warum...
 
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Laurie  Laurie's Geschichte
Wenn du nicht umkehrst, stirbst du hier anonym als Junkie
Laurie Ishii wuchs in einer Mittelklasse-Familie auf. Im Teenageralter rebellierte sie. Von einem Freund vergewaltigt, rutschte sie ab in die Drogen. Als Dealerin lernte sie Jesus Christus kennen doch sie gestaltete ihr Leben nicht mit ihm.
 
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Junge mit Weichnachts-Pltzchen  Vorfreude
Warum kommt Advent vor Weihnachten?
Nein, die Geschenkverkufer haben Advent nicht erfunden. Wer den Sinn von Advent auf dem Weihnachtsmarkt finden will, braucht eine feine Sprnase.
 
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TAGESVERS

Was war, ist lngst mit Namen benannt, und bekannt ist, was ein Mensch ist, und dass er nicht rechten kann mit dem, der mchtiger ist als er. Prediger 6,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39

Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen?

Hiob 2,10

Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!

Matthus 26, 39






LOSUNG

Hesekiel 14,6
So spricht Gott der HERR: Kehrt um und wendet euch ab von euren Götzen.

Markus 12,32-33
Der Schriftgelehrte sprach zu Jesus: Ja, Meister, du hast recht geredet! Er ist einer, und ist kein anderer außer ihm; und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und von aller Kraft, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Schotte hat 20 Jahre lang denselben Hut getragen. Endlich hat er sich entschlossen, sich einen neuen zu kaufen. Er ging in den einzigen Hutladen im Dorf und sagte: 
«So, da bin ich wieder!»  





ZITAT DES TAGES

Das ist der Geist des Menschen, da er Gott erkennt, da er ihn wahrnimmt, den Verborgenen ahnt in der Natur, in seiner Brust ihn vernimmt, ihn anbetet in seinem Herzen. Friedrich Heinrich Jacobi (1743 - 1819), deutscher Philosoph und Schriftsteller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Halleluja beim Mittagessen

Denn sie werden sehen, was ihnen nicht erzählt worden war, und was sie nicht gehört hatten, werden sie wahrnehmen.
Jesaja 52,15

Durch die neuen Medien wie Handy und Internet lassen sich in kurzer Zeit viele Menschen auf einmal erreichen. Eine besondere Idee ist es, dadurch spontan eine Menschenansammlung zu organisieren, die – zur Überraschung von den anderen Personen in ihrer Umgebung – zu einer gemeinsamen Aktion auftreten. Einer der erfolgreichsten sogenannten »Flashmobs« fand in der US-amerikanischen Stadt Detroit statt, in einem grossen Sitzbereich von verschiedenen Gastronomiebetrieben. Auf einmal hörten die Einkäufer bei ihrem Mittagessen den majestätisch erklingenden Halleluja-Choral aus dem Messias-Oratorium von Georg Friedrich Händel. Über 100teilweise professionelle Sängerinnen und Sänger nahmen daran teil. Schon nach fünf Wochen hatte das Video seinerzeit den Rekord für die am häufigsten angesehenen Flashmobs auf der Internetplattform YouTube gebrochen.

Das »Halleluja« ist grossartig – gerade weil dieses »Preist den HERRN!« nicht in einer Kirche mit fahlem Licht oder einem edel ausgeschmückten Konzertsaal, sondern in einer alltäglichen Umgebung gesungen wurde. Gott zu loben, nicht nur am Sonntag in der Kirche, sondern im Alltag – das ist ein wichtiger Aspekt von Weihnachten: Gott wurde Mensch, um uns in unserer Welt zu begegnen, nicht abgehoben isoliert in besonderen Stunden. Damals erklang der Lobpreis Gottes auf dem Feld für die Hirten durch den gewaltigen Engelchor. Ich denke, dass Gott es sich gleichermassen wünscht, dass wir im Alltag mit ihm leben und unser ganzes Leben ein Halleluja für ihn ist – durch Worte und Taten. Hierbei zählen aber viel mehr die kleinen, unscheinbaren Taten und Worte, nicht nur ein schön gesungener und aussergewöhnlich vorgetragener Choral wie der in Detroit. tp

Frage:
Wo kann ich heute im Alltag Gott durch meine Worte und Taten ehren?

Tipp:
Gott wurde Mensch, um uns in unserem Alltag zu begegnen.

