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TAGESVERS
Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich bin es, und ich will nach meinen Schafen fragen und mich ihrer annehmen. Hesekiel 34,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 16,11 und Markus 2,28
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Psalm 16,11 So ist der Menschensohn ein Herr auch ber den Sabbat. Markus 2,28 LOSUNG
Hiob 16,19 Siehe, auch jetzt noch ist mein Zeuge im Himmel, und mein Fürsprecher ist in der Höhe. 2.Timotheus 4,16-17 Paulus schreibt: Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet. Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Überfällt ein Hase einen Schneemann und sagt: «Möhre her oder ich föhne dich!» ZITAT DES TAGES
Der Weg zu menschlicher und geistlicher Reife fhrt ber "Wstenerfahrungen", es gibt keinen Weg daran vorbei. Ulla Schaible LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Im Dunkeln ist gut munkeln
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht! Psalm 36,10
Anke arbeitete im Krankenhaus. Die Arbeit machte ihr Freude und erfüllte sie. Aber letztens ist ihr ein dummer Fehler passiert. Sie wurde damit vor ihren Arbeitskolleginnen blossgestellt. Immer wieder einmal kam sie überraschend dazu, wenn einige beieinanderstanden und über sie tuschelten. Das machte der sonst so positiv eingestellten Anke sehr zu schaffen. Vielleicht kennen Sie so eine Situation auch aus Ihrem eigenen Leben. Wenn man so etwas erfahren muss, kann das sehr wehtun. Irgendwann ist dann die Grenze zum Mobbing erreicht, und wenn es nicht aufhört, kann es zur inneren oder/und äusseren Kündigung kommen. Es gibt gute Fachstellen, die einem beratend zur Seite stehen und sich wirklich bemühen, das Beste aus so einer Angelegenheit zu machen. Aber es gibt einen Punkt, der bleibt. Was ist mit dem eigenen Selbstwertgefühl? Was machen Sie, wenn Sie dieses Selbstwertgefühl teilweise oder ganz verloren haben, und Ihr Umfeld lässt Sie das deutlich spüren? Was, wenn Sie immer wieder mit übler Nachrede konfrontiert sind? »Im Dunkeln ist gut munkeln« bedeutet genau das. Böse Absichten und schändliche Reden können nur auf diese Art »gepflegt« werden. David hat das erlebt und seinen Trost, den er diesbezüglich fand, aufgeschrieben. Er war ein Mensch, der die Kraft und die Hilfe Gottes kannte und darauf vertraute. Auch wusste er, dass nichts und niemand ihm sein Selbstwertgefühl nehmen konnte. David wusste sich von Gott in jeder Situation getragen. In seinem Glauben an den einen Gott ruhte sein Selbstwertgefühl. Das machte ihn ruhig und stark, denn er vertrauteauf seinen Gott. Und dies ist auch der Weg, den Menschen in der heutigen Zeit gehen können! bw Frage: An wen wenden Sie sich, wenn Sie ungerecht behandelt werden? Tipp: Gott kennt Sie in- und auswendig. Er kann echte Heilung schenken. Bibel: 4. Mose 12 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr war mit Juda, so dass er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen." Richter 1,19
Die Männer Judas konnten die Einwohner des Gebirges austreiben; aber sie vermochten nicht, die Einwohner des Tales auszutreiben, weil sie eiserne Wagen hatten. Soweit ihr Glaube ging, soweit ging Gott mit ihnen, und sie konnten alles und jedes tun. Aber als sie verzagt überlegten, sie könnten die Einwohner der weiten Täler nicht austreiben, gelang es ihnen auch nicht. Sie waren bange vor diesen Wagen, die zwischen den Felgen Stangen hatten, in denen Lanzen befestigt waren, die sich ihren Weg durch die Krieger hindurchschnitten und bei denen die Achsen der Räder mit grossen Sicheln versehen waren. Die Erfindungen waren neu und verursachten einen panischen Schrecken. Deshalb verloren die Männer Judas ihren Glauben an Gott und wurden feige. Wenn sie an Gott geglaubt hätten und in seinem Namen vorwärtsgegangen wären, würden die Rosse bald geflohen sein. So taten sie es wirklich, als Gott seinem Volk Glauben gab. Aber ihr Glaube war unvollkommen. Sie behielten zuviel Selbstvertrauen. Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott allein gesetzt, wären diese eisernen Wagen nur Nullen in ihren Berechnungen gewesen. Eiserne, feurige Wagen vermögen durchaus nichts gegen einen allmächtigen Gott. Sie dachten offensichtlich, dass in ihnen etwas sei. Ihre Macht ging soweit, dass sie die Männer des Gebirges schlagen konnten, aber nicht soweit, die Kavallerie in der offenen Ebene anzugreifen, wo Raum war, sich hierhin und dahin zu wenden. Nun, dies ist eure und meine Schwachheit. Wir nehmen stillschweigend an, dass uns Gott bis zu einem gewissen Punkt helfen kann. Heisst das nicht, dass wir uns selbst bis zu diesem Punkt helfen können? Wenn dieser Glaube näher erklärt wird, so birgt er ein gewisses Mass von Selbstvertrauen in sich. Und dem Selbstvertrauen ist das Misstrauen Gott gegenüber am nächsten verwandt. Oh, dass wir einen Glauben hätten, der alle Verheissungen annimmt und erwartet, dass Gott sie erfüllen wird. LICHT FR DEN WEG
Prfet aber alles, das Gute haltet fest. 1. Thessalonicher 5,21
Manchmal scheint es, dass Christen ganz besonders dazu neigen, auf alle möglichen kurzlebigen Modeströmungen und Winde der Lehre hereinzufallen. John Blanchard erzählt von zwei Reisebuschauffeuren, die ihre Fahrtenbücher verglichen. Als der eine erwähnte, dass er gerade einen Bus voller Christen hätte, sagte der andere: »Wirklich? Was glauben sie denn?« Worauf der erste Fahrer antwortete: »Alles, was ich ihnen erzähle!« Eine Zeitlang ist es vielleicht ein Nahrungsmittel-Trend. Bestimmte Nahrungsmittel werden als giftig verschrien, während andere nahezu magische Eigenschaften haben sollen. Dann ist es wieder eine Arzneimittel-Mode, wenn bestimmten seltsamen Kräutern oder Extrakten spektakuläre Heilerfolge zugeschrieben werden. Christen sind auch äusserst leichtgläubig, was Spendenaufrufe betrifft. Zumindest in Amerika reagieren sie spontan und grosszügig auf jede Spendenwerbung, sei es nun für Waisenkinder oder antikommunistische Kampagnen, ohne die Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Organisation im Geringsten zu hinterfragen. Betrüger und Hochstapler haben unter den Gläubigen Hochkonjunktur. Egal wie lächerlich und unglaubwürdig ihre rührselige Geschichte auch sein mag, immer scheffeln sie genügend Geld ein. Vielleicht besteht das Problem darin, dass wir nicht in der Lage sind, zwischen Glauben und Leichtgläubigkeit zu unterscheiden. Der Glaube verlässt sich auf die sicherste Sache im ganzen Universum, nämlich auf das Wort Gottes. Leichtgläubigkeit akzeptiert Dinge als Tatsache ohne jeden Beweis und manchmal sogar trotz deutlicher Gegenbeweise. Es war niemals Gottes Absicht, dass die Seinen ihr Unterscheidungsvermögen oder ihre Urteilskraft aufgeben sollen. In der Bibel finden wir dazu verschiedene Ermahnungen wie die folgenden: »Prüfet aber alles; das Gute haltet fest« (1.Thessalonicher 5,21). »... wenn du das Köstliche vom Gemeinen ausscheidest ...« (Jeremia 15,19). »Und um dieses bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei« (Philipper 1,9.10a). »Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen« (1. Johannes 4,1). Die Gefahr ist natürlich besonders gross in Verbindung mit lehrmässigen Modetrends und sogenannten »neuen Erkenntnissen«. Aber auch auf vielen anderen Gebieten ist es möglich, dass Christen auf Ab- oder gar Irrwege geraten, indem sie fixen Ideen oder Modeströmungen zum Opfer fallen, und diesen mit übertriebenem Eifer anhängen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vertrauen
Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen, denn du hast nicht verlassen, die dich suchen. Psalm 9,11 Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann. Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.« Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus? Tipp: Der himmlische Vater kann alles! Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41 VERNDERT IN SEIN BILD
Errettung: Die richtige Beziehung zwischen Gott und Menschen Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden (Epheser 2,13).
Der Grund fr all unser menschliches Elend liegt in einer tiefen Zerrttung, einer zerbrochenen Beziehung zu Gott und untereinander. Was auch sonst noch der Fall des Menschen bedeuten mag, ganz sicher gehrt dazu eine radikale Vernderung der Beziehung des Menschen zu seinem Schpfer. Er nahm Gott gegenber eine neue Haltung an, und, indem er das tat, zerstrte er die richtige Schpfer-Geschpf-Beziehung, in der, ohne dass er es weiss, seine wahre Glckseligkeit liegt. Im tiefsten Grund ist die Errettung die Wiederherstellung des rechten Verhltnisses zwischen dem Menschen und seinem Schpfer, eine Wiederbringung der normalen Schpfer-Geschpf-Beziehung. Ein erflltes geistliches Leben wird stets mit einem kompletten Wechsel in der Beziehung zwischen Gott und dem Snder anfangen, nicht nur, was die Rechtfertigung angeht, sondern es kommt zu einem bewussten und erfahrenen Wechsel, der die gesamte Natur des Snders erfasst. Die Vershnung im Blut Jesu macht einen solchen Wechsel rechtmssig mglich, und die Wirksamkeit des Heiligen Geistes gibt dem Herzen Ruhe und Glckseligkeit. Die Geschichte des "verlorenen Sohnes" beschreibt Letzteres auf vollkommene Weise. Der verlorene Sohn hatte eine Welt voll Kummer auf sich herabgebracht, indem er die Stellung verlassen hatte, die er rechtmssig bei seinem Vater eingenommen hatte. Im Grunde war seine Wiederherstellung nichts anderes als die Wiederaufrichtung der Vater-Sohn-Beziehung, die er von Geburt an innehatte, die aber durch den Akt seiner sndigen Rebellion zeitweilig ausser Kraft gesetzt war. Diese Geschichte bergeht die rechtmssigen Aspekte der Errettung, macht dafr aber auf wunderbare Weise die erfahrbaren Aspekte der Erlsung deutlich. GEBET
Persnlich Anreise zur Ehevorbereitung
Liebe Glaubensgeschwister, liebe Mitbeterinnen und Mitbeter, ich danke euch allen von Herzen für eure Unterstützung in meinem Anliegen - unser lebendiger und gütiger Gott hört unser Flehen und schenkt Gnade: Meine Verlobte hat ein Flugticket für die Ausreise erwerben können; es fehlt nur noch eine offiziell verordnete Sicherungsrücklage, um den Flug im Rahmen der Reservierung anzutreten. Bitte betet mit uns nochmals dafür, dass der Herr uns auch das noch gewähre, um das was er zum Ruhm seines Namens in unseren Herzen begonnen hat auch zu vollenden. Euch allen wiederum den vollen Segen Gottes! http://www.livenet.ch/n.php?nid=337328 KURZPREDIGT
Rettung In der Not
Vor der Nordseekste tobte ein schwerer Orkan. Alarmbereitschaft war auf allen Rettungsstationen angeordnet. Der Rundfunk sendete seine Warnmeldungen ber das Meer. Auf den Kommandobrcken der Schiffe standen die Diensthabenden mit besorgten Gesichtern. Es war im November. Es dunkelte schon, als der englische Dampfer "T" bei Borkum auf Grund lief. Schwere Brecher berfluteten das Schiff. Noch einmal liess der Kapitn die Maschinen rckwrts laufen, ohne Erfolg. Darum sendete der Funker das bekannte Notzeichen: S O S (save our souls - rettet unsere Seelen)! Kampf um Leben und Tod Daraufhin begann eine Rettungsaktion der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrchiger, die zu einer der aufregendsten berhaupt wurde. Das kleine Rettungsboot Borkum lief 25 Minuten spter aus. Die Mnner an Bord wussten, was auf dem Spiel stand. Noch bevor die Borkum an die T heran war, brach das Schiff unter der Wucht der Brecher auseinander. Dazu lag der Dampfer ungnstig auf der Sandbank. Die kleine Borkum musste unter Gefahr fr Boot und Besatzung nahe an das Wrack heranfahren. Dabei wurden sie von den Wellen wild umher geworfen. Bestndig war sie in Gefahr, an dem Wrack zu zerschellen. Dann drehte sie wieder ab und nahm einen neuen Anlauf unter dem Bug des Wracks hindurch. Gewagtes Manver rettet Leben Auf dem Deck des Auseinandergebrochenen Schiffes standen Kapitn und Mannschaft, zerschlagen, durchfroren, bermdet und hoffnungslos da. Als die Borkum den zweiten Anlauf fuhr, erkannte der englische Kapitn die Absicht des Retters: ber die wild brandende See auf das Rettungsboot zu springen! Er erkannte die letzte Mglichkeit. Als erster sprang er ber den brodelnden Abgrund um seinen Mnnern Mut zu machen. Zwanzig Anlufe fuhr die Borkum, und dreizehn Mann der Besatzung retteten sich durch den Sprung ber den Abgrund. Aber das waren nicht alle! Zwei Mann gingen verloren. Es braucht Mut zum Absprung Sie wagten den Sprung nicht. SOS auf den Meeren des Lebens. manches Menschleben ist auf Grund gelaufen. Es versucht unter Aufbietung aller Krfte flott zu werden. Aber es gelingt nicht. Es zerbricht wie der englische Dampfer T. Ein ungeheurer Abgrund tut sich auf. Auch Gott fhrt seine Anlufe zur Rettung der Menschen. Der Glaube an ihn ist wie ein Sprung, ein Wagnis inmitten eines bedrohten und verloren gehenden Lebens. Hilfe gerufen hatten sie auf dem Dampfer wohl alle. Aber gerettet wurden nur die, die den Absprung wagten. Komm! Falls Sie noch auf dem untergehenden Schiff eines verlorenen Lebens sind: Ich fordere Sie auf: Wagen Sie den Sprung ber die Zweifel, ber die zerstrenden Mchte in dieser Welt, ber den brodelnden Abgrund, der sich Ihnen auftut. Und springen Sie in das rettende Boot, das Gott Ihnen sendet. Vertrauen Sie Ihr Leben Jesus Christus an. Kein Mensch der diesen Sprung wagte, hat es je bereut. Die Heilige Schrift sagt: Ein jeder der den Namen des Herrn Jesus anruft, wird errettet werden. Das ist ein wunderbares Angebot fr uns alle. Wir drfen, was auch immer in unserm Leben passiert sein mag, zurck zu ihm, unsern Herrn und Erlser. Niemals wird er jemanden abweisen, der es ehrlich meint. Seine Hnde sind ausgestreckt und er ruft in unser Leben hinein: Komm, ich warte schon lange auf Dich! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Zur Ergänzung unserer Teams in Papua und Sulawesi (Indonesien) sowie für Madagaskar suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung
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