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Welche Seligpreisung hat Jesus nicht ausgesprochen? (Matthus 5,1-12) die geistlich armendie Ungebildetendie reinen Herzens sindJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Schrei zum Himmel Video-Input mit Sacha Ernst In meiner tiefen Not rief ich zum Herrn, laut schrie ich um Hilfe zu meinem Gott. In seinem heiligen Tempel hrte er meine Stimme, dort erreichte ihn mein Hilfeschrei. Da ging ein Grollen und Beben durch die Erde, ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=318902 NEWSTICKER
TAGESVERS
Lasst euch daher nicht von seltsamen, neuen Lehren verwirren. Durch die Gnade Gottes werdet ihr innerlich stark und nicht durch Bestimmungen ber Speisen, die keinem helfen, der sich danach richtet. Hebrer 13,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9
Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende. Daniel 6, 27 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. 1.Korinther 1,9 LOSUNG
Jeremia 14,21 HERR, gedenke doch an deinen Bund mit uns und lass ihn nicht aufhören! Lukas 1,69.72 Gott hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, dass er Barmherzigkeit erzeigte unsern Vätern und gedächte an seinen heiligen Bund. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Richter zum 70-jährigen Angeklagten: „Warum hat denn jugendliche Unerfahrenheit Sie ins Gefängnis gebracht?“ – „Mein Anwalt war noch sehr jung, Herr Richter.“ ZITAT DES TAGES
Wenn wir die Macht des Geldes brechen, knnen wir viel bewegen und mehr Freude und Sinn erleben als das Streben nach Reichtum jemals geben knnte. Todd Harper LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Unbescholten
Und so sollt ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechtsbestimmungen halten und sie tun. Ich bin der HERR. 3. Mose 19,37 Als im November 2014 die Jahreshauptversammlung des FC Bayern anstand, fand sich u. a. folgender Vorschlag zur Satzungsänderung auf der Tagesordnung: Bisher durften laut den Vereinsregeln nur »unbescholtene Personen« als Mitglieder aufgenommen werden. Nun sollte der entsprechende Passus in den Statuten dahin abgeändert werden, dass zukünftig jede Person Zugang haben könnte, die »die Ziele des Clubs unterstützt«. Auf ihre Unbescholtenheit käme es danach nicht mehr an. In der Presse wurde sofort gemunkelt, dieser Antrag sei darauf zurückzuführen, dass einige prominente Mitglieder des Vereins nicht mehr als »unbescholten« im Sinne der eigenen Satzung gelten konnten. Immerhin befand sich ein landesweit bekannter Vertreter des Vereins zum damaligen Zeitpunkt wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe in Haft. Dieses Phänomen, dass gute moralische Ansprüche der Realität angepasst werden, findet sich allerdings nicht nur im Fussball. Man hat den Eindruck, es müssen nur genügend Menschen das Falsche tun, dann wird es nicht mehr »falsch« genannt. Sei es Ehebruch, Lüge, Diebstahl oder Betrug. Wie sieht Gott so etwas? Passt er seine Massstäbe dem Zeitgeist oder gar den individuellen moralischen Fähigkeiten der Menschen an? Sicher nicht. Gott ist unveränderlich, und daher auch unveränderlich gerecht. Seine Satzung bedarf keiner Anpassung. Wer in seinem Team mitspielen will, muss hundertprozentig »unbescholten«, also frei von jedem Fehler in Gedanken, Wort und Tat sein. Aber wer kann dann in Gottes »Verein« Mitglied werden? Nur einer hat sich dafür qualifiziert: Jesus Christus, der Mensch gewordene Sohn Gottes. Und nur auf seine Vermittlung hin können wir bei Gott Aufnahme finden. mm Frage: Wie unbescholten sehen Sie sich? Tipp: Die Mehrheitsmeinung ist nicht immer die Wahrheit! Bibel: Psalm 24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Wenn ihr nicht glaubet, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Snden sterben." Johannes 8,24
Sehr viele Menschen kümmern sich nicht um ewige Dinge. Sie sorgen besser für ihre Katzen und Hunde als für ihre Seele. Es ist eine grosse Gnade, wenn wir dahingebracht werden, daran zu denken, wie wir selbst zu Gott und zu der ewigen Welt stehen. Dies ist oft der Anfang des Werkes Gottes an uns. Von Natur aus lieben wir die Angst nicht, die von der Erkenntnis unserer Schuld und der Sorge um unser Seelenheil hervorgerufen wird. Wir versuchen, diese Gedanken wieder abzuschütteln. Aber das ist eine grosse Torheit, weil der Tod so nahe und das Gericht so sicher ist. Wenn wir vernünftig sind, werden wir beten, dass die Angst um unsere Seele niemals aufhören möge, bis wir wirklich und wahrhaft errettet sind. Es wäre furchtbar, träumend hinab zur Hölle zu gehen und dann festzustellen, dass es keine Änderung dieses schrecklichen Zustands mehr gibt. Jede Warnung, die nicht ernst genommen wird, lässt die Seele schlaftrunkener zurück, als sie vorher war. Wenn ich plötzlich aufwache und feststelle, dass mein Haus brennt, setze ich mich nicht auf die Kante meines Bettes und sage zu mir: "Ich hoffe, ich bin wirklich aufgewacht! In der Tat, ich bin sehr dankbar, dass ich nicht weitergeschlafen habe!" Nein, ich versuche, dem drohenden Tod zu entfliehen, und eile deshalb zur Tür oder zum Fenster, um herauszuspringen und nicht da zu verbrennen, wo ich bin. Ein Mensch kann zwar wissen, dass er verloren ist, und doch niemals errettet werden. Er kann zum Nachdenken gebracht sein und dennoch in seinen Sünden sterben. Wenn du entdeckst, dass du bankrott bist, wird die blosse Betrachtung deiner Schulden diese nicht bezahlen. Lieber Leser, ich hoffe, dass dich deine Furcht vor dem kommenden Gericht nicht daran hindert, demselben zu entfliehen. LICHT FR DEN WEG
Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37
Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind. Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden. Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt. Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich. Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen. An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist. Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?« Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben. VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum Daher musste er in allem den Brdern gleich werden (Hebrer 2,17).
"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen! Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind! Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen. Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist. Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen! Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet! KURZPREDIGT
Pflichtgemss
Wir erleben gerade die sogenannte Fastnachtszeit. Zeit der Ausgelassenheit. Man tuscht Freude vor, aber eigentlich drckt man mit dem nrrischen Treiben nur die Leere seines Lebens aus. Echte Freude ist mehr als ein paar feuchtfrhliche Tage im Rausch zu verbringen. Leider haben viele Menschen den Eindruck, dass es bei Christen immer Todernst zugehen muss. Und es stimmt ja auch, man hrt oft einen erbrmlichen Gesang in den Gottesdiensten und man macht whrend der Predigt eine Mine, bei der dem Gast das Lachen schnell vergeht. Mde und pflichtgemss werden Lieder dahergeleiert, trotz den Texten, deren Inhalt einen vom Sitz reissen mssten. Das ist gewiss eine Schande. Lachen und Kirche, sind Begriffe, die die meisten nicht zusammenbringen knnen. Das Christengesicht hnlich dachten wohl auch die zwei Vertreter einer Gemeinde, die einen Prediger am Bahnhof abholen sollten. Sie kannten den fremden Pastor nicht und wussten darum nicht wie er aussah. Schliesslich entdeckten sie im Strom der Reisenden einen dunkel gekleideten Mann mit ernsten, traurigen, ja fast schon leidenden Gesichtszgen. Das wird er sein, dachten sie und sprachen ihn an. Es stellte sich jedoch heraus, dass der Angesprochene nicht der Gesuchte war. Als er erstaunt zurckfragte, wieso man ausgerechnet ihn fr den erwarteten Pastor gehalten habe, antworteten die beiden, dass er ihrem Bild von einem solchen entsprochen habe, ernst, ein wenig traurig, ein wenig leidend. Worauf der Mann, ein Handelsvertreter, nur noch trocken bemerkte: "Das kommt von meinen Magengeschwren". Die Freude im Herrn Das ist bertrieben, denken Sie? Vielleicht, aber ein grosses Krnchen Wahrheit hat sie auch. Sie trifft doch des Pudels Kern! Ist da nicht was dran, dass dem Christsein - und das heisst doch dem Erlstsein! - sooft das Helle, das Lichte, das Beschwingte abgeht. Es fehlt eben jene ansteckende Frhlichkeit und Heiterkeit, die eigentlich die Lebensusserungen der Glaubenden erfllen und durchdringen wollen? Da fragt es sich sehr wohl, ob denn Christen nichts zu lachen htten. Dabei ist doch das Evangelium nicht nur die beste Nachricht, sondern auch die frhlichste Sache der Welt. Gott will uns zur Freude leiten. Wer mit ihm in einer persnlichen Beziehung steht, der erlebt wahre Freude. Paulus nennt es: Die Freude im Herrn. Er schrieb von dieser Freude im Gefngnis. Das ist Freude die hlt. Die Schrift sagt gar: "Die Freude am Herrn ist Eure Strke". Botschafter der Freude Wahre Christen sind Botschafter der Freude. Sie haben begriffen was Jesus fr sie getan hat und heute noch tut, nmlich er vergibt die Schuld und steht fr die Snde unseres Leben ein. Er will unsere Sorgen und Not tragen. Er erleuchtet unsere dunklen Stunden und heilt die Wunden unseres Lebens. Er erffnet uns die Zukunft und macht uns gewiss, dass Leben mehr ist, als die Spanne zwischen Geburt und Tod. Jesus macht alles neu, und gerade darum haben Christen etwas zu lachen, sie drfen sich aufrichtig freuen vom Tod ins Leben gekommen zu sein! Hilfe & Kontakt unter:contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind und dadurch vorübergehend oder längerfristig nicht in der Lage sind, einer Arbeit im ersten Arbeitsmarkt nachzugehen, jedoch das Ziel verfolgen, nach ihrer Stabilisierung mit Hilfe einer zusätzlichen Ausbildung oder Arbeitstraining, die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zur realisieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=318865
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Engagement mit Sinn! Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Zur Verstärkung unseres Teams im Wohnangebot WOHNEN ZUM LAMM suchen wir per 1. Dezember 2017 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=318855
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Engagement mit Sinn! Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Zur Verstärkung unseres Teams im Wohnangebot WOHNFORM SPIEZ suchen wir per 1. Dezember 2017 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=318852
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