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BIBELQUIZ
Wer sagte: ?Was ist Wahrheit?? (Joh.18,38)
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Was um Gottes Willen ist Gottes Willen?
Video-Input mit Sacha Ernst Wir bitten Gott, dass er euch durch seinen Geist alle ntige Weisheit und Einsicht schenkt, um seinen Willen in vollem Umfang zu erkennen.Dann knnt ihr ein Leben fhren, durch das der Herr geehrt wird und das ihm in ...
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Advents-Geschenke
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Wir sind in der Schweiz materiell reich gesegnet. Deshalb knnen wir gerade zu Weihnachten anderen Menschen ein Geschenk mit Ewigkeitswert machen: Mit dem Kauf eines Pcklis helfen Sie mit, dass die frohe Botschaft in entlegene Regionen ...
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TAGESVERS
Josef, der schon als ihr Ehemann galt, war ein gewissenhafter und gottesfrchtiger Mann. Er nahm sich deshalb vor, den Ehevertrag stillschweigend rckgngig zu machen, um sie nicht blozustellen. Matthus 1, 19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 14,9 und 1.Korinther 16,13.14
Der HERR wird Knig sein ber alle Lande.
Sacharja 14,9
Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!
1.Korinther 16,13.14
LOSUNG
Hesekiel 34,22
Ich will meiner Herde helfen, dass sie nicht mehr zum Raub werden soll.
Epheser 5,25
Christus hat die Gemeinde geliebt und hat sich selbst für sie dahingegeben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Frosch kommt mit einem Verband an den Teichrand. Fragt eine neugierige Kröte: «Was ist denn mit dir passiert?»
Sagt der Frosch: «Brille vergessen, Knallfrosch geküsst!»
ZITAT DES TAGES
Weihnachten ist: 24 Tage entspannen und an die Geburt von Jesus denken. Jara Adina Oertli
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Zu uns auf die Erde gekommen
Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens …
1. Johannes 1,1
St. Alexander und Theodor sind die Kirchenpatrone der Ottobeurer Basilika. Die Sandsteinfiguren der Heiligen – jeweils vier Meter hoch und 6,5 Tonnen schwer – waren in 35 m Höhe an der Kirchenfassade angebracht. Lange konnten sie dort nur von den Tauben und dem Uhu bewundert werden, der in einem der Türme eine Bleibe gefunden hatte.
Für die zahlreichen Besucher der Kirche waren die Figuren kaum zu sehen – bis zum Jahr 2014. Bei der Restaurierung der Figuren erkannte man nämlich, dass man sie aufgrund ihres Zustands nicht mehr am ursprünglichen Standort lassen konnte. An ihrer Stelle wurden daher witterungsbeständige Kopien angebracht. Die beiden Originale stehen heute auf der Grünfläche vor der Basilika und können von Besuchern aus nächster Nähe bewundert werden. Ein Festredner bemerkte bei ihrer Enthüllung: »Die Heiligen sind zu uns auf die Erde gekommen.«
Auch der heilige Gott konnte lange Zeit nur von den Engeln »in den Himmeln« bestaunt werden – bis Jesus Christus zu uns kam! Durch ihn kam Gott »zu uns auf die Erde«. »Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes« (Kolosser 1,15), die »Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens« (Hebräer 1,3). Obwohl er »in Gestalt Gottes« war, nahm er doch »Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist« (Philipper 2,6-7). Johannes schreibt: »Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat ihn kundgemacht« (Johannes 1,18). Er durfte ihn mit seinen eigenen Augen sehen und mit seinen Händen betasten. Wer den Sohn Gottes »gesehen hat, hat den Vater gesehen« (Johannes 14,9), und wer Gott begegnen will, muss Jesus kennenlernen. Am besten geht das, wenn Sie die Evangelien lesen. Die Heiligen Schriften sind es nämlich, die von ihm »zeugen«! pg
Frage:
Wer ist Jesus Christus für Sie?
Tipp:
Gott kann man nur durch ihn kennenlernen.
Bibel:
Kolosser 1,12-20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!" Lukas 17,10
Liebe Brder, wir sollten bedenken, dass wir mit jeder Arbeit, die wir fr den Herrn getan haben, nur einen Teil unserer Schuld abgetragen haben. Ich hoffe, wir sind moralisch nicht so tief gesunken, dass wir es uns als etwas Grosses anrechnen, wenn wir unsere Schulden bezahlen. Ich habe nie erlebt, dass sich Geschftsleute etwas darauf zugute taten, wenn sie an jemand tausend Mark berwiesen hatten. "Hast du sie ihm geschenkt?"
