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Video Startseite Nicht mehr ratlos Video-Input mit Debora Alder-Gaser Fr Gott ist nichts unmglich. Lukas1.37 Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/GNB/Lukas1.37 Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Jeweils am Montag, ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=320284 NEWSTICKER
TAGESVERS
Herr, du bist so gut und immer bereit zu vergeben, voller Gnade fr alle, die dich um Hilfe bitten. Psalm 86,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 3,18 und 1.Korinther 15,14
Ich will mich freuen des HERRN und frhlich sein in Gott, meinem Heil. Habakuk 3,18 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 1.Korinther 15,14 LOSUNG
Jeremia 7,3 Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich euch wohnen lassen an diesem Ort. Apostelgeschichte 2,45-47 Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Vorname vom Ritter ohne Rüstung: Willhelm. ZITAT DES TAGES
Durchtrnke mein Wesen mit dem l deines Heiligen Geistes, auf dass ich aufflammen kann. Jim Elliot LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Muss Gott hren?
… sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört. Jesaja 59,2 Wir waren gerade in ein Reihenhaus zur Miete gezogen, als die Heizung Probleme machte. Weil unsere Vermieter nicht erreichbar waren, suchten wir im Internet die nächste Heizungsfirma und riefen dort an. Doch wir erhielten eine prompte Absage: »Welche Adresse sagten Sie? Nein, da fahren wir nicht mehr hin! Da sind noch mehrere Rechnungen offen!« Es stellte sich heraus, dass unsere Vermieter vorangegangene Aufträge der Heizungsfirma nicht bezahlt hatten, und nun weigerte diese sich, noch mal ins Haus zu kommen – verständlicherweise. Wenn die Heizung Probleme macht, rufen wir die entsprechende Firma an. Bei vielen anderen Problemen im Leben wenden sich Menschen instinktiv an Gott. Eigentlich eine gute Entscheidung – aber was, wenn Gott nicht hört? Wenn er sagt, dass da noch Rechnungen offen sind? Gott ist nicht verpflichtet, uns zu helfen. Wir stehen in seiner Schuld, und es ist sein gutes Recht, uns auf unseren Problemen sitzen zu lassen. Zumal wir nicht in der Lage sind, die offene Rechnung zu begleichen, die zwischen uns und ihm steht. Die Heizungsfirma hatte kein Problem damit, uns frieren zu lassen. Zum Glück ist Gott anders. Obwohl unsere Schuld ihm gegenüber viel grösser ist als nur ein paar Euro, liegt ihm unser Schicksal am Herzen. Und so bezahlte er selbst die offene Forderung! Das kostete seinem Sohn das Leben. Jesus Christus wurde zum Lösegeld, um unsere Schuld zu bezahlen (Markus 10,45). Jeder, der daran glaubt, kann frei zu Gott kommen und sicher sein, dass Gott ihn hören und ihm helfen wird. Es ist gut, mit allen Sorgen zu Gott zu kommen. Aber Gott ist nicht verpflichtet, uns zu helfen – insbesondere, solange unsere Schuld ihm gegenüber nicht bezahlt ist. eli Frage: Warum meinen viele Menschen, dass Gott immer hören und helfen muss? Tipp: Gott steht nicht in unserer Schuld – wir stehen in seiner. Bibel: Jeremia 30,18-22 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47
Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter." Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist. Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern." Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten." Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde. LICHT FR DEN WEG
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24
Obwohl alle heutigen Übersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthält er in der alten Bibelübersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden müssen. Sie gedeihen bei sorgfältiger Pflege, gehen aber durch Vernachlässigung zugrunde. Ein Artikel in »Entscheidung« sagte: »Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie müssen gepflegt werden - kurz, wir müssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur für gute Zeiten da, sondern auch für schlechte. Wir verbergen unsere Nöte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.« Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir fälschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedürfen. Er bleibt über die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden. Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht für fortsetzungswürdig halte. Ich bin zu beschäftigt. Oder ich will nicht gestört werden. Oder mir liegt Briefschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften können trotz längerer Vernachlässigung überleben. Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren müssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trösten oder aufmuntern oder ihnen helfen können; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln können. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fühlte wegen einer tiefen Enttäuschung im Dienst für den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott.« Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurück zur Arbeit zu bringen. Charles Kingsley schrieb: »Können wir einen Freund vergessen, können wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfürchtiger Seelen! Selbst wenn wir könnten, wollten wir so etwas nie vergessen.« Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8 Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens. Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist. Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht. Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen. Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5). VERNDERT IN SEIN BILD
Was uns sehr fehlt: Mehr Ehrfurcht Deshalb lasst uns dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefllig dienen mit Scheu und Furcht (Hebrer 12,28).
