Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Was liebt Gott mehr als Opfer? (Sprche 21,3) die Abgabe des Zehntenarbeitsame MenschenGerechtigkeit und RechtJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Zeig dein neues Kleid [Videoserie Das Erste und Wichtigste 4/4] Video-Input mit Sacha Ernst Ihr alle seid also Shne und Tchter Gottes, weil ihr an Jesus Christus glaubt und mit ihm verbunden seid. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, habt ein neues Gewand angezogen Christus selbst. ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=321251 NEWSTICKER
TAGESVERS
Und genau darin besteht das ewige Leben: dich, den einen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast. Johannes 17,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21
5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst. 2. Mose 19,5-6 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Matthus 7,21 LOSUNG
Jesaja 42,3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Lukas 2,12 Das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Spartipp Nr.356: Heirate am 29.Februar und schon feierst du nur noch alle 4 Jahre Hochzeitstag. ZITAT DES TAGES
Religion und Moral sind die unerlsslichen Sttzen der ffentlichen Wohlfahrt. Der ist kein Mann des Vaterlandes, der diese mchtigen Pfeiler untergrbt. George Washington LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Tsunami
Grosse Wasser können die Liebe nicht auslöschen, und Ströme sie nicht ertränken. Hohelied 8,7
Die unwiderstehliche Kraft eines Tsunamis ist uns spätestens seit den schrecklichen Bildern aus Südostasien bekannt: Nach einem Erdbeben im Indischen Ozean verwüstete die Wucht der Riesenwelle am 26. Dezember 2004 weite Landstriche. Über 230 000 Menschen verloren dadurch ihr Leben. Dass auch moderne Gebäude keinen Schutz bieten, hat der Tsunami in Japan im März 2011 bewiesen. Dort führte die Überschwemmung zur Nuklearkatastrophe in Fukushima. Denn auch solide Stahlbetonbauten können Tsunamiwellen allenfalls bis zu einer Höhe von 5 m widerstehen. Die Wellen, die Japan damals trafen, waren aber teilweise über 23 m hoch. Viele Millionen Tonnen Wasser wirkten dabei auf die Küste ein. Als der Gottessohn Jesus Christus Mensch wurde und auf der durch ihn erschaffenen Erde eintraf, begegnete er ebenfalls einer scheinbar unwiderstehlichen Flutwelle. Diese bestand allerdings nicht aus Wasser, sondern aus dem Hass und der Ablehnung der Menschen, die ihn eigentlich als ihren Schöpfer hätten anbeten müssen. Und er begegnete dem unermesslichen, nicht enden wollenden Strom menschlicher Schuld. All dies wären gute Gründe gewesen, diesen Planeten und besonders die Gemeinschaft mit uns Menschen zu meiden. Denn Jesuswusste, dass der Widerwille der Geschöpfe gegen ihren Schöpfer so weit gehen würde, dass sie auch vor Mord nicht zurückschrecken würden. Das alles hinderte den Gottessohn aber nicht. Denn diese schrecklichen Wogen menschlichen Unrechts vermochten nicht, die noch viel grössere Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen auszulöschen. Und in das stürmische Meer menschlicher Schuld streckt Jesus auch heute noc seine mächtige Hand aus, um uns vor dem ewigen Tod zu retten. mm Frage: Wie reagieren Sie auf diese göttliche Liebe? Tipp: Diese Liebe Gottes trägt durch! Vertrauen Sie darauf! Bibel: 1. Petrus 2, 21-25 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Was heisset ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage?" Lukas 6,46 Folgt dem Text und lernt, von Herzen aufrichtig zu sein. Der Herr Jesus sagt: "Was heisset ihr mich aber 'Herr, Herr' und tut nicht, was ich sage?" Mge der Heilige Geist