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BIBELQUIZ

Welcher Begriff ist keine Frucht des Geistes, sondern eine Geistesgabe? (Gal.5,22)

  • Friede
  • Liebe
  • Lehre
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Nicht jeder Sturm ist vom Teufel
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NEWSTICKER

Martin Kind ist Prsident des Fussballclubs Hannover 96.  Suche nach dem Frieden
Damit die Angst vor dem Tod schwindet
Martin Kind, Prsident von Hannover 96, will nicht, dass sein Traditionsverein in die Hnde chinesischer oder saudischer Investoren fllt. Deshalb regelte er bereits testamentarisch, wer seine Aktien erbt. Doch die Angst vor dem Tod muss nicht sein.
 
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Ortspatenschaft  Advents-Geschenke
Patenschaft fr Ihre Ortschaft
Schenken Sie Ihrer Ortschaft Jesus.ch-Print. Das Evangelium fr Ihre Nachbarn: wre das nicht ein tolles Geschenk, dass Sie Ihrem Ort oder Ihrem Quartier machen knnten? Die Verteilzeitung Jesus.ch-Print richtet sich an Menschen, die sich fr den ...
 
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Johannes Lderach ist Verkaufsleiter im Glarner Familienbetrieb.  Chocolatier Lderach
Mit Pralins schenkt man Freude!
Wer Pralins schenkt, verschenkt Freude und Besinnung. Das meint Johannes Lderach, Verkaufsleiter im gleichnamigen Glarner Familienbetrieb. Die Adventszeit beschert ihm erneut Rekordumstze. Doch das ist ihm nicht das Wichtigste an Weihnachten.
 
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Dr. Johannes Hartl  Hope to the World
Evangelisation fr Normalsterbliche
Es gibt speziell berufene Evangelisten. Doch auch ganz normale Christen sind von Gott aufgefordert, in ihrem Alltag ihren Glauben weiterzugeben. Ganz ohne Krampf, ohne Stress, ohne Menschenfurcht.
 
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Gust Ledergerber von der evangelischen Allianz St. Gallen berichtete ber das Wirken Gottes in seiner Stadt.  SEA/VFG-Leiterforum
Das Evangelium fr die Schweiz
Gottes gute Nachricht ins Land und zu den Menschen tragen; intensiv setzte man sich am SEA/VFG-Leiterforum mit diesem Thema auseinander.
 
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Abdel-Hakim Ourghi  Dialog Islam-Christentum
Muslimischer Theologe fordert mehr kritischen Dialog
Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi hat als Muslim Kirchen und Politik dazu aufgefordert, sich kritisch mit dem Islam auseinanderzusetzen.
 
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Ryan Hurt mit seiner Frau Melissa  Komm, wie du bist!
300 Personen reagierten auf Ryan Hurts Kirchenaufruf
Eine Baptisten-Gemeinde in der Kleinstadt Lingleville lud die Mitbewohner ein, einfach zu kommen, wie sie sind. 300 Menschen folgten dem Aufruf von Ryan Hurt. Der ex-Keyboarder der Country-Legende Johnny Lee ist mittlerweile Pastor geworden.
 
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Pflegefamilie (Symbolbild)  100 Pflegekinder pro Jahr
Menschen fassen wieder Mut und erhalten Perspektive
Pro Jahr begleitet Familynetwork rund 100 Pflegekinder. Das Werk sucht interessierte Familien, bildet sie zu Pflegefamilien aus und vermittelt aus den verschiedenen Anfragen von Behrden ein passendes Pflegekind.
 
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TAGESVERS

Was fr ein Gott! Sein Handeln ist vollkommen, und was er sagt, ist durch und durch wahr. Er beschtzt alle, die zu ihm flchten. Psalm 18,31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 32,11 und Matthus 5,44

HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast.
1. Mose 32,11

Matthus 5,44
Liebt eure Feinde und bittet fr die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.






LOSUNG

Daniel 2,28
Es ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart.

Lukas 17,20-21
Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man?s beobachten kann; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier!, oder: Da ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Mutter: «Hast du nicht Lust, mit dem Elektro-Elefanten zu spielen?»
Kind:     «Mama, ich bin schon 13. Kannst du mir bitte ganz normal sagen, dass ich Staubsaugen soll.»