"Nein, ich schuldete sie ihm."
Ist das etwas Besonderes?
Jesus Christus hat uns erkauft. Wir gehren uns nicht selbst. Was wir auch tun, es ist immer etwas, worauf er als Schpfer und Erlser ein Anrecht hat. Wenn wir alles getan haben, so haben wir nur getan, was wir zu tun schuldig waren.
All unser Tun ist und bleibt sehr unvollkommen. Beim Pflgen gibt es Unebenheiten; das Vieh haben wir nicht so versorgt, wie es htte sein sollen; und der reich gedeckte Tisch ist des Herrn, dem wir dienen, unwrdig gewesen. Kann jemand von euch mit Genugtuung auf den Dienst fr den Herrn zurckblicken? Ich kann es nicht und habe gewnscht, mein Leben wieder von vorn anfangen zu knnen. Und doch tut es mir leid, dass sich mein stolzes Herz einen solchen Wunsch erlaubt hat, denn aller Wahrscheinlichkeit nach wrde ein zweites Leben noch schlechter ausfallen.
Was die Gnade fr mich getan hat, erkenne ich mit tiefer Dankbarkeit an, aber fr das, was ich selbst getan habe, bitte ich um Vergebung. Ich bitte Gott, mir meine Gebete zu vergeben, denn sie sind fehlerhaft. Ich bitte Gott, mir selbst dieses Bekenntnis zu vergeben, denn es ist nicht so demtig, wie es sein sollte. Ich bitte ihn, meine Trnen zu trocknen und meine Gedanken zu reinigen sowie mir zu schenken, dass ich mich selbst ganz vergesse.
O Herr, du weisst, wie wir zu kurz kommen in der Demut gegen dich! Vergib uns. Wir sind unntze Knechte, und wenn du uns nach dem Gesetz richten wrdest, wren wir alle verloren.
LICHT FR DEN WEG
Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6
Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen.
Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf.
Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt.
Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte.
Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ja, ich komme bald. Offenbarung 22,20
Es ist prophezeit, dass, je nher wir dem Ende dieser Zeit entgegengehen, viele Menschen die Hoffnung darauf, dass die Wiederkehr Jesu Christi jeden Moment geschehen kann, aufgeben. Aber die Wahrheit bleibt bestehen, ob die Menschen sie nun vertreten oder nicht. Die Tatsache bleibt bestehen, dass der Herr Jesus jederzeit wiederkommen kann. Wir wissen weder Tag noch Stunde, wann der Brutigam kommt, um Seine Braut zu holen; das bedeutet auch, dass Er heute schon kommen knnte. Es gibt keine Prophezeiung mehr, die noch erfllt werden msste, bevor wir Seinen Ruf, die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes hren werden. Es stimmt schon, auf die Gemeinde Gottes wartet noch eine schwere Zeit, whrend sie noch auf Erden lebt, aber die Schrecken der Zeit der grossen Trbsal sind nicht Teil ihrer Bestimmung. Wenn die Gemeinde durch diese Trbsal hindurch muss, dann wrde das gleichzeitig bedeuten, dass der Herr nicht vor Ablauf von mindestens sieben Jahren kommen knnte, weil wir jetzt natrlich noch nicht in dieser Drangsal stehen; und wenn sie kommt, dann wird sie ja sieben Jahre dauern.
Es gibt reichlich Bibelstellen, die uns lehren, dass wir immer bereit sein sollen fr die Wiederkunft des Herrn. Lesen wir nur einmal die folgenden Verse:
... denn jetzt ist unsere Errettung nher, als da wir zum Glauben kamen (Rmer 13,11).
Die Nacht ist weit vorgerckt, und der Tag ist nahe (Rmer 13,12).
Der Herr ist nahe (Philipper 4,5).
Denn noch eine ganz kleine Weile, und der Kommende wird kommen und nicht sumen (Hebrer 10,37).
... denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen (Jakobus 5,8).
Siehe, der Richter steht vor der Tr (Jakobus 5,9).
Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge (1. Petrus 4,7).
Diese Verse scheinen alle geschrieben worden zu sein, um bei uns der Eindruck zu erwecken, dass das Kommen des Herrn unmittelbar bevorsteht. Es ist ein Ereignis, nach dem wir Ausschau halten und auf das wir warten sollen. Wir sollen dabei eifrig sein im Dienst Gottes und treu unsere Arbeit als Seine Haushalter tun.