euch bis ins Innerste wahr machen. Frchtet euch, auch nur ein Wort mehr zu sagen, als ihr wirklich empfindet. Erlaubt es euch nie zu reden, als httet ihr eine Erfahrung gemacht, von der ihr nur gelesen habt. Lasst nie euren usseren Gottesdienst einen Schritt weitergehen, als ihr innerlich erfahren habt. Wenn Christus wahrhaftig euer Herr ist, so werdet ihr ihm gehorchen. Ist er nicht euer Herr, so nennt ihn auch nicht so. Was immer ihr denkt, redet oder tut - das Wesentlichste ist, dass in allem das Herz mitschwingt. Es ist schrecklich, ein hohes Bekenntnis von der Heiligkeit Gottes abzulegen und doch geheimen Lastern zu frnen. Solche Leute werden sich meine Worte anhren, mich wegen meiner Treue empfehlen und doch in ihrer Heuchelei beharren. Dies ist usserst schmerzlich. Diese Leute verstehen es, die Sprache Kanaans zu reden, aber die babylonische Zunge ist ihnen natrlicher. Sie folgen Christus, aber ihr Herz ist bei Belial. Ach, diese Menschen liegen mir schwer auf der Seele! Sei aufrichtig! Wenn dich die Wahrheit auch nicht weiterbrchte als bis zur Verzweiflung, so bleibe lieber in der Verzweiflung als dabei, durch die Lge eine Hoffnung erfllt zu sehen. Betrge nicht dich selbst und andere! Nhre dich nur von der Wahrheit. Bedenke, wenn du nur mit Holz, Heu und Stroh von Meinungen baust, so sammelst du nichts als Material zu deinem eigenen Scheiterhaufen fr jenen Tag, an dem das Feuer alle verschlingen wird, welche die Lge lieben und tun. LICHT FR DEN WEG
Aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglck. Sprche 13,15b Wenn noch ein Beweis ntig wre dafr, dass der Weg der Treulosen schwer und unglcklich ist, dann brauchen wir nur eine Tageszeitung zu nehmen und sie wahllos aufzuschlagen, und dort werden wir reichlich Beispiele finden. Ich habe das einmal ausprobiert und folgendes gefunden: Ein Kriegsverbrecher aus der Nazizeit, der in Sdamerika 35 Jahre lang unentdeckt geblieben und nicht gefangengenommen worden war, beging dann Selbstmord. Die Angst vor der Verurteilung und einer mglichen Hinrichtung machte ein weiteres Leben fr ihn unertrglich. Ein 74-jhriger Mann wurde mit vorgehaltenem Gewehr von drei Mnnern entfhrt, die spter von seinem Sohn 90000 Dollar Lsegeld verlangten. Der Sohn ist ein berchtigter Drogenhndler, der dauernd auf der Flucht ist vor der Polizei und vor Spezialisten der Drogenbekmpfung. Ein Mann, Mitglied des amerikanischen Reprsentantenhauses, wurde seines Amtes enthoben, weil er ein Bestechungsgeld angenommen hatte fr das Versprechen, jemandem einen politischen Gefallen zu tun. Es sieht so aus, als ob sein Ausschluss aus der Volksvertretung auf Dauer gelten wird. Afghanische Rebellen kmpfen weiter gegen die russischen Invasionstruppen. In dem Zeitungsartikel wird nicht erwhnt, dass die Regierung von Afghanistan vor kurzem das einzige christliche Kirchengebude im Land mit Bulldozern einreissen liess. Ob die russische Invasion vielleicht eine gttliche Vergeltung ist? Ein Polizeihauptmann gab flschlich an, dass sein Auto gestohlen worden sei. Er hoffte, dadurch eine Versicherungssumme zu kassieren. Er hatte bisher als ein aussergewhnlich guter Beamter gegolten, und es war wahrscheinlich, dass er eines Tages Polizeichef werden wrde. Jetzt ist er aus dem Polizeidienst entlassen worden und wartet auf die gerichtliche Untersuchung. Manchmal geht es uns so wie dem Psalmisten: Wir sind versucht, die Bsen zu beneiden. Es scheint so, als ob sie sich an der Welt mhelos bereichern, und alles geht gut fr sie aus. Aber wir vergessen dabei, dass sie unweigerlich dafr Schuld, Schande und stndige Angst vor dem Ertapptwerden ernten. Oft werden sie auch Opfer