ZITAT DES TAGES

Weihnachten ist der grsste Liebesbeweis den Gott uns gemacht hat. Rita Ruffiner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Geheimnistrger

Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens zu erkennen gegeben.
Epheser 1,9

Kurz vor Weihnachten war die Stimmung bei uns zu Hause immer knisternd, spannend und geheimnisvoll. Jeder hatte sein kleines Geheimnis oder teilte es mit den wenigen, die gefahrlos eingeweiht werden konnten. Je näher das Weihnachtsfest kam, umso aufregender wurde es. Habe ich ein gutes Versteck für mein Geschenk gefunden? Wird es auch keiner finden? Das Geheimnis soll ja erst am Heiligen Abend gelüftet werden. Die grosse Frage war natürlich auch: Was wird der oder die Beschenkte für Augen machen? Wie gross ist die Freude über das Geschenk?

Wenn es dann endlich zur Bescherung kam, wich die Anspannung der Freude. Und die Freude war immer auf beiden Seiten. Der Beschenkte war fasziniert von seinem Geschenk, und der Schenkende war glücklich über die Freude, die er mit seinem Geschenk gemacht hatte. Auch Gott hat ein wundervolles Geschenk für uns. Gott hatte immer wieder einmal etwas über dieses Geschenk angedeutet, aber es blieb sein Geheimnis. Doch dann kam dieser Tag, an dem er sein Geschenk in die Welt sandte. Er sandte Jesus, seinen eingeborenen Sohn. Der Sohn Gottes wurde Mensch. Er lebte unter uns. Er heilte, und die Menschen fühlten sich wohl in seiner Nähe.

Um das Geschenk vollkommen zu machen, liess er Jesus wegen unserer Schuld und Sünde an ein Kreuz nageln und sterben. Aber am dritten Tag ist er auferstanden. Er zeigte sich voller Freude seinen Freunden und ging zurück in den Himmel, von wo er gekommen war. Nachdem Gott sein Geheimnis gelüftet hat, damit jeder Mensch die Möglichkeit hat, das Geschenk der Gnade durch Jesus Christus anzunehmen, schickt er uns in die Welt, um sein Geschenk und Geheimnis bekannt zu machen. bgr

Frage.
Wollen Sie auch Gottes Geheimnis in die Welt tragen?

Tipp:
Es ist spannend, Gottes Geheimnisse in der Bibel zu erkennen!

Bibel:
Epheser 1,3-14



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Der Herr ist es, der mich beurteilt." 1. Korinther 4,4
Ein junger Mann, der seinen Beruf beginnt, wird leicht bermtig, wenn man ihn ein bisschen lobt. Und es gibt unverstndige Leute genug, die jeden hoffnungsvollen Anfnger mit Lob berschtten. Mein lieber Freund, der Beifall derer, die dich ins Gesicht loben, ist nicht viel wert. Diese Menschen sind meist tricht und berdies falsch. Sie verhalten sich wie Katzen, die vorn lecken und hinten kratzen. Wenn mir einer recht schne Worte ins Gesicht sagt, weiss ich, dass ich mich vor ihm in acht nehmen muss. Hte dich vor dem Netz des Schmeichlers und der Lockspeise des Schnredners. Das Urteil der Menschen ist wandelbar und im besten Fall aus Gutem und Bsem gemischt, so dass wirklich nicht viel darauf gegeben werden kann. Wenn uns die eine Hlfte der Menschen rhmt und die andere uns schmht, wgt eins das andere auf.

Ein bekannter Prediger hrte auf der Strasse hinter sich jemand sagen: "Wenn es berhaupt einen guten Menschen auf der Welt gibt, so geht hier einer." Das war sehr schmeichelhaft; aber als er in die nchste Strasse kam, hrte er von einem Umstehenden die Worte: "Wenn berhaupt jemand verdient, dass man ihn hngt, so verdient es der da; er macht die Leute toll mit seinen Predigten."

Wenn man dir in der Stube schmeichelt, so hre, was man in der nchsten ber dich sagt: Das wird deinen bermut dmpfen. Es ist gut, dass bermssiges Lob auf der einen Seite oft durch bermssigen Tadel auf der anderen aufgewogen wird, denn Lob verweichlicht uns. Da wir nun sicher manchmal gescholten und verlstert werden, ist es viel besser, wir haben eine dicke Haut. Das Lob macht unsere Haut empfindlich; es beraubt uns des Panzers, den wir um unsere Seele legen sollten.

Um die Achtung der Menschen zu buhlen ist das sicherste Mittel, sie zu verlieren. Wir wollen lieber daran denken, wie unendlich wichtig das Urteil Gottes ber uns ist, und so leben, dass er uns loben kann. Dann werden wir nicht mit knechtischer Unterwrfigkeit nach Menschengunst streben.






LICHT FR DEN WEG

Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen.

Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind?

Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern.

Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten. Er geht weinend hin und trgt den Samen zum Sen. Er kommt heim mit Jubel und trgt seine Garben. Psalm 126,5
Im Psalm 126 erinnern sich die Kinder Israel an ihre Rckkehr in ihr Land nach der langen Gefangenschaft in Babylon. Es war so, als ob sie trumten, sie waren voller Lachen und Singen. Selbst ihre heidnischen Nachbarn hatten damals von den grossen Dingen geredet, die der Herr an Seinem Volk getan hatte.

Und jetzt, wo sie wieder in ihrem Heimatland waren, mussten sie auch die Felder neu bestellen. Aber da gab es Probleme. Sie hatten nur eine begrenzte Menge an Getreide mitgebracht. Das konnten sie jetzt fr ihr eigenes Essen nehmen, denn schliesslich war ja auf den Feldern nichts gewachsen, was sie ernten konnten. Oder aber sie konnten es als Saatgut einsetzen und es in die Erde sen, in der Hoffnung auf eine reiche Ernte in spterer Zeit. Wenn sie sich dafr entschieden, das meiste als Saatgut zu gebrauchen, dann hiess das, dass sie jetzt sehr bescheiden leben und bis zur Erntezeit viele Opfer bringen mussten. Sie entschieden sich aber fr diesen Weg.

Wenn der Bauer dann auf sein Feld ging, die Hand in die Krner tauchte und sie breitwrfig auf das gepflgte Land ausstreute, dann vergoss er manchmal Trnen bei dem Gedanken daran, welche Not er und seine Familie noch erdulden mssten, bis die Zeit der Ernte herankam.

Aber spter, als die Felder voller goldener hren standen, wurden seine Trnen in Freude verwandelt, wenn er schliesslich die gereiften Garben zurck in seine Scheune brachte. Fr alle Opfer, die sie gebracht hatten, wrden sie jetzt reichlich entschdigt werden.

Wir knnen hier auch die Verbindung herstellen zu unserer eigenen Haushalterschaft in materiellen Dingen. Der Herr vertraut jedem von uns eine begrenzte Menge Geld an. Das knnen wir fr unsere eigenen Wnsche ausgeben und uns kaufen, wonach unser Herz verlangt. Oder aber wir knnen sehr sparsam leben und Geld in die Arbeit des Herrn investieren, in Missionsgesellschaften, die im Ausland arbeiten, in christliche Literatur, in Rundfunksendungen, die das Evangelium verbreiten, in unsere Ortsgemeinde und in viele andere Formen der evangelistischen Arbeit. In diesem Fall wird das heissen, dass wir selbst einen bescheidenen Lebensstil haben, damit alles, was ber das Lebensnotwendige hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann. Wir kommen dann mit einem eingeschrnkten Haushalt aus, damit nicht irgendwo Menschen verloren gehen, nur weil sie nichts vom Evangelium gehrt haben.

Aber alle solche Opfer werden gar nicht mehr der Erwhnung wert sein, wenn die Erntezeit kommt, wenn wir im Himmel Mnner und Frauen sehen werden, die aufgrund unseres opferbereiten Handelns dort sind. Ein Mensch, der vor der Hlle bewahrt blieb und von jetzt an bis in alle Ewigkeit das Gotteslamm anbetet, der ist doch jedes Opfer wert, das wir hier nur bringen knnen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Glauben heisst, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten
Und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! (Johannes 1,36).

Der Hebrerbrief weist uns an, den Wettlauf des Glaubens so zu laufen, dass wir dabei auf Jesus schauen, den Anfnger und Vollender des Glaubens; denn Glauben ist nicht eine einmalige Tat, sondern ein unablssiges Schauen des Herzens auf den Dreieinigen Gott!

Praktischer Glaube bedeutet, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten. Er richtet unseren Sinn darauf, das Lamm Gottes anzuschauen und hrt fr den Rest unseres Lebens nicht damit auf. Ablenkungen mgen uns beeinflussen; aber wenn sich das Herz Ihm einmal hingegeben hat, wird es nach jedem kurzen Abweg wieder zu Ihm zurckkehren und sich wieder auf Ihn verlassen, wie ein umherirrender Vogel wieder zu seinem Nest zurckkehrt.

Ich kann nicht deutlich genug auf diesen einmaligen Akt, diese Willenshingabe, hinweisen. Er bewirkt die Herzensabsicht, von nun an immer auf Jesus zu blicken. Gott nimmt diese Absicht ernst und hilft uns dann, sooft es ntig ist, bei all den tausend Ablenkungen, denen wir in dieser Welt ausgesetzt sind. Der Glaube korrigiert unsere Sichtweise, damit wir von der Selbstbetrachtung weg unseren Blick wieder auf Gott richten.

Wenn wir unser inneres Auge erheben, um auf Gott zu blicken, knnen wir sicher sein, in Augen zu blicken, die uns freundlich anschauen; denn es steht geschrieben, dass die Augen des Herrn die ganze Erde durchlaufen. Die schne Sprache der Erfahrung lautet: "Du, Gott, siehest mich!" Wenn die Augen der Seele von sich absehen, begegnen sie den Augen Gottes, der uns anschaut. Dann hat der Himmel hier auf Erden schon begonnen.






KURZPREDIGT

Schiffbruch

Es gibt ein Buch, das den Titel trgt: "Auf dem Friedhof der Gestrandeten". Der Autor berichtet darin von Menschen, die am Glauben Schiffbruch gelitten haben. Das gibt es tatschlich und auch die Bibel berichtet offen ber solche Menschen und Ihre Lebenssituationen. Vielleicht kam bei Ihnen auch schon die Frage auf: Stimmt das alles mit dem Glauben an Gott und Jesus? Gibt es ihn wirklich und stimmt das, was von ihm in der Bibel geschrieben steht? Solche Fragen drfen wir stellen, der lebendige Gott nimmt unsere Fragen ernst! Er kennt unsere Gedanken und Anfechtungen, er will uns in unserem Zweifeln und auch bei einem persnlichen Versagen in Liebe begegnen. Gerade die Ostergeschichte schildert uns von drei gestrandeten Menschen: Judas, Petrus und Thomas. Zwei liessen sich helfen, einer rannte Gott davon in den Tod. auch das Leben von Judas htte nicht so enden mssen.

Jedem eine Chance
Gott will jedem eine Chance bieten und ihn in seinem Zweifeln und innerem Versagen aufsuchen, ihm vergeben und ihn neu strken. Gerade Thomas und Petrus erlebten, wie Jesus am dritten Tag vom Tod auferstanden ist und sich besonders fr sie interessiert. Er selbst sucht das Gesprch mit diesen Beiden. Er selbst mchte, dass sie die zerstrenden Fragen und Selbstvorwrfe im Herzen loswerden und Vergebung erfahren. Beide hatten ber die Wunder von Jesus gestaunt, hatten aber ihre eigenen Vorstellungen ber eine glorreiche Zukunft mit ihm beerdigen mssen. Tatschlich kam es ganz anders, als sie es sich gedacht hatten. Nach dem Kreuzesgeschehen und dem Tod ihres Herrn war ihre innere Stimmung auf dem absoluten Tiefpunkt.

Glauben ist nicht ein Gefhl
Doch die Bibel zeigt, dass unser Glaube nicht an unserer Stimmung und an unserer eigenen Vorstellung hngt. Glaube ist keine gute, fromme Einbildung. Lebendiger Glaube ist Begegnung mit dem auferstandenen Herrn, der die Fragen und Zerwrfnisse in den Herzen der Seinen kennt und sich darum kmmert. Thomas, der Zweifler, war nach seiner Krise zunchst nicht einmal mehr in der Gemeinschaft der Jnger dabei. Er verpasste die erste Begegnung mit dem Auferstandenen. Er irrte umher in einem Nebel von Fragen und er konnte all die aufwhlenden Ereignisse der letzten Zeit gar nicht richtig einordnen. Doch Jesus kommt ein zweites Mal um gerade ihn, den Zweifler, zu treffen. Jesus kommt dem Zweifler entgegen um ihm im Leben zurecht zu helfen.

Jesus hilft uns auf
So ist es bis heute. Jesus sucht den Versager, der ihn verleugnet hat auf, auch als der sich schon wieder seinem alten Beruf zugewandt hatte. Er wusste, dass sie mit ihm, mit sich selbst und mit ihrer Zukunft noch nicht fertig waren und er wollte nur eines: Diesen Menschen Lebenshilfe und Glaubensgewissheit geben. Er hat die Initiative ergriffen, weil er wusste, dass beide dazu aus eigener Kraft nicht fhig waren. Also, wenn wir zweifeln und aufgeben wollen ist das noch nicht das Ende. Wir drfen diese Not Jesus klagen und er erhrt Gebet, wie bei Thomas und Petrus, so auch bei uns. Gott lsst keinen echten Zweifler ohne Antwort. Seine Wahrheit hlt den Zweifel aus und seine Liebe treibt ihn an den Zweifler aufzusuchen, bis er ihn findet. Sei es an einem See in der Natur oder hinter einer verschlossenen Tr, auch in Ihrer Wohnung!

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