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TAGESVERS
Das Volk, das in der Finsternis lebt, sieht ein groes Licht; hell strahlt es auf ber denen, die ohne Hoffnung sind. Jesaja 9,1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 50, 20 und Matthus 6,33
Ihr gedachtet es bse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nmlich am Leben zu erhalten ein groes Volk.
1. Mose 50, 20
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Matthus 6,33
LOSUNG
Jeremia 35,14
So spricht der HERR: Ich habe zu euch gesprochen, immer wieder mit Eifer gesprochen, ihr aber habt nicht auf mich gehört!
Hebräer 1,1-2
Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Ich glaube, Sven misstraut uns.»
«Wie kommst du denn darauf?»
«Er hat für seine fünf Mark Taschengeld ein Nummernkonto in der Schweiz angelegt!»
ZITAT DES TAGES
Das Licht kam in die Dunkelheit und die Dunkelheit hat es nicht ergriffen. Jesus, das Licht der Welt - das ist Weihnachten und der Grund zum Feiern. Barbara Regger
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ich sehe rot
Kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiss werden; wenn sie rot sind wie Karmesin, wie Wolle sollen sie werden.
Jesaja 1,18
Die Vielfalt der deutschen Sprache lässt mindestens zwei Deutungsmöglichkeiten dieser Aussage zu. Es kann der Anblick eines roten Gegenstands gemeint sein. Aber es ist auch möglich, damit einen Gefühlszustand zu beschreiben. Als meine Frau die Überschrift las, sagte sie nur: »Oh, oh.«
Mit Farben verbinden wir Menschen auch bestimmte Situationen, Verhaltensweisen und Reaktionen. Manche Farben beruhigen, andere regen auf, manche wirken feierlich, andere alltäglich. In der Adventsund Weihnachtszeit spielt die Farbe Rot eine wichtige Rolle. Die meisten Weihnachtskerzen sind rot, ebenso die Schleifen an den Tannenzweigen und viele Kugeln am Weihnachtsbaum.
Die Symbolik der Farbe Rot ist besonders vielfältig. In der Antike war sie die Farbe des Reichtums. In Rom durften sich nur Generäle in Rot kleiden. Später war es die Farbe des Kaisers. Bis heute tragen die Kardinäle als »Fürsten der Kirche« Rot. Doch vor allem ist uns Rot als die Farbe der Liebe, aber auch als die des Blutes bekannt.
Zu Weihnachten erinnert die rote Farbe an die grosse Liebe Gottes zu den Menschen. Diese Liebe bewog ihn, seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde zu senden. In ihm kam Gott zu uns, in unser Leiden und Sterben.
Er kam, um uns aus den Trümmern unseres Lebens zu retten und uns die Vergebung unserer Schuld zuzusprechen. Er kam, um uns die Chance zu geben, die Ewigkeit bei Gott in der himmlischen Herrlichkeit zu verbringen.
In der Bibel steht der wunderschöne Satz: »Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben« (1. Johannes 4,9). pi
Frage:
Was soll mit den Farben in unserem Tagesvers ausgedrückt werden?
Tipp:
Gottes Liebe ist die einzige Hoffnung für Sünder, wie wir es sind.
Bibel:
Jesaja 1,10-20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
Ich habe den Eindruck, dass die Christen in unserer Zeit mit sich selbst sehr zufrieden sind, obwohl viel Ursache vorhanden ist, das Gegenteil zu denken. Wenn ich Biographien von Christen lese, die schon in der Ewigkeit sind, so erstaune ich ber mich selbst und kann nur bei dem Gedanken weinen, wie weit ich hinter solchen Mnnern und wieviel weiter ich hinter meinem gttlichen Meister zurck bin. Wenn Martin Luther mit heiliger Unerschrockenheit der Gefahr entgegensehen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn Calvin mit Adleraugen die Lehren des Evangeliums unter den Nebeln des Irrtums erkennen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn andere Schimpf und Schande um Christi willen ertragen konnten, warum knnen wir es nicht? Es ist kein Grund vorhanden, weshalb nicht der Geringste der Heiligen der Familie Gottes den Grssten bertreffen sollte.
Ich weiss, dass die Glubigen in unserer Zeit vollkommen damit zufrieden sind, errettet zu sein. Wo ist jener heilige Drang, der die Seelen der Christen zu edlen Taten fortreisst? Wir sind zusammengeschrumpfte Zwerge, zufrieden mit der geringen Hhe, zu der wir es gebracht haben, und fragen nichts nach den Hhen, die sich noch ber unseren Huptern auftrmen. Die mden Hnde und die strauchelnden Knie sind schuld daran. In den ersten Jahrhunderten wurde das Evangelium in jedes Land getragen. Es gab keine Gegend in der damals bekannten Welt, die nicht das Wort vom Kreuz hrte. Die Nachfolger Jesu waren damals Mnner, die keine Furcht kannten. Sie verliessen ihr Vaterland, Haus und Familie um seines Namens willen und gingen berall umher und predigten das Wort. Wir mssen alle erst unseren Lebensunterhalt gesichert haben, ehe wir hinausgehen wollen, um das Evangelium zu verkndigen. Und wenn uns dann kein Beifall folgt, so hren wir bald wieder auf zu arbeiten. Wenn die heutige Christenheit Beter wie die Apostel und Mrtyrer htte, wrden die Bollwerke des Satans keinen Bestand haben.