von Erpressern. Sie haben Angst um ihr eigenes Leben und um das ihrer Familie. Sie mssen ausgeklgelte und teure Schutzsysteme unterhalten. Sie haben immer die Aussicht auf Festnahme, kostspielige Prozesse, Geldstrafen und Gefngnis vor Augen. Das Leben wird zu einem Alptraum und nicht zu dem Traum, den sie sich immer erhofft hatten. Ein Mann, der diese Lektion gut gelernt hatte, sagte einmal zu dem Prediger Sam Jones aus tiefster berzeugung: Ich kenne einen Vers aus der Bibel, und ich weiss, dass der wirklich wahr ist: 'Der Weg der Treulosen ist ihr Unglck.' Fr ihn hatte es sich erwiesen, dass die eingebauten Konsequenzen der Snde unausweichlich und im hchsten Grade unangenehm sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn wenn wir mutwillig sndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer fr Snden mehr brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird. Das ist einer von mehreren Versen im Neuen Testament, der fr viele ernsthafte Christen, die ein sehr empfindliches Gewissen haben, hchst beunruhigend ist. Sie berlegen sich folgendes: Ich stehe vor einer Versuchung zu sndigen. Ich weiss genau, dass es falsch ist. Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte, und dann mache ich doch weiter und tue es trotzdem. Dann bin ich also mit Absicht ungehorsam. Das scheint mir doch mutwillige Snde zu sein. Wenn ich also nach diesem Bibelvers gehe, habe ich mein Heil schon verloren. Das Problem entsteht aber dadurch, dass der Vers aus seinem Zusammenhang genommen ist und jetzt etwas aussagt, was er nie sagen sollte. Im Textzusammenhang ist von Abtrnnigkeit die Rede, von der Snde dessen, der eine Zeitlang behauptet, ein Glubiger zu sein, dann aber den christlichen Glauben verwirft und sich normalerweise mit irgendeinem System identifiziert, das Jesus Christus offen bekmpft. So ein Abtrnniger ist in Vers 29 beschrieben: Er hat den Sohn Gottes mit Fssen getreten und hat das Blut des Bundes, mit dem er geheiligt worden ist, fr gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmht. Er zeigt durch seine verbitterte Wendung gegen Jesus Christus, dass er im Grunde niemals wiedergeboren war. Nehmen wir einmal an, ein Mann hrt vom Evangelium und ist recht angetan vom christlichen Glauben. Er verlsst die Religion seiner Vorvter und bernimmt sozusagen das christliche Etikett, ohne aber wirklich bekehrt zu sein. Doch dann fngt die Verfolgung an, und er berlegt es sich noch einmal genau, ob er wirklich als Christ zu erkennen sein will. Und endlich entschliesst er sich, wieder zu seiner alten Religion zurckzukehren. Und er tut es auch. Er zeigt damit, dass ihm der Sohn Gottes vllig gleichgltig ist und er Sein Blut, das fr Snder vergossen wurde, missachtet. Ein solcher Mann ist ein Abtrnniger. Er ist bewusst und mutwillig zur Snde zurckgekehrt. Ein wahrer Glubiger kann einen solchen Weg nicht gehen. Er mag vielleicht andere Snden tun, von denen er auch genau weiss, dass sie falsch sind. Er mag auch bewusst seinem Gewissen Gewalt antun. Das ist sicher etwas Schwerwiegendes in Gottes Augen, und wir drfen nicht sagen, dass man solches Verhalten leichtfertig entschuldigen knnte. Aber dieser Mensch kann immer noch Vergebung dafr finden, indem er seine Snde bekennt und sie lsst. Nicht so bei dem Abtrnnigen. Fr ihn gilt das Urteil, dass jetzt kein Opfer fr Snden mehr da ist; fr ihn ist es unmglich, sich jetzt noch zu erneuern und Busse zu tun (s. Hebrer 6,6). VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr wurde um unserer Ungerechtigkeit willen zerschlagen Doch er war durchbohrt um unserer Vergehungen willen, zerschlagen um unserer Snde willen (Jesaja 53,5).
