Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Welcher Bruder Josefs blieb als Pfand zurck, whrend die andern Benjamin holen sollten? (1.Mose 42,24)

  • Simeon
  • Juda
  • Ruben
Jetzt abstimmen!



VIDEO-ANDACHTEN

Video Startseite
Dein Retter
Andreas Sus Pastor FMG Unterseen Lukas 2, 11 Ein Denkanstoss fr den Tag. Hinweis: Neue Video-Inputs erscheinen jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag. Jeden Sonntag sehen Sie eine inspirierende Video-Predigt oder einen ermutigenden ...

http://www.livenet.ch/n.php?nid=266930






NEWSTICKER

Johannes Wirth  Explo-Referenten im Portrt
Gesellschaftsrelevante Kirche entdecken
Es dauert noch 4 Tage bis zur Erffnung der Explo 2017 in der Messe Luzern zum Thema Neuland. Livenet stellt in einer Interview-Serie die Hauptreferenten der Konferenz vor. Heute: Johannes Wirth, Leiter von GvC und Grnder der Quellenhofstiftung.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=321377



Jesus - Son of God  Die grosse Frage
Wer ist dieser Jesus?
Stellen Sie sich vor, ein paar glckliche, regelrecht begeisterte Menschen kommen Ihnen entgegen. Sie denken: So glcklich mchte ich auch sein! Haben diese Menschen einen Lottogewinn gemacht? Nein, sie sind einem bestimmten Menschen begegnet...
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=321359



Kathedrale  Bekannte Weihnachtslieder
So entstand das Lied Macht hoch die Tr
Macht hoch die Tr ist ein bekanntes Weihnachtslied. Seine Entstehungsgeschichte ist allerdings fast vergessen. Darf ich Sie mitnehmen nach Knigsberg und ins Jahr 1623? Denn die Geschichte hinter diesem Lied ist bis heute relevant.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=321356



Tiere im Stall (Symbolbild)  Eine Weihnachtsgeschichte
Wie die Tiere darauf kommen, was wirklich wichtig ist
Wie sieht ein perfektes Weihnachtsfest fr Sie aus? Heimelig verschneit, bunt dekoriert, die Lieben beisammen bei einem unvergesslichen Festmen? Um was es an Weihnachten wirklich geht, das berlegen sich die Tiere in dieser Weihnachtsgeschichte...
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=321036






TAGESVERS

Denn uns ist ein Kind geboren! Ein Sohn ist uns geschenkt! Er wird die Herrschaft bernehmen. Man nennt ihn Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewiger Vater, Friedensfrst. Jesaja 9,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 3,14 und Matthus 7,7-8

Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt.
2. Mose 3,14
7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
8 Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Matthus 7,7-8







LOSUNG

5.Mose 4,24
Der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.

1.Johannes 4,10
Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrerin: «Fritzchen, nenn' mir einmal einen berühmten Dichter!»
Fritzchen: «Achilles.»
Lehrerin: «Aber Fritz! Achilles war doch kein Dichter!»
Fritzchen: «Wieso, der ist doch wegen seiner Verse bekannt...»





ZITAT DES TAGES

Gottes Liebe ist sichtbar geworden. Ein Licht, das in unserer Finsternis leuchtet und uns Frieden bringt. Rebekka S., Bloggerin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das grosse Weihnachtsgeschenk

Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden.
Matthäus 1,21

Als ich sechs Jahre alt war, sagte ich zu meiner Mutter: »Das Christkind schenkt mir jede Weihnachten etwas, aber du hast mir noch nie etwas geschenkt.« Für meine alleinerziehende Mutter war dieser Satz wie ein Messerstich ins Herz. Wir lebten in sehr bescheidenen Verhältnissen, und dennoch hatte sie es zu Weihnachten irgendwie immer geschafft, mir etwas zu schenken. Und dann dieser Satz! Unter Tränen sagte sie mir dann: »Die Geschenke waren immer von mir.« Dann hatte das Christkind mir also noch nie etwas geschenkt. Daraus schloss ich, dass es das Christkind gar nicht gab, und Weihnachten hatte seinen Glanz verloren. Der ganze Weihnachtstrubel wurde mir, je älter ich wurde, immer mehr zu einem grossen Betrugsmanöver.

17 Jahre später verstand ich aus der Bibel, dass Christus selbst sich mir geschenkt hatte. »Jesus« bedeutet: Der Herr rettet. Das ist ganz passend, »denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden«. So heisst es bei dem Evangelisten Matthäus im Neuen Testament. Christus hat vor fast 2000 Jahren stellvertretend für alles, was in unserem Leben schiefläuft, bezahlt. Die ganze Strafe ist allen erlassen worden, die an dieses Erlösungswerk Christi glauben.

Was für eine Lebensveränderung bedeutete es für mich, als ich mein Vertrauen auf diesen wunderbaren Jesus Christus setzen konnte und er mir Vergebung schenkte! Endlich kam echter Friede in mein Herz, endlich hatte ich eine lebendige Beziehung zu meinem Schöpfer, endlich wurde ich bedingungslos geliebt und angenommen, endlich bekam ich echte Hoffnung, die über den Tod hinausgeht. Das ist das »Frohe« an Weihnachten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen frohe Weihnachten! sh

Frage:
Wen kennen Sie, der das Geschenk der Vergebung braucht?

