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Dem Nebel entfliehen und sonnige Winterstimmung im Tessin erleben...
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BIBELQUIZ
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Anbetung als Lifestyle
Video-Input mit Sarah Leuenberger Seht doch, wie gro die Liebe ist, die uns der Vater erwiesen hat: Kinder Gottes drfen wir uns nennen, und wir sind es tatschlich! Doch davon wei die Welt nichts; sie kennt uns nicht, weil sie ihn nicht ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus kam und sagte zu seinen Jngern: Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Mattthus 28, 18
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 33,11 und Rmer 13,1
So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bsen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?
Hesekiel 33,11
Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt ber ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit auer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.
Rmer 13,1
LOSUNG
Hiob 13,9
Meint ihr, dass ihr Gott täuschen werdet, wie man einen Menschen täuscht?
Hebräer 4,12
Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fritzchen verlangt an der Kasse des WM-Finales eine Karte. Darauf die Verkäuferin: „Wir sind leider bis auf den letzten Platz ausverkauft.“ Darauf Fritzchen: „Gut den nehme ich!“
ZITAT DES TAGES
Das richtungsweisende Losungswort lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott! Max Planck, deutscher Physiker, Begrnder der Quantentheorie, Physik-Nobelpreistrger
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Quelle oder nur noch Fotomotiv?
Mich, die Quelle lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, rissige Zisternen, die das Wasser nicht halten.
Jeremia 2,13
Die offizielle Neckarquelle ist nach verschiedenen Bauarbeiten nur noch eine sogenannte »symbolische Quelle«. Aus einer Steinwand heraus fliesst das Wasser über eine Rinne in ein Bodenbecken und von dort weiter durch das zunächst von Menschenhand vorgegebene Flussbett. Ein bekannter Radweg führt an dieser Quelle vorbei. Auch wir machten dort Rast und verhielten uns wie die meisten anderen Radfahrer. Wir machten Fotos und nahmen, bevor die Tour weiterging, einen kräftigen Schluck Wasser aus unseren mitgebrachten Wasserflaschen und kauften etwas Erfrischendes im Kiosk nebenan.
Irgendwie seltsam, oder? Da steht man an einer frischen, sauberen Quelle, aber statt daraus zu trinken, dient sie lediglich noch als Fotomotiv, als eine von vielen Stationen entlang unseres Weges. Manchmal gehen wir mit Gott genauso um. Anstatt aus ihm, der »Quelle lebendigen Wassers«, zu trinken, anstatt im Gebet und im Lesen seines Wortes neue Kraft zu schöpfen, uns jeden Tag erfrischen zu lassen für das, was uns noch auf unserer »Tour des Lebens« begegnet, ist Gott häufig nur noch ein Symbol für uns. Die Bibel, die wir zu unserer Firmung, Konfirmation, zum Abschluss der Sonntagsschule oder zur Hochzeit erhalten haben, steht wie ein Foto mehr oder weniger unbenutzt im Regal. Wir zwängen Gott in unser »Flussbett« hinein und erlauben ihm, nur dort zu sein, wo es uns passt. Wir geben die Grenzen vor.
Wir sollten aber bedenken: Je mehr wir Gott in unsere Vorstellungen hineinzuzwängen versuchen und ihn zu einem Fotomotiv bei bestimmten festlichen Anlässen degradieren, desto mehr berauben wir uns selbst seiner lebensverändernden, erfrischenden und tragenden Kraft. sro
Frage:
Aus welcher Quelle schöpfen Sie Kraft, Freude, Ruhe und Frieden?
Tipp:
Lassen Sie Ihr Leben von Gott lenken!
Bibel:
Hesekiel 47,1-12
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen." Hebrer 11,6
Was ist Glaube? Die alten Schriftstellen sagen uns, dass der Glaube aus drei Dingen besteht: zuerst Kenntnis, dann Zustimmung und dem, was sie Vertrauen nennen oder das Ergreifen der Erkenntnis, der wir unsere Zustimmung geben.
Das erste beim Glauben ist Kenntnis. Niemand kann glauben, was er nicht kennt. Und doch gibt es Menschen, die einen Glauben haben wie jener, der sagte: "Ich glaube, was die Kirche glaubt."
"Was glaubt die Kirche?"
"Die Kirche glaubt, was ich glaube."
"Und bitte, was glauben Sie und die Kirche?"
"Nun, wir glauben beide dasselbe."
Dieser Mann glaubte nichts, ausgenommen, dass die Kirche recht hätte; aber worin, das konnte er nicht sagen.
Man kann nicht sagen: "Ich bin gläubig", aber nicht wissen, was man wirklich glaubt. Wir glauben, dass jede Lehre des Wortes Gottes von den Menschen erforscht und bedacht werden muss und dass der Glaube alles in der Heiligen Schrift Enthaltene erfassen sollte.
Aber ein Mensch kann eine Sache kennen und dennoch keinen Glauben haben. Deshalb muss die Zustimmung mit dem Glauben einhergehen. Und es ist notwendig, dass ich nicht nur die Schrift lese und verstehe, sondern sie als die Wahrheit des lebendigen Gottes in mein Herz aufnehme.
Aber ein Mensch mag all dieses tun, aber dennoch keinen wahren Glauben besitzen, denn das Wesentliche beim Glauben liegt in dem Vertrauen in die Wahrheit, nicht in dem blossen Fürwahrhalten, sondern in dem Ergreifen der Wahrheit als etwas uns Gehörendem.
Es wird mich nicht erretten zu wissen, dass Christus ein Heiland ist; wohl aber wird es mich erretten, wenn ich auf ihn als meinen Heiland vertraue. Es ist nicht der Rettungsgürtel an Bord des Schiffes, der den Mann rettet, wenn er am Ertrinken ist, noch sein Glaube, dass der Rettungsring eine vortreffliche und gelungene Erfindung sei. Nein, er muss ihn anlegen und festhalten, sonst wird er sinken.
LICHT FR DEN WEG
Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10
Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation?
Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott.
Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi.
Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind.
Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte.
Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben.
Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein.
Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube muss in der Allgengsamkeit Christi ruhen
Denn das Trichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist strker als die Menschen (1. Korinther 1,25)
Wissenschaft und Philosophie sind arroganter und viel mehr bigott, als die Religion je sein knnte, trotzdem wollen beide die evangelikalen Christen als bigotte Menschen brandmarken. Dabei habe ich niemals meine Bibel genommen und bin damit in ein Laboratorium gegangen und habe versucht, den Wissenschaftlern zu erzhlen, wie sie ihre Experimente durchzufhren haben. Genauso wrde ich mich freuen, wenn sie ihre Glasrhrchen nicht ins Heiligtum tragen wollten, um mir zu sagen, was ich zu tun habe!
Der Wissenschaftler weiss nichts, was er mir ber Jesus Christus, unseren Herrn, sagen knnte. Er hat nichts hinzuzufgen, und ich brauche seine Anerkennung nicht. Das Studium der Philosophen mag mein Denken klren und meinen Horizont weiten; aber es ist nicht notwendig, um errettet zu werden. Ich habe schon Plato und die anderen alle gelesen, als ich noch Arbeiter in der Gummifabrik in Akron in Ohio war; aber ich habe nicht entdeckt, dass Plato den Worten Jesu Christi irgendetwas Entscheidendes hinzugefgt htte.
Du weisst, was Jesus gesagt hat: "Ich bin das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Ich bin das Brot, das jeden speist. Ich bin der Einzige, der vom Herzen des Vaters kam, und ich bin das ewige Wort, das am Anfang bei Gott war und das Gott ist und war." So versichert uns das Wort, dass wir nur Jesus brauchen, und Er ist genug!
Wir brauchen nicht Jesus und andere Religionen. Wir brauchen nicht Jesus und andere Philosophien. Er ist das Ewige Wort, und darum haben wir auf Ihn zu hren!
GEBET
Persnlich
Wegweiser
Lieber Gott,
Bitte weise mir meinen Weg. Bringe mir die Arbeit, die mich erfüllt. Gib mir das, wonach ich mich sehne.
Danke.
Amen
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Gebetsanliegen
Gebete fr eine Heilung
Lieber Vater,
Hilf mir im Namen Deines Sohnes Jesus, damit ich von all diesen Entzündungen geheilt werde und wieder gesund bin. Nur Du kannst das. Danke.
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KURZPREDIGT
Krnkungen heilen
Es ist fr ein erflltes und glckliches Leben ganz wesentlich, wie wir unsere Enttuschungen und Entmutigungen verarbeiten. Wer es nicht lernt, sich von den Krnkungen seiner Seele zu befreien, der wird unweigerlich in den Sog von Bitterkeit und Gehssigkeit hineingezogen. Viele leiden darunter. Und manche Menschen beginnen ja das Frhstck damit, erst mal einige Leute durch den Kakao zu ziehen. Sie haben auf ihrem Buckel einen grossen Rucksack, in welchem sie alles Hssliche, was man ihnen angetan hat, fr den Rest ihres Lebens mit sich herumschleppen. Dieser Rucksack wird sie frher oder spter zu Boden drcken. Krnkungen erfhrt man nun mal und ohne Vergebung kann man nicht mit ihnen fertig werden. Vielleicht mssen Sie auch zugeben, dass es mindestens einen Menschen gibt auf den sie wtend sind. Mglicherweise ist diese Person auch noch Christ. Wir krnken andere und erleiden selbst Krnkungen, das gehrt zum Leben. Umso hilfreicher ist es, sich bei Krnkungen richtig zu verhalten um die Wunden rasch wieder heilen zu lassen.
10 praktische RatschlgeIch zitiere nun aus einem Artikel der heisst "Erste Hilfe bei seelischen Notfllen." Es sind praktische Ratschlge fr die Behandlung bei Krnkungen:
1. Ruhe bewahren. Die Bibel sagt: "Seid stille dem Herrn und erkennet, dass ich Gott bin." Jede Hektik verschlimmert die Wunde nur.
2. Mit Verstndnis die Wunde verbinden. Und sich fragen: Wie kam es zu dem Vorfall? Htten Sie ihn vermeiden knnen? Wie fhlt sich der andere? Was, wenn die Rollen vertauscht wren?
3. Die Wunde grndlich mit Freundlichkeit auswaschen. Dabei darauf achten, dass aller rger und alle Unvershnlichkeit entfernt werden.
4. Anschliessend reichlich Nchstenliebe- Salbe auftragen. Dadurch schtzen Sie sich vor Groll- und Bitterkeitsinfektion.
5. Jetzt das Ganze mit einem Verband der Vergebung umwickeln. Dadurch kann die Wunde ausheilen, ohne dass Sie diese jeden Tag ansehen mssen.
6. Nicht am Wundschorf kratzen! Den Vorfall nicht zur Sprache bringen, da sonst die Wunde wieder aufbricht und es zu Infektionen kommen kann, die geistlich tdlich enden knnten.
7. Selbstmitleid vermeiden! Selbstmitleid ist auch bekannt unter dem Begriff "Entzugsschmerzen", denn man zieht sich dabei von den andern, insbesondere von dem Verursacher der Wunde, zurck. Das beste Gegenmittel heisst: Entschuldigungen annehmen.
8. Folgendes einnehmen: mehrmals tglich das Wort Gottes aus der Bibel; dabei vor und nach der Einnahme beten. Das Medikament hat eine ausgeprgt beruhigende und schmerzstillende Wirkung.
9. Stets in Kontakt mit dem grossen Arzt bleiben. Er wird Ihnen whrend der Genesung die ntige Kraft, Freude und den inneren Frieden geben.
10. Die Heilung ist abgeschlossen, wenn der Patient wieder in voller Gemeinschaft und Harmonie lebt, insbesondere mit dem Verursacher der Wunde.
Hilfe & Kontakt unter:contact@livenet.ch
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Leitung HRM
Krisen bewältigen – das Leben vertiefen
Die Klinik SGM Langenthal ist eine anerkannte Fachklinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie mit stationären und ambulanten Behandlungsangeboten. Das Therapieangebot ist integrativ und bezieht auch die spirituelle Dimension mit ein.
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ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die in der islamischen Welt benachteiligten Menschen hilft und zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus einlädt. Unsere Vision ist, dass Muslime Jesus von Herzen folgen und selbständige Gemeinden bilden, die sich ausbreiten.
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