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TAGESVERS
Herr, wer deinen Willen tut, den fhrst du auf geradem Weg, du machst seinen Lebensweg eben. Jesaja 26,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 9,11 und 1.Korinther 10,31
Zur selben Zeit will ich die zerfallene Htte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und, was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen, wie sie vorzeiten gewesen ist, Amos 9,11 Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre. 1.Korinther 10,31 LOSUNG
Psalm 28,9 Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide und trage sie ewiglich! Johannes 10,16 Jesus spricht: Ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird #eine# Herde und #ein# Hirte werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES Was macht eine Wolke mit Juckreiz? Sie fliegt zum Wolkenkratzer. ZITAT DES TAGES
Ich habe keine Ahnung, warum ich soviel leiden muss. Was ich aber weiss, ist, dass Gott entschlossen ist, aus dir und mir Meisterstcke zu machen. Richard Wurmbrand LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Live dabei!
Schon jetzt sind wir Kinder Gottes und was das in Zukunft bedeuten wird, können wir uns … nicht … vorstellen. Aber wir wissen, dass wir von gleicher Art sein werden wie er, denn wir werden ihn so sehen, wie er wirklich ist. 1.Johannes 3,2 Live anschauen kann man sich viele Sportereignisse im Fernsehen. Im August 2010 wurde aber auch die Rettungsaktion der eingeschlossenen Bergleute aus Chile (Grube von San José) im deutschen Fernsehen übertragen. Per Livestream ist es sogar möglich, dabei zu sein, wie Spezialeinheiten versuchen, Terroristen nach einem Anschlag zu fassen. Im Verkehrsfunk hört man immer wieder den Begriff »Gafferstau« – ein völlig unnötiger Stau. Anscheinend nimmt man es in Kauf, selbst nicht schnell vorwärtszukommen, damit man auf jeden Fall »live« anschauen kann, was auf der Gegenfahrbahn passiert. Das Wort »live« ist inzwischen längst eingedeutscht. Es geht um eine Direktübertragung, man erlebt unmittelbar mit, was gerade geschieht. Im oben genannten Bibelvers wird uns mitgeteilt, dass wenn ich gestorben bin, ich Jesus so sehen werde, wie er wirklich ist. Die Bedingung dafür ist, dass ich mein Leben bewusst ihm anvertraut habe. Aber ich werde ihn nicht nur sehen; ich werde mit ihm für immer zusammen sein. So ganz persönlich, direkt und wirklich. In dieser Hinsicht sind wir oft nicht erpicht auf einen Gafferstau. Wir bevorzugen es, schnell im Leben ohne Gott vorwärtszukommen. Schnell den Leuten und Angeboten, die mich auf Jesus hinweisen möchten, auszuweichen. Jesus lädt uns ein, heute bewusst zu ihm zu kommen und ganz live – also wirklich – mit ihm zu leben! Dann werden wir ihn sicher, wenn wir gestorben sind, direkt sehen und erleben. Das nennt die Bibel »ewiges Leben«. Allerdings wird man nach dem Tod auch live dabei sein, wenn man nicht mit Jesus gelebt hat – am Ort der ewigen Verlorenheit. Ich mache Ihnen Mut, halten Sie heute bewusst inne und laufen (leben) Sie nicht einfach im Trott weiter. Ergreifen Sie das Leben, das es nur bei Jesus gibt. keh Frage: Was hält Sie davon ab, Gott persönlich kennenzulernen? Tipp: Nehmen Sie sich heute einige Minuten Zeit, um in der Bibel zu lesen! Bibel: 1. Johannes 5,1-12 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte. Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt. LICHT FR DEN WEG
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an. Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt. Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern. Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat. Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt. Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann. So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17 Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben. Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13). Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene. David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul. Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war. Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden. Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen. Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen. VERNDERT IN SEIN BILD
Um Christus hnlich zu werden: Wandelt im Geist! Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit gekommen ist, wird (er) mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).
Wenn wir anfangen, Christus hier auf Erden darzustellen, wenn wir Ihm hnlicher werden und anderen Christus zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns? Wir mssen den Geist Christi haben! Wenn wir als Kinder Gottes leben wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der unser Herz belebt und durch uns atmet. Darum brauchen wir den Geist Gottes! Darum braucht die Kirche den Geist Christi! Die christliche Kirche ist zu einem Leben berufen, das ihre Mglichkeiten bersteigt. Sie ist zu einer solchen Hhe berufen, die kein menschliches Wesen aus eigener Fhigkeit und Kraft erreichen kann. Der schlichteste Christ ist dazu berufen, ein Wunder zu vollbringen; er soll ein Leben von solcher moralischen und geistlichen Kraft und in solcher Intensitt fhren, wie es keinem Menschen je mglich ist - nur Jesus Christus kann das tun. Er will, dass der Geist Christi zu Seinen Leuten kommt - das ist eine Invasion von oben, die uns gefhlsmssig, moralisch und geistlich bestimmt! Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis zustande, dass Gott in uns wohnt. Er offenbart Ihn dem menschlichen Geist. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, lernen wir niemals etwas. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht bringt, knnen wir niemals etwas sehen. Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren! Der Heilige Geist beschenkt uns mit unvergleichlichen Glckseligkeiten, und Er will nichts von uns, als dass wir bereit sind zu hren und zu gehorchen! KURZPREDIGT
An der Kasse...