R.A. Torrey hat einmal gesagt: Die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft unseres Herrn ist das grosse Argument der Bibel fr ein reines, selbstloses, hingebungsvolles, weltabgewandtes und aktives Leben im Dienst fr Ihn. In vielen von unseren Predigten drngen wir die Menschen, ein heiliges Leben zu fhren und fleissig zu arbeiten, weil der Tod uns so schnell berrascht; aber so argumentiert die Bibel nie. Sie sagt immer nur: Christus kommt wieder; seid bereit, wenn Er kommt.
Unsere Verantwortung ist ganz klar. Unsere Lenden sollen gegrtet sein und unser Licht soll brennen, wir sollen so sein wie die Knechte, die auf ihren Herrn warten (s. dazu Lukas 12,35.36). Wir wollen nicht auf diejenigen hereinfallen, die lehren, dass wir gar kein Recht haben, Jesus Christus jeden Augenblick zu erwarten. Lasst uns lieber an seine bevorstehende Wiederkunft glauben, mit grosser Freude davon reden und diese Wahrheit in unserem Leben aufleuchten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wahrheit richtet sich an den ganzen Menschen
Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit (Johannes 17,17).
Die Bibel ist unter anderem ein Buch offenbarter Wahrheit. Das heisst, sie offenbart gewisse Tatsachen, die sonst auch dem brillantesten Intellekt verborgen geblieben wren. Solche Tatsachen sind von einer Natur, dass wir unweigerlich an ihnen vorbeilaufen wrden.
Es sind Tatsachen, die hinter einem Vorhang verborgen geblieben wren, htten nicht gewisse Menschen, durch den Heiligen Geist getrieben, ber sie geredet. Sie haben den Vorhang weggezogen, hinter den kein Sterblicher je htte schauen knnen. Das Fortziehen des Vorhangs der Unwissenheit ber unerforschliche Dinge nennen wir gttliche Offenbarung.
Was allgemein in der Menschheit bersehen wird, ist die Tatsache, dass die in den Worten der Bibel vorgestellte Wahrheit eine moralische Angelegenheit ist; sie richtet sich nicht nur an den Verstand, sondern ebenso an den Willen. Sie wendet sich an den ganzen Menschen, und ihre Forderungen kann man nicht als erledigt betrachten, wenn man sie im Kopf verstanden hat.
Die Wahrheit rhrt an die Festung des menschlichen Herzens und ist nicht zufrieden, bevor sie dort alles erobert hat. Der Wille muss vortreten und sein Schwert bergeben. Er muss bereitstehen, Befehle entgegenzunehmen, und diesen Befehlen hat er freudig zu gehorchen. Mangelt es daran, so ist die Erkenntnis der christlichen Wahrheit mangelhaft oder wertlos.
Biblischer Unterricht, der keine moralischen Ansprche stellt, fordert keinen Widerstand heraus. Nur wenn dem Hrer deutlich gemacht wird, dass die Wahrheit mit seinem Herzen im Streit liegt, erhebt sich massive Opposition.
Solange die Menschen orthodoxe Wahrheiten getrennt vom praktischen Leben zu hren bekommen, werden sie die Einrichtungen ihrer Kirche ohne Widerspruch in Anspruch nehmen und sie frdern!
GEBET
Persnlich
Wunder in Finanzen
Guten Morgen
Mein Name ist Sandra, ich bin Mama zweier Söhne. Alex 18 Monate, Valentino 4 Monate.
Ich bin alleinerziehend und habe keinerlei Einkommen, sehr viele Wertsachen wie Sofa, Uhr, Bett etc. hab ich verkauft.So konnte ich überleben.
Ich bitte, dass mir der Heilige Geist aufzeigt, was ich als nächstes tun soll. Mich plagen ständige Angstzustände auch die ständige Trauer macht mein Herz zu. Ich brauche dringend Hilfe.
Danke für das Gebet, dass mir bestimmt Hilft.
Liebe Grüsse Sandra
http://www.livenet.ch/n.php?nid=320536
Gebetsanliegen
Wunder Finanzen
Guten Morgen
Mein Name ist Sandra, ich bin Mama zweier Söhne. Alex 18 Monate, Valentino 4 Monate.
Ich bin alleinerziehend und habe keinerlei Einkommen. Sehr viele Wertsachen wie Sofa, Uhr, Bett ect. hab ich verkauft.So konnte ich überleben.
Ich bitte, dass mir der Heilige Geist aufzeigt, was ich als nächstes tun soll. In Angstzuständen und voller Trauer macht mein Herz zu. Ich brauche dringend Hilfe.
Danke für das Gebet, dass mir bestimmt Hilft.
Liebe Grüsse Sandra
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KURZPREDIGT
Wie der Adler...
Ein Mensch kann sich an fast alles gewhnen. Viele Menschen haben sich mit einem sinnentleerten Leben abgefunden und scheinen wohlauf. Manche Ehepaare finden es selbstverstndlich, dass nach einer Anzahl von Jahren die Liebe nicht mehr frisch ist. Dass dann jeder sein eigenes Leben fhrt, dass man nebeneinander, statt miteinander lebt. Jeder Mensch kann sich daran gewhnen, dass es in seinem Umfeld viele zerstrte Familien, verzweifelte Menschen und Berufskollegen mit grossen Problemen gibt. Wir fragen nicht danach und wir reden nur noch ber usserlichkeiten, ber die nchsten Ferien, ber die neue Anschaffung und dass alles teurer wird... Es ist normal geworden, dass unser Leben mit allerhand unwichtigen Dingen gefllt ist, dass wir das eigentliche Ziel aus den Augen verloren haben, dass wir keine Ideale mehr haben und nur noch schauen, wie wir unseren Alltag so glatt wie mglich ber die Bhne bringen.
Sinnloses Leben?Viele Menschen wissen nicht, was der Sinn ihres Lebens ist, sie denken darber nicht mehr nach und leben in einer grossen Orientierungslosigkeit. Daran haben sie sich irgendwie gewhnt. Ist das auch richtig? Sollten wir unser Leben nicht vielmehr berprfen? Was ist mein Ziel? Wofr lebe ich? Lohnt es sich fr diese Ziele zu kmpfen oder zerrinnt mir das Leben mit lauter Kleinkram zwischen den Fingern und am Ende stehe ich vor dem grossen Nichts? Wer annimmt es gbe Gott nicht, lebt so konsequent sein sinnloses Leben ohne Ziel. Aber es gibt Gott, trotz allen Zweiflern. Darum steckt im Menschen eine viel grssere Bestimmung. Diese Tatsache gilt es zu entdecken.
Die eigene Bestimmung erfahrenSehen Sie, eines Tages kommt ein naturkundiger Mann an einem Bauernhof vorbei und sieht, dass mitten unter den Hhnern ein Adler ebenfalls wie ein Huhn nach Krnern und Wrmern scharrt. Er kommt mit dem Bauern ins Gesprch und der erzhlt ihm, dass er den Adler seit dessen Sturz aus dem Nest mit den Hhnern grossgezogen habe. Ja, sagt er weiter, und nun ist er eben kein Adler mehr, sondern ein Huhn. Der Naturkundige wettet nun mit dem Bauern, dass dieses Sonderhuhn immer noch ein Adler und keinesfalls ein Huhn geworden sei. Er beginnt in den nchsten Tagen mit Flugversuchen, die jedoch alle scheitern. Dann greift er zum letzten Mittel. Er schleppt den grossen Vogel bei Sonnenaufgang auf einen nahen Berg, erinnert ihn an sein grossartiges Adlerdasein und gibt ihm den Befehl sich in die Lfte zu erheben. Der Adler sitzt auf seinem Arm, zittert, aber fliegt nicht. Da lsst der Mann den Vogel in die Sonne schauen und wirft ihn von sich und sogleich ffnet der majesttische, mchtige Vogel seine Flgel und erobert damit sein eigentliches Reich zurck und gleitet imposant durch die Lfte.
Gott mchte im Bild unserer Geschichte gesprochen den Adler in uns zum Zuge kommen lassen. Er will nicht, dass wir uns an ein Hhnerdasein gewhnen. Er hat Grosses mit uns vor. Er will uns fr sich und fr seinen grossen Lebensplan gebrauchen. Wir sind einzigartige Originalgeschpfe des Herrn. Selbst wenn wir durch falsche Gewohnheiten und Snde unsere Adlerveranlagung aus den Augen verloren haben so kann Gott trotzdem mit Vertrauen und Gebet in uns seinem Plan entfalten. In der Heiligen Schrift steht: Die auf den Herrn vertrauen gewinnen neue Kraft, sie heben die Schwingen empor, wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermden. Diese Erfahrung wnsche ich Ihnen.
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