Tipp:
Bei Jesus ist Vergebung zu finden!

Bibel:
Jesaja 9,1-6



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
In unserem Text werden Hnde und Knie erwhnt. Wir schliessen daraus, dass sie von grosser Wichtigkeit sind.

Der Sitz der Furcht ist natrlich im Herzen zu suchen, aber es ist eine Tatsache, dass, wenn das Herz des Christen zu zittern beginnt, auch seine Arbeitshnde und seine Gebetsknie zu zittern beginnen. Er wird untchtig im Dienst und ebenso untchtig im Gebet. Er wird schwach in der Ttigkeit und schwach im Ringen mit Gott. Eine Zeitlang vermochten diese traurigen Seelen ihren Kummer noch mit der Maske usserer Heiterkeit zu bedecken, aber jetzt knnen sie es nicht mehr.

Hnde und Knie sind von hchster Wichtigkeit, weil sie die Aufgaben eines Christen versinnbildlichen. Obwohl der Christ durch das Blut Christi gerettet ist, so ist er doch als Pilger nach dem Himmel unterwegs. Obwohl wir durch des Lammes Blut berwunden haben, mssen wir doch als Streiter kmpfen. Aktiver Dienst wird von jedem Christen erwartet. Christus legt die Kinder Gottes nicht auf ein Schlummerkissen, um sie dann in seligem Schlummer nach dem Himmel zu tragen; sondern er gibt ihnen Leben und will, dass sich dieses Leben entwickelt.

Wenn die Hnde und Knie schwach sind, knnen wir nur wenig tun. Ihr Knechte Christi, wie knnt ihr die schweren Lasten aufheben, wenn eure Hnde schwach sind und eure Knie schlottern? Wie knnt ihr die Mauern eurer Feinde niederreissen, wenn eure Hnde zittern? Wenn unsere Knie schwach werden, dann kommen wir leicht dahin, uns vor dieser gottlosen Welt zu beugen; wir kriechen und schmeicheln, so dass wir Sklaven werden, obwohl wir freie Mnner sein sollten. Seid also wachsam; denn wenn ihr im Dienst des Herrn Kraft und Strke verliert, werdet ihr grossen Schaden leiden.






LICHT FR DEN WEG

So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16
Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein.

Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt.

Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte.

Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen?

Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste!

Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Nicht da ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, da Paulus niemals seine finanziellen Bedrfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, da Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war vllig berzeugt davon, da Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.

Sollten Christen heutzutage ihre Bedrfnisse verffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige berlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung fr diese Praxis. Die Apostel machten die Bedrfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld fr sich selbst.

Es ist mehr in bereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den ntigen Finanzen fr alles, was Er von uns getan haben mchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt fr uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch beraus gestrkt. Und Er wird beraus verherrlicht, wenn die Frsorge eindeutig bernatrlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.

Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen knnen wir Werke fr Gott betreiben, die unter Umstnden gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir knnen ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner bernatrlichen Frsorge abhngig machen, knnen wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchtrgt.

Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Mastbe fr Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es mglich, da wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.

C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persnlichen Bedrfnisse bekannt zu machen. Meine Bedrfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als wrde ich sagen, da Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden mu. Es heit, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heit, das Geschpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebhrenden Ehre zu berauben.

hnlich schrieb Corrie ten Boom in Mit Gott durch dick und dnn: Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tr weltlicher Menschen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott teilt Seine Freude mit den Seinen
Wen habe ich im Himmel? Und ausser dir habe ich an nichts Gefallen auf der Erde (Psalm 73,25).

Es ist das Wesen Gottes, mitzuteilen. Seine mchtigen Taten der Schpfung und der Erlsung hat Er sich zur Freude gemacht; darum erstreckt sich Seine Freude ber alles Geschaffene. Man braucht nur ein gesundes Kind zu betrachten und im Morgengrauen dem Gesang der Vgel zu lauschen, um zu sehen, dass Gott ein glckvolles Universum haben wollte.

Alle, die durch den Geist befhigt wurden, Gott um Seiner selbst willen zu lieben, entdecken tausend Quellen, die aus dem vom Regenbogen umgebenen Thron entspringen und uns unzhlige Schtze bringen, die ehrfurchtsvoll dankbar entgegengenommen werden drfen als Beweis der berstrmenden Liebe Gottes zu Seinen Kindern. Jede Gabe ist ein Gnadengeschenk, das, weil es nicht um seiner selbst willen da ist, ohne Seelenschaden genossen werden kann. Darin sind all die schlichten Segnungen des Daseins eingeschlossen wie Gesundheit, Heimat, Familie, verstndnisvolle Freunde, Nahrung, Wohnung, die reine Freude an der Natur und die mehr artifiziellen Freuden an Musik und Kunst.

Die Bemhung, diese Schtze auf direktem Wege und ohne Gott zu suchen, machte die Hauptanstrengung der Menschheit im Laufe ihrer Geschichte aus; und das wurde ihr zur Schuld und zum Fluch! Gott will um Seiner selbst willen und ohne Hintergedanken geliebt sein, indem wir darauf vertrauen, dass Er alles gibt, was fr uns ntig ist. Unser Herr sagte dies alles viel besser: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden."








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------