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BIBELQUIZ
Wie werden wir eine Gebetserhrung erleben laut 1.Johannes 5,14?
- wir mssen laut beten
- unser Gebetsanliegen muss dem Willen Gottes entsprechen
- wir mssen knien beim Beten
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Was wir vom Samichlaus lernen knnen
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NEWSTICKER
| | Wie die Bibel zu uns spricht Livenet-Serie #6: Stressless Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie im Rahmen einer Serie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Halt und Hoffnung gibt.
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| | Zehn Lebensprinzipien Bei der Wahrheit bleiben Vor ber 3'000 Jahren diktierte Gott Mose die zehn Gebote. Trotzdem sind sie nicht Schnee von gestern. Jesus.ch betrachtet die Lebensprinzipien in einer Serie. Heute geht es um die Auswirkungen, wenn jemand die Wahrheit liebt und ausspricht.
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TAGESVERS
Ach, Herr, du groer und ehrfurchtgebietender Gott! Du hltst deinen Bund mit uns und erweist allen deine Gte, die dich lieben und nach deinen Geboten leben. Daniel 9,4
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 34,11-12 und Matthus 27, 54
,er vergilt dem Menschen, wie er verdient hat, und trifft einen jeden nach seinem Tun. 12 Ohne Zweifel, Gott tut niemals Unrecht, und der Allmchtige beugt das Recht nicht.
Hiob 34,11-12
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthus 27, 54
LOSUNG
Psalm 60,13
Schaff uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze.
Johannes 6,68-69
Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Ach Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk.»
«Tatsächlich?» freut sich Omi.
«Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn ich nicht drauf spiele!»
ZITAT DES TAGES
Ob Kirchen eine Zukunft haben, hngt wohl eher an ihrer Substanz als an ihrer Form. Zukunft hat, wer glaubwrdig das Evangelium von Jesus Christus verkndigt. Das ist das entscheidende Kriterium: das Evangelium verkndigen in Wort und Tat. Es gilt fr alle, ob Landes- oder Freikirchen. Gottfried Locher
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Manche Menschen sind zu gross fr Gott
Und Herodes sprach: Wer ist aber der, von welchem ich dies höre? Und er wünschte ihn zu sehen.
Lukas 9,9
Herodes war der König, der über Galiläa herrschte, als Jesus auf der Erde lebte. Dieser König hörte über Jesus, dass dieser Wunder tat und dadurch zeigte, dass Gott zu uns Menschen gekommen war.
Diese Neuigkeiten erreichten auch den königlichen Hof. Der König wünschte sich nun, er könnte Jesus einmal sehen und kennenlernen. Seltsam! Es wäre doch leicht gewesen, Jesus zu treffen. Herodes hätte überall hingehen können. Seine Diener hätten ihn sogar in seiner Sänfte an jeden Ort getragen. Aber er hätte dorthin gehen müssen, wo Jesus war. Unter das einfache Volk. Das war für den König eine Herausforderung. Die Orte, wo Jesus sich aufhielt, waren nicht gerade Herodes « Lieblingsorte.
Jesus selbst ist auch ein König. Der König des Himmels. Er wäre für immer unerreichbar geblieben, hätte er den Himmel nicht verlassen. So erniedrigte er sich und wurde Mensch. Er kam den Menschen ganz nah, um bei ihnen zu sein. Er kam nicht in Pracht und königlicher Ausstattung. Manchen Menschen fiel es schwer, ihm zu begegnen, weil sie zu »gross« für Jesus waren. Das ist bis heute so. Stolze Menschen sind sich zu schade, sich zu dem Menschen Jesus herabzulassen. Sie sind, wie Herodes, nicht bereit, sich zu ihm hinunter zu beugen.
Wollen Sie dem König des Himmels begegnen, dann dürfen Sie nicht zu »gross« sein oder »gross« bleiben wollen. Er hat sich bis an das Kreuz erniedrigt. Dort ist der Ort der Begegnung zwischen Gott und Mensch. Dort wird unsere Schuld ausgelöscht und die Beziehung zu Gott geheilt.
Der Wunsch, Jesus zu sehen und ihm zu begegnen, muss auch heute nicht unerfüllt bleiben. Er lebt, er ist da. Er ist bereit, sich uns zu zeigen. Aber vielleicht sind wir zu »gross« für Jesus, den König des Himmels?ht
Frage.
Was hindert Sie, Jesus zu begegnen?
Tipp:
Um Jesus zu begegnen, muss man seinen Stolz ablegen.
Bibel:
Lukas 7,1-10
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich.
Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben.
So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.
LICHT FR DEN WEG
Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3
Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen.
In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11).
Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.«
Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt.
Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten.
Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12
Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not.
Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte.
Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel.
Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte.
Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird.
Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Dreieinigkeit: Wie die unendliche Liebe fliessen kann
die auserwhlt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi (1. Petrus 1,2).
Uns ist ganz klar: Als menschliche Wesen knnen wir niemals alles ber die Gottheit wissen. Wren wir dazu in der Lage, Gott vollkommen zu erfassen, so wren wir Ihm gleich.
Die frhen Kirchenvter wiesen bei der Beschreibung der Dreieinigkeit darauf hin, dass der ewige Vater der unendliche Gott ist und dass Er Liebe ist. Das eigentliche Wesen der Liebe ist es, sich selbst hinzugeben; aber der ewige Vater konnte Seine Liebe nicht in vollem Masse an jemand geben, der Ihm nicht gleich ist. Dadurch empfangen wir die Offenbarung des Sohnes, der dem Vater gleich und von Ihm ausgegangen ist. Der ewige Vater ergiesst Seine Liebe in Seinen Sohn, der sie ganz in sich aufnehmen kann, weil Er dem Vater gleich ist!
Weiter berlegten jene weisen Alten: Wenn der Vater Seine Liebe in den Sohn ausgiessen wollte, so brauchte Er ein Mittel der Kommunikation, das sowohl dem Vater als auch dem Sohn gleich wre, und das ist der Heilige Geist! Ihre Vorstellung von der Dreieinigkeit ist also: Der ewige Vater ergiesst sich in der Flle Seiner Liebe durch den Heiligen Geist, der Ihm gleich ist, in den Sohn, der dem Heiligen Geist und dem Vater gleich ist! Darum ist alles, was der Mensch in diesem Leben von Gott wissen kann, in Jesus Christus offenbart.
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