Das Wort "Snde" ist kein schnes Wort - und Gott weiss, wie sehr wir es hassen! Aber den Folgen der Snde entkommen wir nicht. Der Prophet erinnert uns deutlich daran, dass der Erretter wegen unserer Vergehungen durchbohrt wurde. Wir leugnen das und sagen "Nein!" Aber die Fingerabdrcke der Menschheit zeugen wider uns - die Fingerabdrcke, die in dunklen Kellern, in einsamen Alleen und in schummrigen, bsen Winkeln berall auf der Welt zu finden sind. Gott kennt jeden Menschen persnlich, und es ist unmglich, unserer Schuld zu entkommen und unsere moralische Verantwortung auf jemand anderen abzuwlzen. Wegen unserer Ungerechtigkeiten und Snden wurde Er zerschlagen und verwundet - und Israels grosse Schuld und erstaunliche Fehleinschtzung bestand in ihrer Meinung, dieser Zerschlagene dort auf dem Hgel hinter Jerusalem sei wegen Seiner eigenen Snden bestraft worden! Der Prophet sah diesen geschichtlich einmaligen Irrtum voraus, und weil er selbst ein Jude war, sagte er: "Wir aber, wir hielten ihn fr bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt." Doch um unseretwillen wurde Er von unwissenden, boshaften Menschen misshandelt! KURZPREDIGT
Spannung im Nahen Osten
Die Spannung im Nahen Osten steigt. Die Amerikaner haben sich nun im Irak etabliert und wollen dort die Demokratie einfhren. Die ganze Welt fragt sich schon lange: Wie wird dieser Konflikt ausgehen? Wieso knnen wir nach 6000 Jahren Geschichte immer noch nicht friedlich miteinander leben? Ein Junge fragt eines Tages seine Mutter: Mama, wie fangen eigentlich Kriege an? sie antwortet: Der letzte Krieg fing an, als Deutschland Belgien angriff. Der Vater meldet sich zu Wort und sagt: Nein, es fing damit an, dass Deutschland Polen angriff. Aber Mutter insistiert: Nein, es war Belgien. Was verstehst denn du schon davon? verbessert sie der Vater. Du warst ja gar nicht auf dem Gymnasium. Es dauert nicht lange, und beide Eltern streiten sich heftig und brllten sich gegenseitig an. Da sagt der kleine Junge: Ich glaube, ich weiss jetzt, wie Kriege beginnen. Der Unfriede in uns Bundesrat Arno Koller hat einst gesagt: Die Grenze zwischen Krieg und Frieden verluft nicht zwischen Lndern, auch nicht zwischen Menschen. Sie geht mitten durch unser eigenes Herz! Das ist ein wahres Wort. Der Krieg tobt in uns und deshalb tobt er auch um uns herum. Was sind manche Menschen, wenn sie genervt sind, anders als eingewickelte, lebendige Bomben, die hochexplosiv sind!? Das eigentliche Problem dieser Welt ist nicht der Weltfriede, der nahe Osten oder ein anderer Krisenherd. Der Ursprung aller Krisenherde liegt im eigenen Herzen. Wenn wir an dieser Stelle keine Vernderung erfahren, dann gibt es weiterhin auf unserer Welt nur Symptombekmpfung. Vielmehr als neue Vertrge und Friedensverhandlungen brauchen wir neue Herzen. Denn wenn wir ehrlich sind, so mssen wir doch zugeben: Das was mir den Schlaf raubt und mich innerlich umtreibt sind nicht die Krisenherde irgendwo auf dieser Welt, sondern die Krisenherde meiner Ehe und Familie, meiner Finanzen, meiner Gesundheit oder meines Arbeitsplatzes. Hier tobt der Sturm und hier muss Frieden einkehren. Solange Frieden nicht von mir ausgeht und die Ursache immer beim Andern gesucht wird, gibt es keinen Frieden. Der Anfang liegt bei mir. Ich mchte in meinem Umfeld ein Friedensstifter sein. Doch ins eigene Herz kann man keine Diplomaten zu Friedensverhandlungen schicken. Ein neues Herz Wie bekommt man ein neues Herz, innere Ruhe und Frieden im Kampf des Lebens? Jesus Christus will uns diesen Frieden schenken. Er ist dieser Friede Gottes in Person. Und er will Einzug nehmen in unsere Herzen. Erst mit ihm im Herzen kann echter Friede beginnen. So erlebte ich es selbst. Ich war jhzornig, ich hatte den Beinamen Stachel in unserer Familie. Aber als Ich mich Jesus Christus zur Verfgung stellte, nahm er mir den Stachel der Aggression weg. Ich konnte ab diesem Zeitpunkt in Frieden mit meinen Eltern und anderen Menschen leben. Gott hatte mir den Jhzorn genommen und mit seinem Frieden ersetzt. Diese Vernderung hat meine Welt verndert. Sie wird auch Ihre Welt verndern. Jesus, der Friedefrst ist erfahrbar. Er wartet auf Einlass in den persnlichen Krisenherd. Dann wird alles neu beginnen, dann fange ich an zu leben. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |