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BIBELQUIZ

Welches weise Urteil fllte Salomo als erstes? (1.Knig 3,16ff)

  • wer war der Dieb
  • welche Frau war die wirkliche Mutter
  • wer war der Mrder
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Willkommen Advent
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NEWSTICKER

Advent 19  Advents-Geschenke
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Mit dem Kauf eines blessed-Produktes bereiten nicht nur sich selber eine Freude, sondern werden damit auch fr andere zum Segen. Die Kleider werden in der gesamten Produktionskette (vom Anbau bis zur Verarbeitung und Produktion) zu fairen ...
 
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Ausschnitt aus dem Film Es begab sich aber zu der Zeit  Wahrheit oder Mythos
Was ist wirklich dran am Christkind?
Alles bereitet sich auf Weihnachten vor. Doch wie viel Mythos steckt hinter der Figur von Jesus Christus und wie viel davon ist wahr? Wir haben Fakten rund um das Kind in der Krippe.
 
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Rich Peluso ist geschftsfhrender Vizeprsident von Affirm Films.  Christliche Kinofilme
Der Erfolg kommt durch das Publikum
Seit zehn Jahren produziert Rich Peluso christliche Filme und beobachtet eine positive Entwicklung, sei es an Akzeptanz oder an Qualitt. Und er fragt: Warum nutzen nicht noch mehr Leute diese Filme zur Evangelisation?
 
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In Malatya wurde eine trkisch-protestantische Gemeinde beschdigt.  Wieder bergriff in Malatya
Segnet, die euch verfluchen
Vor kurzem wurde in der trkischen Stadt Malatya eine trkisch-protestantische Gemeinde beschdigt. Die Glubigen reagierten mit einem einladenden Banner. Traurige Berhmtheit hatte die Stadt vor zehn Jahren durch den Mord an drei Christen erlangt.
 
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Tobias Teichen ist Pastor im ICF Mnchen.  Hope to the World
Ein festes Fundament der Hoffnung
Jeder Mensch hat ein Gottesbild, das begrenzt ist. Niemand kennt das Wesen Gottes vollstndig. Was mach ich damit, dass ich nur so einen Schatten von Gott kenne?, fragte Tobias Teichen in seiner Predigt an den Days of Hope im ICF Mnchen.
 
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TAGESVERS

Nur in Christus ist Gott wirklich zu finden, denn in ihm lebt er in seiner ganzen Flle. Kolosser 2,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 12,3 und Matthus 5,3-10

in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
1. Mose 12,3

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getrstet werden. Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und drstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heien. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
Matthus 5,3-10






LOSUNG

1.Könige 2,1-2.3
Als die Zeit herbeikam, dass David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach: Ich gehe hin den Weg aller Welt. So sei getrost und diene dem HERRN, deinem Gott.

Kolosser 1,9-10
Paulus schreibt: Wir lassen nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, dass ihr, des Herrn würdig, ihm ganz zu Gefallen lebt und Frucht bringt in jedem guten Werk.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Kinder laufen an einem ausgetrockneten See vorbei. Sagt das eine zum anderen: «Guck mal, der See ist weg!» Sagt das andere Kind: «Das war bestimmt ein Seeräuber!»





ZITAT DES TAGES

Wahre Freiheit hat einen dynamischen Charakter und beruht auf mitmenschlicher Verbundenheit, gegenseitiger Verantwortung und auf dem freiwilligen Verzicht, die eigene Macht durchzusetzen. Bundeshauspfarrer Alfred Aeppli



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Rettungsbaken

Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit!, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.
1. Thessalonicher 5,3

Im deutschen Wattenmeer stehen Wanderern entlang einiger Wattwanderwege Rettungsbaken zur Verfügung. So zum Beispiel an dem 12 km langen Prickenweg von Cuxhaven zur Insel Neuwerk. Die Pricken sind in den Wattboden gesteckte Birken, die der Orientierung dienen. So geht man, ohne allzu tiefe Priele queren zu müssen, und selten über weichen Schlickboden, in den man einsinken könnte, nach Neuwerk.

Häufig verschätzen sich Wanderer bezüglich ihrer Kondition oder vergessen die Uhrzeit. Dann steigt das Wasser schnell, und vor und hinter einem ist plötzlich ein Priel, durch den das steigende Meerwasser mit solch starker Strömung fliesst, dass selbst gute Schwimmer ihn nicht mehr durchqueren können. Schnell steht das Wasser hüfthoch, und der leichtsinnige Wattwanderer würde ertrinken, könnte er sich nicht auf eine der sieben Rettungsbaken am Streckenrand flüchten. Das sind stählerne Masten, auf denen sich ein geschlossener faradayscher Käfig befindet, in den man über eine Leiter gelangt. Dort kann man, geschützt vor Gewittern und der Flut, bis zum nächsten Niedrigwasser aushalten oder kann die Seenotrettung anrufen und sich durch Boot oder Hubschrauber retten lassen.

Das ist ein schwaches Beispiel für das, was unser Tagesvers beschreibt. Es wird nicht mehr lange dauern, und Jesus Christus kommt wieder, um alle diejenigen zu sich in den Himmel zu holen, die sein Rettungsangebot rechtzeitig angenommen haben. Über die vielen Menschen, die glaubten, ohne diese »Rettungsbake« auszukommen, bricht dann die Flut in Form von schlimmen Naturkatastrophen herein. Am schlimmsten ist aber, dass dann Gottes Gnadenzeit vorbei ist und für die Zurückbleibenden nur die ewige Verdammnis übrig bleibt. hu

Frage:
Was bedeutet Ihnen Gottes Rettungsangebot?

Tipp:
Jesus Christus bietet die einzige Rettung vor Gottes ewigem Zorn. Niemand sollte diese Rettungsbake ablehnen!

Bibel:
1. Mose 19,1-29



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!" Johannes 1,46
Nathanael kam, um den Heiland zu sehen. Damit zeigte er, dass er, obwohl etwas voreingenommen gegen diesen Messias, doch aufrichtig genug war, seine Ansprche zu prfen. Lieber Freund, wenn du ein Vorurteil gegen das Evangelium hast, ob es durch deine Geburt und Erziehung oder durch das frhere Bekenntnis eines anderen Glaubens veranlasst ist, sei ehrlich genug, die frohe Botschaft unparteiisch anzuhren. Du kannst sie auf diesen Blttern lesen, weise sie nicht ab, ohne sie grndlich geprft zu haben. Denke besonders ber das Leben Christi nach und die Segnungen, die er denen bringt, die an ihn glauben.

In der Reformationszeit hatte Latimer eine Predigt gegen die Lehren des Evangeliums gehalten. Unter seinen Zuhrern war ein heiliger Mann, der spter ein Mrtyrer wurde. Dieser glaubte, als er Latimer zuhrte, etwas in seinem Ton wahrzunehmen, das ihn als ehrlichen Gegner kennzeichnete. Daher hoffte er, dass Latimer, wenn man ihm die Wahrheit brchte, willig sein wrde, sie anzunehmen. Er suchte ihn zu einer Unterredung auf und konnte ihn ganz fr die Reformation gewinnen. Ihr wisst, welch ein tapferer und beliebter Prediger des Evangeliums dieser aufrichtige Mann wurde. Wenn du, mein ehrlicher Freund, das Evangelium von der Errettung durch den Glauben an das Blut Jesu unparteiisch anhrst, dann brauchen wir nicht um das Ergebnis zu frchten. Nathanael kam sehr schnell zu Christus. Es ist immer erfreulich, eine Seele in Eile zu sehen. Die grosse Masse unserer Bevlkerung liegt in bezug auf den Glauben am Boden und ist nicht willig, sich zu erheben. Nathanael kam und sah die Person des Messias, aber er erwartete nicht, in der menschlichen Gestalt Zge zu sehen, die sein Urteil leiten wrden. Er wartete, bis der Messias gesprochen hatte; und dann, als er die Allwissenheit dieser geheimnisvollen Persnlichkeit gesehen hatte, die seine Gedanken und seine geheimen Handlungen erkennen konnte, dann glaubte er. Ich bitte Gott, dass er ein solches Sehen jedem ehrlichen Sucher gewhrt, der diese Worte liest.






LICHT FR DEN WEG

Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17
Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben.

Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13).

Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene.

David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul.

Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war.

Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden.

Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen.

Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7
Was ist das eigentlich, den Herrn versuchen? Ist das irgendetwas, womit wir uns auch schuldig machen knnen?

Die Kinder Israel versuchten den Herrn, als sie sich darber beklagten, dass es in der Wste kein Wasser gab (s. 2. Mose 17,7). Als sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht? zweifelten sie nicht nur an Seiner gttlichen Gegenwart, sondern auch an Seiner Vorsehung und Frsorge fr sie.

Satan versuchte den Herrn, als er Ihn aufforderte, doch von den Zinnen des Tempels herabzuspringen (s. Lukas 4,9-12). Jesus htte Gott den Vater versucht, wenn Er das getan htte, denn dann htte Er ein blosses Kunststck vorgefhrt, etwas getan, was nicht nach dem Willen des Vaters war.