LICHT FR DEN WEG
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8
Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens.
Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist.
Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht.
Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen.
Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Lukas 21,33
Das Wort Gottes ist nicht nur ewig; es wird sich auch absolut sicher erfllen. In Matthus 5,18 hat Jesus gesagt, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen soll, bis alles geschehen ist. Das Jota ist ein Buchstabe im hebrischen Alphabet, der einem Komma oder einem Apostroph hnlich sieht. Und ein Strichlein ist nur ein Teil eines hebrischen Buchstabens; man knnte ihn mit dem untersten Strich des grossen E vergleichen, durch das sich das E eben vom F unterscheidet. Jesus meinte damit, dass Gottes Wort sich bis in die kleinsten Einzelheiten hinein erfllen wrde.
Julianus der Abtrnnige, ein rmischer Kaiser, der von 331-336 n. Chr. regierte, war entschlossen zu beweisen, dass die Bibel unrecht habe; er wollte das Christentum in Verruf bringen. Er suchte sich sogar eine bestimmte Bibelstelle aus, die er widerlegen wollte, nmlich Lukas 21,24: Und sie werden fallen durch die Schrfe des Schwertes und gefangen weggefhrt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfllt sein werden. Er ermutigte die Juden dazu, dass sie ihren Tempel wieder aufbauen sollten. Nach dem Buch von Gibbon Untergang und Fall des Rmischen Reiches gingen die Menschen in Jerusalem auch eifrig ans Werk, sie benutzten sogar silberne Schaufeln in ihren bertriebenen Erwartungen und trugen die Erde in purpurnen Tchern ab. Doch mitten in ihrer Arbeit wurden sie von einem Erdbeben und durch Klumpen von Feuer, die aus der Erde kamen, unterbrochen. So mussten sie ihren Plan wieder aufgeben.
Fast 600 Jahre vor Christus hatte Hesekiel vorausgesagt, dass das Osttor von Jerusalem verschlossen werden sollte und nicht wieder geffnet werden drfte, bis der Frst kommen wrde (s. Hesekiel 44,2.3). Dieses Tor, das auch das Goldene Tor genannt wurde, wurde von Sultan Suleiman auch wirklich im Jahre 1543 verschlossen. Kaiser Wilhelm plante, Jerusalem zu besetzen, und er hoffte, durch dieses Tor einzuziehen, aber seine Hoffnungen wurden zerstrt. Das Tor ist bis heute verschlossen geblieben.
Voltaire prahlte, dass die Bibel schon in 100 Jahren ein totes Buch sein wrde. Doch als die 100 Jahre vorbei waren, war Voltaire tot, sein Haus aber war inzwischen zur Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft geworden. Ingersoll brstete sich mit einer hnlichen Behauptung. Er sagte, dass in 15 Jahren die Bibel nur noch in Archiven herumstehen wrde wie in einem Leichenschauhaus. Doch schliesslich kam er selbst ins Leichenschauhaus, und nicht die Bibel. Sie berlebte alle ihrer Kritiker.
Man sollte glauben, dass die Menschen aufmerksam werden knnten fr die Tatsache, dass die Bibel Gottes ewiges Wort ist und dass sie niemals vergehen wird. Aber es ist schon so, wie Jonathan Swift gesagt hat: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Wert einer Seele: Gott gab Seinen eingeborenen Sohn
Oder was wird ein Mensch als Lsegeld geben fr seine Seele? (Matthus 16,26).
Auf den Mrkten dieser Welt mag etwas, was einem Uninteressierten wertlos erscheint, fr einen anderen grossen Wert haben; er mchte es sehr gerne besitzen und fragt nicht, was es kostet. In diesem Sinne erfahren wir, wie teuer und kostbar wir fr Christus sind, wenn wir den Preis betrachten, den Er fr uns zu zahlen bereit war!
Manche Christen sind versucht, sich fr zu gering einzuschtzen. Damit will ich nichts gegen wahre Demut sagen, doch mchte ich zu bedenken geben: Denke so gering von dir wie du willst; aber vergiss dabei niemals, dass unser Herr Jesus Christus sehr viel von dir gehalten hat - so viel, dass Er sich selbst fr dich zum Opfer in den Tod gegeben hat!
Wenn der Teufel kommt und dir einflstert, du seiest nicht gut, dann streite nicht mit ihm. Im Gegenteil, du magst ihm recht geben, aber erinnere den Teufel daran: "Einerlei, was du ber mich denkst; ich muss dir sagen, wie der Herr mich einschtzt. Er hat mich wissen lassen, wie wertvoll ich fr Ihn bin, so wertvoll, dass Er sich selbst am Kreuz fr mich hingab!" Der Wert wird also durch den gezahlten Preis bestimmt - und in unserem Fall war der Herr selbst der Preis, und das Ziel, das der Erlser im Auge hatte, war es, uns von aller Ungerechtigkeit zu erlsen, das heisst, von ihrer Macht und von allen Folgen, die sie nach sich zog.
Eins der Lieder von Charles Wesley spricht von der "doppelten Heilung" von der Snde. Der Zorn Gottes gegen die Snde und die Macht der Snde im Leben der Menschen - fr beides bezahlte Christus, als Er sich selbst fr uns gab. Er bereitete uns eine doppelte Heilung.
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