Ist Ihnen das auch schon passiert? Man hat in einem grossen Supermarkt fr die ganze Woche eingekauft, der Einkaufswagen ist krftig gefllt und bei der Kasse stellt man fest, dass man nicht zahlen kann. Vor wenigen Minuten war man noch frhlich beim Einkauf und machte sich die schnen und leckeren Sachen zu eigen und an der Kasse errtet man auf einmal, weil man sein Geld und seine Checkkarte nicht dabei hat. Das ist eine peinliche Situation. Nun muss schnell eine Lsung gesucht werden. Man lsst den Wagen stehen und rennt schnell heim um Geld zu holen und seine Schulden zu bezahlen. Ist unser Leben nicht oft ein Abbild eines solchen Einkaufs? Wir bedienen uns im Supermarkt des Lebens. Wir nehmen, was uns Spass macht und meinen oft alles sei gratis, bis irgendwann im Leben Kasse gemacht wird. Dann kommt - meistens in einem sehr unpassenden Moment - ein Bses erwachen. Schulden machen ist leicht Wir Menschen vergessen oftmals, dass nicht nur Schulden fr Gter und Finanzen zurckbezahlt werden mssen, sondern auch Schulden gegenber Mitmenschen, aus zwischenmenschlichen Beziehungen heraus entstandene Schuld. Im Umgang mit Recht und Gesetz oder im Umgang mit dem eigenen Leib machen wir Schulden. In dieser Welt ist nichts gratis zu haben und der Preis fr Schuld in der Vielschichtigkeit von Begegnungen, Worten und Handlungen ist oft unerreichbar hoch. Wohl dem, der zahlen kann, der darf dann im Alter Frchte ernten. In der Bibel steht: was der Mensch st, das wird er auch ernten. In Begegnungen mit alten Menschen stelle ich diese Wahrheit fortwhrend fest. Manche haben ein schweres Alter, geprgt von Unzufriedenheit und Bitterkeit. Andere haben ein frohes Alter, geprgt von Dankbarkeit und Segen. Die Folgen hoher Schulden Dieser Unterschied ist kein Zufall, sondern jeweils Ernte einer jahrelangen Saat. Nun knnten wir fragen: Haben denn die Menschen mit hohem Alter keine Schuld auf sich geladen im Supermarkt des Lebens? Waren die sich denn immer bewusst, dass alles seinen Preis hat? Nun, ich denke auch diese Menschen haben, wie wir alle, viele Fehler gemacht und manche Schuld auf sich geladen, aber es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen den Unzufriedenen und den Dankbaren: Die einen leben mit einer bezahlten Schuld und die anderen mit einer unbezahlten Schuld. Dadurch sind die Einen innerlich entlastet und die anderen tragen innerlich schwer. Die grosse Hilfe Sehen Sie, ich hatte einmal in einem Supermarkt ein schnes Erlebnis: Ich hatte krftig eingekauft und an der Kasse sagte mir die Kassiererin: Sie brauchen nicht zu zahlen - jemand hat bereits fr Sie bezahlt. Das war natrlich eine tolle Nachricht, da htte ich sogar noch mehr einkaufen knnen - Ein anderer bernahm die Rechnung fr den ganzen Einkauf. So kann es bertragen gesehen auch mit unserer Lebensrechnung sein. Sie muss bezahlt werden und einer will fr uns zahlen. Dieser Eine ist Jesus Christus, Gottes Sohn. Er will unsere Schuld auf sich nehmen - Wir drfen unsere Lebenslasten bei ihm abladen. Er nimmt ab, was uns bedrckt. Er zahlt stellvertretend fr uns mit seinem eigenen Blut. Das Angebot gilt auch fr Sie, was Sie auch immer unbezahlt im Einkaufswagen des Lebens mitgenommen haben, Sie drfen das Jesus anvertrauen, er bezahlt fr Sie. Da darf man wohl Dankbar sein und sich freuen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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