In manchen Gemeinden scheint die Theorie zu gelten, wenn der Gottesdienst nicht geplant ist, werde der Heilige Geist frei wirksam sein. Nun, das stimmte, wenn alle dort Anwesenden ehrfrchtig und geisterfllt wren. Aber meistens fehlt es sowohl an Ordnung als auch an Heiligem Geist. Die Gebete werden zur Routine und gleichen sich, von Kleinigkeiten abgesehen, von Woche zu Woche. Und die immer wieder gesungenen Lieder bewegen auch nichts, weil sie all ihre Aussagekraft durch gedankenlose Wiederholung verloren haben! Wir aus den nicht-liturgischen Kirchen blicken mit einiger Geringschtzung auf solche Kirchen herab, die einer sorgfltig vorgeschriebenen Liturgie folgen, und sicher bleibt ein grosser Teil solcher Gottesdienste fr den durchschnittlichen Besucher bedeutungslos - nicht wegen der genauen Festlegung, sondern weil der Besucher eben ist wie er ist. Der liturgische Gottesdienst ist zumindest schn, sorgfltig ausgearbeitet und hat durch die Jahrhunderte einen Geist der Ehrfurcht unter den Anwesenden bewahren knnen. In vielen unserer Versammlungen findet man kaum einen Zug zu ehrfrchtigen Gedanken, keine Besinnung auf die Einheit des Leibes, wenig Empfinden fr die gttliche Gegenwart, keine Augenblicke der Stille, keine Feierlichkeit, kein Staunen, keine heilige Furcht! Die gesamte Familie der Christen hat Busse, Demtigung und Trnen sehr, sehr ntig. Mge sie Gott uns bald schenken! KURZPREDIGT
Chronisch krank
Vielleicht gehren Sie zu jener grossen Gruppe von Menschen, die das Haus nicht mehr verlassen knnen. Sie sind seit Jahren krank, oder behindert oder alt geworden und nun auf die Hilfe anderer angewiesen. Das ist nicht immer leicht zu akzeptieren. Wie gerne mchte man sich selbst helfen, um nicht immer die Hilfe anderer beanspruchen zu mssen. Das kann ich sehr gut verstehen, vor allem bei denen unter uns, die manchmal zu spren bekommen dass sie dem Andern nicht nur eine Last sind, sondern sogar dass sie ihnen lstig sind. Vielleicht wurde uns hnliches auch schon angedeutet oder gar direkt ins Gesicht gesagt und wir wurden dadurch tief verletzt. In unserer individualistisch geprgten Gesellschaft, die Lustgewinn und Wohlstand zu den erstrebenswertesten Zielen gemacht hat, kommen die Hilfsbedrftigen logischerweise unter die Rder. Die Trauminsel Trotzdem geht es dem Erfolgsmenschen bei dieser Lebenseinstellung nicht besser. Egoisten kann es nicht gut gehen, denn Sie nehmen den Unfrieden und das Gefhl, immer zu kurz zu kommen, immer in ihrem Herzen mit. So viele in unserer Gesellschaft sind unzufrieden geworden, weil sie es verlernt haben, die Schwachen zu tragen, weil sie zu stolz sind, sich selbst tragen zu lassen und weil sie Gott, dem unser Dank gebhrt, auf die Anklagebank gesetzt haben. Wir wollen nicht mehr dienen, wir wollen verdienen und meinen darin liege das grosse Glck des Lebens. Abzocken, einen Lottogewinn machen, der Gesellschaft entfliehen und auf einer einsamen Insel alles vergessen knnen - das ist der Traum vieler Menschen. Ein Traum, der zum Albtraum wird, weil der Unfriede mitreist, auf diese Trauminsel. getragen werden - sich tragen lassen Die Frau des Jimmy Carter, ehemaliger Prsident der USA, hat ein interessantes Buch geschrieben: Rosalyn Carters Buch heisst: Hilf dir selbst, hilf Anderen. Die einstige First Lady schreibt darin: Es gibt nur vier Arten von Menschen in dieser Welt: a) Solche die frher fr Andere Sorge getragen haben. b) Solche die momentan fr Andere Sorge tragen. c) Solche, die einst um Andere Sorge tragen werden. d) Solche, die Menschen brauchen, die sich um sie sorgen. Diese Auflistung zeigt, dass alle Menschen in dem Gesetz von tragen und sich tragen lassen enthalten sind. Lasst uns darin bewusst unseren Platz ausfllen, und dabei nicht vergessen, dass gerade Gott derjenige ist, der uns tragen will. Gott trgt uns Schon im alten Testament trugen die Priester Gottes zwei Edelsteine auf den Schultern mit je sechs Namen der Stmme Israels und auf dem Brustschild trugen sie zwlf Edelsteine, die die einzelnen Stmme des Volkes Gottes symbolisierten. Also sagt Gott von Anfang an: Ich trage Euch auf meinen Schultern und habe Eure persnliche Anliegen auf meinem Herzen. So sagt er selbst: Ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will euch tragen und heben. In Jesus Christus den Sohn Gottes ist die Tragkraft besonders deutlich geworden. Er trug unsere Schuld und unsere Snde. Er ist Gottes Sndenbock - Lastentrger dieser Welt. Bei ihm drfen wir auch heute noch abladen - alle Last und alle Schuld. Er hilft tragen und sagt: Kommt her zu mir alle, die ihr mde vom Leben seid und beladen mit Lasten: Ich will euch erquicken. Ich will mit euch zusammen tragen. Wir drfen im glauben abgeben bei ihm. und er erquickt unsere Seele und strkt unsere seelischen Schultern mit seiner Kraft. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Wir sind eine deutschsprachige, aktive und offene Kirchgemeinde im Broyetal Kanton Waadt. Ein Schwerpunkt unserer Gemeindearbeit liegt darin, jugendlichen Welschlandjahrgängern einen geschützten Rahmen zu bieten, wo sie wöchentlich positiv gelebte Gemeinschaft erleben und die Möglichkeit haben aktuelle Glaubens- und Lebensfragen auf schweizerdeutsch zu diskutieren. Durch angesprochene Themen und Vorleben erhalten sie Einblick in die christlichen Lebensgrundlagen und erleben Gottes Liebe konkret. http://www.livenet.ch/n.php?nid=320265
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=320266 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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