Die Phariser versuchten den Herrn, als sie ihn fragten, ob es denn rechtmssig sei, dem Kaiser Steuern zu zahlen (s. Matthus 22,15-18). Denn sie dachten: Ganz gleich, was Er antwortet, er wird entweder die Rmer vor den Kopf stossen oder diejenigen Juden, die leidenschaftlich gegen die Rmer eingestellt sind.

Saphira versuchte den Geist des Herrn, indem sie vorgab, sie htte den ganzen Erls aus dem Verkauf eines Stck Eigentums dem Herrn berlassen, whrend sie in Wirklichkeit einen Teil davon fr sich selbst zurckbehielt (s. Apostelgeschichte 5,9).

Petrus sagte vor dem Rat in Jerusalem, dass man Gott versuchen wrde, wenn man die Heidenchristen dem jdischen Gesetz unterwerfen wollte, denn das wre ein Joch, das schon die Juden selbst nicht htten tragen knnen (s. Apostelgeschichte 15,10).

Gott versuchen bedeutet auszuprobieren, mit wieviel man noch davonkommt, bevor der Herr es bestraft; es bedeutet, Ihn auszunutzen, zu sehen, ob Er Sein Wort auch wahrmacht, oder die Grenzen Seines Gerichtes auszuweiten. (S. dazu 5. Mose 6,16 und Matthus 4,7.) Wir versuchen Gott schon, wenn wir murren oder uns beschweren, weil wir damit eigentlich Seine Gegenwart, Seine Macht und Gte bezweifeln. Wir drcken damit aus, dass Er unsere augenblicklichen Lebensumstnde gar nicht kennt. Er kmmert sich wohl nicht darum, oder Er ist nicht fhig, uns daraus zu befreien.

Wir versuchen Gott auch, wenn wir uns ohne Notwendigkeit grossen Gefahren aussetzen und dann von Ihm erwarten, dass Er uns rettet. fter einmal lesen wir von fehlgeleiteten Glubigen, die giftige Schlangen anfassen und dann daran sterben. Sie haben sich darauf berufen, Gott htte doch versprochen, dass Christen davor sicher wren (... sie werden Schlangen aufheben s. Markus 16,18). Aber mit diesem Vers ist nicht gesagt, dass wir Wunder vorfhren knnen, wie wir wollen; Gott verspricht uns nur dann Schutz, wenn es notwendig ist, wenn Er Seinen Willen in und durch uns ausfhren will.

Wir versuchen Gott, wenn wir Ihn anlgen, und das tun wir, wenn wir nach aussen hin eine grssere Hingabe, Opferbereitschaft und Bereitwilligkeit vortuschen als wir in Wirklichkeit haben und geben wollen. Genauso wie die Phariser Christus in ihrer heuchlerischen Haltung versuchten, so machen wir es auch.

Schliesslich versuchen wir den Herrn immer dann, wenn wir uns dem Bereich Seines Willens entziehen und aus unserem Eigenwillen heraus handeln. Eigentlich ist es eine unerhrte Sache, dass ein Geschpf jemals wnscht oder wagt, seinen Schpfer zu versuchen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der neue Mensch in Christus ist ein fortwhrendes Wunder
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Shne Gottes (Rmer 8,14)

Der Mensch Gottes, der wahrhaft vom Heiligen Geist erfllte Mensch, ist ein fortwhrendes Wunder! Er ist durch das Wunder der Wiedergeburt und durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes zur Erkenntnis Gottes gekommen. Darum ist sein Leben auch vllig anders als das der Welt rings umher.

Betrachte mit mir die Worte aus 1. Johannes 2,27: "Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht ntig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch ber alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!" Johannes war ein Lehrer und er sagt uns, die Erkenntnis Gottes sei nicht von aussen gelehrt - sie wurde durch eine innere Salbung empfangen!

Was tun wir mit dieser Wahrheit? Wollen wir die Tr unseres Personseins ffnen - ganz weit ffnen? Lasst uns keine Angst vor dem Heiligen Geist haben; Er ist ein Erleuchter. Er ist das Licht tief innen in unserem Herzen. Er wird uns in einem Augenblick mehr von Gott zeigen, als wir in einem lebenslangen Studium ohne Ihn erfahren knnen. Er wird nichts hinauswerfen, was wir gelernt haben, wenn es die Wahrheit ist - Er wird es zum Brennen bringen, das ist alles! Er wird dem Altar das Feuer hinzufgen.

Der gepriesene Heilige Geist wartet darauf, durch Gehorsam geehrt zu werden. Er wird Christus verehren, wenn wir Christus verehren. Er wartet - und wenn wir Ihm unsere Herzen ffnen, wird uns eine neue Sonne aufgehen! Ich weiss das aus meinem persnlichen Leben und Dienst.








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