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Gfeller Holzbau GmbH
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REFORMACTION - Evangelisches Jugendfestival
Unter dem Motto Reformaction treffen sich vom 3.-5. Nov 2017 Jugendliche ab 14 Jahren in Genf zu einem einmaligen Festival rund um den Glauben. Konzerte, Workshops, Gottesdienste, viel Fun und zwei lange Nchte warten auf euch.
Weitere Infos unter: http://reformaction.ch
BIBELQUIZ
Wie lange blieb Paulus auf seiner Missionsreise in Griechenland? (Apostelgeschichte 20,1-3)
- ein Jahr
- vierzehn Tage
- drei Monate
Jetzt abstimmen!
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Grosszgiges Trinkgeld
Video-Input mit Peter Seeberger StopArmut-Konferenz: http://www.stoparmut.ch/events/konferenz/ Lasst uns daher nicht mde werden, das zu tun, was gut und richtig ist. Denn wenn wir nicht aufgeben, werden wir zu der von Gott` bestimmten Zeit die ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Verlasst euch nicht auf Leute, die Macht und Einfluss haben! Sie sind auch nur Menschen und knnen euch nicht helfen. Psalm 146,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,22 und Rmer 11,29
Die Gte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist gro. Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.
Klagelieder 3,22 -24
Gottes Gaben und Berufung knnen ihn nicht gereuen.
Rmer 11,29
LOSUNG
Klagelieder 3,26
Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen.
Hebräer 10,23
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Egal wie tief du schläfst, Albert schläft wie Einstein!
ZITAT DES TAGES
Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden Tag neu errichtet werden muss. Andr Maurois, franzsischer Schriftsteller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
und 50 Mark dazu!
»Ich bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen und alles reichlich dazu.«
Johannes 10,10
Neben mir sitzt ein sympathischer, freundlicher Mann. Neugierig frage ich: »Was war der Anlass für dich, Christ zu werden?« – »Ich bin ungarischer Flüchtling und studierte an der TH München Maschinenbau.
Das monatliche Stipendium reichte kaum für Zimmermiete und die anderen Kosten. In meiner engen finanziellen Lage ging ich zum evangelischen Studentenpfarrer. Ich wurde freundlich aufgenommen und zum Abendessen eingeladen. In dem Gespräch ging es um die Frage, was ich von der Bibel halte. Da war ich in meinem Element, hatte ich doch in Religion die mündliche Abiturprüfung abgelegt. Der Theologe wollte von mir wissen, ob ich Wilhelm Busch, den Jugendpfarrer aus Essen, kennen würde. Den kannte ich nicht. Da gab er mir ein Buch von Pastor Wilhelm Busch, und ich musste ihm versprechen, das Buch durchzulesen. Er gab mir 50 Mark als Überbrückungshilfe.
Ich las das Buch und war beeindruckt. Es enthielt Geschichten aus dem Ruhrgebiet, wo die Bergarbeiter malochten und den Wochenlohn in der Kneipe versoffen. Die Familien lebten in grösster Not. Frauen und Kinder wurden verprügelt. Diese rauen Gesellen hörten Predigten von Pfarrer Busch. Die Botschaft von Jesus Christus, dem Heiland der Welt, nahmen sie auf. Durch die verändernde Kraft des Evangeliums wurden sie anständige Familienväter.
Mir wurde klar: Diese zum Guten verändernde Kraft könnte ich auch gut gebrauchen. Durch das Lesen der Bibel und die weiteren Gespräche mit dem Pfarrer wurde ich Schritt für Schritt zum lebendigen Glauben an Jesus Christus herangeführt.«
Mein Gesprächspartner beendet schmunzelnd die Unterredung mit den Worten: »Jesus hat nicht nur sein Leben für mich dahingegeben, er legte noch 50 Mark dazu, damit ich ihn als Erlöser finde!« kr
Frage:
Was haben Sie aus Gottes freundlichem Angebot bisher gemacht?
Tipp:
Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen! (1. Timotheus 2,4)
Bibel:
Apostelgeschichte 16,25-34
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Gedenket an Lots Frau!" Lukas 17,32
Denkt daran, dass sie Lots Weib war. Sie war die Frau eines Mannes, der trotz aller seiner Fehler ein gerechter Mann genannt wird. Sie war mit ihm durch das engste Band vereint, und doch kam sie um. Sie hatte mit dem heiligen Abraham in Zelten gewohnt und schien an allen Vorrechten des abgesonderten Volkes teilzuhaben, und doch kam sie um. Sie war einem wertvoll, der dem Vater der Gläubigen wertvoll gewesen war, und dennoch kam sie in ihrer Sünde um.
Diese Warnung möchten wir laut hinausposaunen, denn alltäglich, wie die Wahrheit ist, muss doch oft wiederholt werden, dass die Bande des Blutes keine Bürgschaften der Gnade sind. Du kannst die Frau eines Mannes Gottes und doch eine Tochter des Teufels sein. Du kannst der Mann einer der Töchter des Königs und doch selbst ein Verworfener sein. Du kannst das Kind eines Propheten sein, und dennoch mag der Fluch des Propheten Gottes auf dich fallen. Du kannst der Vater einer sehr frommen Familie und doch ein Fremdling im Reich Gottes sein. Unmöglich kann uns irgendeine irdische Verwandtschaft helfen, wenn wir persönlich kein geistliches Leben besitzen. Unsere erste Geburt nützt nichts für das Reich Gottes, denn was vom Fleisch geboren ist, neigt zur Sünde und wird sicherlich verderben. Wir müssen von neuem geboren werden, denn nur die neue Geburt kann uns in die Bande des Bundes bringen.
Oh, ihr Kinder gottesfürchtiger Eltern, ich bitte euch, seht zu, dass ihr nicht von eurer Mutter Seite hinab in die Hölle getrieben werdet! Oh, ihr Verwandten derer, die von Gott begnadigt sind, ich bitte euch, seht zu, dass ihr nicht auf ewig verlorengeht - trotz aller euch gewährten Vorteile! In dieser Sache denkt an Lots Weib!
LICHT FR DEN WEG
Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16
Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren.
Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen.
Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen.
So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen.
Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.«
Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19).
Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'«
Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis.
Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben.
Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Altes vergeht alles wird neu
Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefssen, damit das bermass der Kraft von Gott sei und nicht aus uns (2. Korinther 4,7).
Ein Christ, der sein Leben Gott geweiht und das Kreuz geschultert hat, sollte nicht verwundert ber den Streit sein, in den er sich verwickelt sieht. Solch ein Streit ist zwangslufig; er entsteht aus der gttlichen und der menschlichen Natur und aus dem Christentum!
Er wird zum Beispiel entdecken, dass die Wege Gottes und die Wege des Menschen nicht dieselben sind. Er wird merken, dass die Kunstgriffe, die er in der Adamswelt gelernt hat, im Reich des Geistlichen von sehr geringem Nutzen sind. Seine erlernten und erprobten Methoden, etwas fertig zu bekommen, scheitern, wenn er sie auf die Wirksamkeit des Geistes bertragen will. Der neue Adam will sich dem alten nicht unterwerfen, noch will Gottes neue Schpfung die Methoden der Welt bernehmen. Gott will Seine Ehre mit niemand teilen!
Die wahre Kirche Gottes, die Gemeinschaft der Begnadigten und Wiedergeborenen, versetzt die alte Schpfung in Staunen und Verwunderung; sie ist ein dauerhaftes Zeichen von dem bernatrlichen mitten zwischen all den natrlichen Dingen. Die Kirche ist ein vom Himmel herabgelassenes Tuch, das Eingreifen von etwas Unbekanntem und Unerklrlichem, ein Wunder und etwas Bestrzendes, das man nicht begreifen, aber auch nicht loswerden kann. Der Teil von ihr, den die Historiker und Psychologen analysieren knnen, ist gerade jener, der sie nicht kennzeichnet, er ist nur das irdene Gefss, das den kostbaren Schatz enthlt.
Der Schatz selbst bersteigt alle Kunstfertigkeit und alles Verstehenknnen der Menschen! Die aber, die danach trachten, den Herrn zu erkennen, entdecken, dass das Alte vergeht und alles neu werden wird!
KURZPREDIGT
Kann Gesundheit gengen ?
Gesundheit?Wenn Menschen Ihre Lebensansichten kundtun, dann hrt man manchmal den Satz: Hauptsache man ist gesund. Gesundheit ist sicher ein usserst wichtiges Gut. Aber ist es wirklich das Hchste im Leben? Haben wir ein Recht auf Gesundheit? Man knnte es fast meinen, wenn beispielsweise bei Patienten vier Tage nach einer geplanten Operation der Terminkalender schon wieder voll ist mit geschftlichen Terminen. Verzgerungen oder gar Komplikationen darf es da nicht geben.
Moderne MedizinmnnerEin Arzt hinterfragt: Sind wir mit der heutigen Medizin die modernen Schamanen? Tabletten gegen Schmerzen, frs Herz, gegen hohen Blutdruck, Tropfen gegen Magenweh, Pillen fr die Verdauung. Aber auch die ganzen Psychopharmaka, wenn die Seele leidet. Wenn Chemie nicht mehr hilft, wird operiert. Zustzlich gibt's noch die alternativen Methoden wie Homopathie, Osteopathie, Akupunktur. Auch die Geistheiler seien genannt. Der Mensch sucht Gesundheit wo immer er sie zu bekommen meint. Selbstverstndlich knnen wir Arzte vorbeugende Massnahmen wie gesunde, ausgewogene Ernhrung und regelmige sportliche Bettigung nur empfehlen, das ist die Basis, zumal dadurch, ja sowohl das krperliche als auch das seelische Wohlbefinden gesteigert wird. Die Frage bleibt aber offen: Ist Gesundheit alles?
Hauptsache gesund?Eine unserer Patientinnen auf der Krebsstation fiel durch ihre Gelassenheit und Frhlichkeit auf. Im Gesprch meinte sie: "Macht bei mir bitte nicht alles, nur damit ich am Leben bleibe. Ich wei, wohin ich gehe, mein Halt ist der Glaube an Jesus, ich habe eine echte Hoffnung." Gerade in der Betreuung unheilbar kranker Menschen wurde mir das ungemein Trstliche einer Gottesbeziehung deutlich. Und wenn ich Menschen so ganz ohne Hoffnung vor dem Tod stehen sehe, dann weiss ich sicher, dass ich so nicht sterben will! Auf viele Krankheitsnte und all das schreckliche Leid gibt es keine menschliche Antwort. Auch Menschen, die an Jesus glauben, stehen nicht einfach "darber", sie leiden genauso. Und obwohl ich glaube, dass Jesus Krankheit heilen kann, wird es auf dieser Welt immer Leid und Schmerzen geben auch fr Christen. Und bei allen Fortschritten der Medizin und aller Anstrengung, den Krper gesund zu erhalten, bleibt der Tod nur eine Frage der Zeit. "Alle sind Betroffene vom Thema Tod. Aber nur die Todkranken denken darber nach" (Elke Wemer).
Hauptsache erlst!Jesus verspricht: "Ich bin die Auferstehung, und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt. Hauptsache gesund? Jesus sagte zu dem seit 38 Jahren Kranken, den er geheilt hatte: "Du bist gesund geworden. Sndige nicht mehr, damit du nicht etwas Schlimmeres erlebst als deine Krankheit." berlegt man, was schlimmer sein kann als 38 Jahre Krankheit, dann bleibt im Grunde nur eins: die ewige Verdammnis, so sagte es Gerhard Maier, der Landesbischof von Baden-Wrttemberg. Doch dorthin sollen wir nicht kommen, darum bietet uns Jesus mehr als Heilung an. Er bietet uns sein Heil an. Wer dieses Geschenk empfangen hat, der sieht ber seine Krankheit hinaus, selbst wenn diese Krankheit diesen Menschen heim ruft.
Hilfe & Kontakt unter:contact@livenet.ch
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Hauswirtschaft
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Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten.
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Dezember 2017 oder nach Übereinkunft eine
Mitarbeiterin Hauswirtschaft 40-60%
im Hausdienst nach Einsatzplan inkl. Wochenenden für Reinigung und Service.
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Pflegehilfe
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