Bibel:
Matthäus 7,16-17.21-27



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Nicht also, sondern ihr Erwachsenen geht hin und dienet dem Herrn; denn das habt ihr auch begehrt!" 2. Mose 10,11

Satan gibt nicht nach. "Ja", sagt er, "ich sehe, wohin es gekommen ist. Du bist endlich dahin getrieben worden, durch und durch Christ zu sein. Aber nun belästige deine Frau nicht damit, bringe Christus nicht in dein Haus."

War das nicht eine raffinierte Idee von Pharao, dass alle Männer gehen und ihm die Frauen und Kinder als Frauen und Sklaven gehören sollten? Lasst uns ihm so antworten: "Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Das sagte einst Josua, und so sollte jetzt jeder einzelne unter uns sprechen. Lasst uns darum beten, dass wir das ganze Haus für Christus gewinnen.

"Aber lasst doch die Kinder zurück!" Pharao wusste sehr wohl, dass sie bald wieder zurückkehren würden, wenn sie das taten. Welcher Mann von uns würde in die Wüste gehen und seine Frau und seine Kinder in der Sklaverei lassen? Würden uns ihre Schreie nicht verfolgen? Würden wir uns nicht sehnen, ihnen wieder ins Angesicht zu sehen? Doch muss ich betrübten Herzens sagen, dass viele bekennende Christen den Eindruck erwecken, als hätten sie sich ganz für den Herrn entschieden, ihre Kinder aber dem Pharao, dem Teufel, überlassen. Die Kinder mancher Christen werden dem Moloch dieser Welt geopfert. Wir halten es für etwas Schreckliches, dass Heiden ihre Kinder den Götzen opfern. Und doch bringen viele Christen ihre Kinder in Stellungen, in denen sie aller Wahrscheinlichkeit . nach zugrunde gehen werden.

Lasst es nicht so sein, sondern sprecht: "Nein, mein Haus soll mit Gottes Hilfe so geführt werden, dass ich meinen Kindern keine Versuchung in den Weg lege. Wenn sie trotz den Tränen ihrer Mutter und den Ermahnungen ihres Vaters irregehen wollen, möchte ich nicht Schuld daran tragen." Wenn diese Bemerkungen jemand sehr nahe berühren, und er sagt: "Ich meine, Sie werden sehr persönlich", so ist es genau das, worauf ich es abgesehen habe.








LICHT FR DEN WEG

Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10

Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel:

Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere?

Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat!

Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort G e b o t e hren, denken sie sofort an G e s e t z - l i c h k e i t. Aber die beiden Ausdrcke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als der Herr Jesus, und doch war niemand weniger gesetzlich als Er.

Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhrliche Streben des Menschen, sich Gottes Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.

Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nmlich um das zu beschreiben, was man fr starre, moralistische Regeln hlt. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett gesetzlich belegt. Ja, inzwischen wird das Wort Gesetzlichkeit als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschrnkungen und Verbote, die eine christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.

Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von Gesetzlichkeit verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufgen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz Christi. Er sollte nicht so handeln, wie es i h m gefllt, sondern wie es C h r i s t u s gefllt.

Zweitens mssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschliesslich einer betrchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit fr das Volk Gottes.

Weiter knnen manche Dinge fr einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht ntzlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen (1. Korinther 6,12).

Es ist mglich, dass ein Glubiger die Freiheit hat, etwas zu tun, und doch jemand anders durch sein Tun zu Fall bringt. Dann sollte er lieber darauf verzichten.

Nur weil jemand ein Verbot gesetzlich nennt, ist es deswegen noch lange nicht schlecht. Heute gebraucht man auch das Wort puritanisch, um bestimmte Verhaltensweisen zu verurteilen, aber das Leben der Puritaner war weit mehr zur Ehre Christi, als das vieler ihrer Kritiker.

Wenn Christen bis dahin allgemein als gottesfrchtig und biblisch akzeptierte Verhaltensmuster pltzlich als Gesetzlichkeit denunzieren, dann ist es oft ein Zeichen, dass sie selbst haltlos geworden sind und, aus ihren moralischen Verankerungen gerissen, mit dem Strom des Zeitgeistes dahintreiben. Sie sind so naiv, sich einzubilden, dass sie besser dastehen, wenn sie die sogenannten Gesetzlichen oder Puritaner mit Schmutz bewerfen.

Unsere Sicherheit liegt darin, uns so nahe wie irgend mglich an die Lehren der Schrift zu halten, und nicht im stndigen Experimentieren, wie nahe wir dem Rand des Abgrunds kommen drfen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).

"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes.

"Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss.

Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende!

In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab.








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