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TAGESVERS
Wer zwei Hemden hat", gab er zur Antwort, "soll dem eins geben, der keins hat! Wer zu essen hat, soll es mit dem teilen, der nichts hat! Lukas 3, 11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4. Mose 6,25-27 und Matthus 11,28-30
25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig;
26 der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden.
27 Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.
4. Mose 6, 25 - 27
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mhselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig; so werdet ihr Ruhe finden fr eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Matthus 11, 28 - 30
LOSUNG
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INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Als die Sonne aufgeht, sagt der eine Schneemann zum anderen: «Mir läuft es eiskalt den Rücken runter»
ZITAT DES TAGES
Ein neues Frhjahr zu erleben, halte ich jedes mal fr eine Gnade Gottes. Helmuth James Graf von Moltke
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Stroh zu Gold spinnen
Weiser als meine Feinde macht mich dein Gebot; denn immer ist es bei mir. Verständiger bin ich als alle meine Lehrer; denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen.
Psalm 119,98-99
Es ist wohl schon eine Weile her, dass man sich sicher war, niemals Gold aus Stroh spinnen zu können. Das überliess man dem Rumpelstilzchen aus dem Märchen. Aber heutzutage gelingt es immer mehr Menschen, strohdumme Sachen so zu vermarkten, dass sie hinterher das Gold nur so scheffeln können. Woran mag das liegen?
Ich denke, das kommt daher, dass man der Mehrzahl der Menschen einreden konnte, Stroh sei das, was sie für Stroh halten, und Gold sei genauso das, was sie für Gold halten. Eine absolute Wahrheit, die uns sagt, was Stroh und was Gold ist, könne es jedenfalls nicht geben, weil wir selbst nur die Produkte des Zufalls seien, die niemals eine sichere Aussage über das machen können, was gut und was böse, was richtig oder was falsch, was Stroh oder was Gold ist. Dann ist es gar nicht mehr schwierig, den Leuten Stroh für Gold zu verkaufen, Stroh abzuliefern und dafür Gold einzukassieren.
Man muss nur das richtige Spinnen verstehen. Man muss nur wissen, was gerade Mode ist im Showgeschäft oder auch im »Mainstream« augenblicklichen Denkens.
Wir sollten nur endlich die Augen aufmachen. Dann würden wir erkennen, dass ausser solchen Spinnereien wohl 99% unserer Umwelt ganz festen und berechenbaren Gesetzen folgt, sei es, dass die Radmuttern am Auto immer festgezogen sein müssen oder dass man stirbt, wenn man im zehnten Stock aus dem Fenster fällt. Gott ist Wahrheit, und auf ihn sollten wir uns verlassen. Er hat uns in der Bibel genau gesagt, was Stroh und was Gold ist. Er wird uns nie enttäuschen und uns wahres Gold geben, solches sogar, das in Ewigkeit nicht vergehen wird. Um dieses Gold sollte es uns allen gehen. gr
Frage:
Wem vertrauen Sie, dem Gott der Wahrheit oder den Strohspinnern?
Tipp:
Im wirklichen Leben folgt nahezu alles festen Regeln und Wahrheiten.
Bibel:
Psalm 119,97-106
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6
Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein.
Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?"
Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?"
So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin.
LICHT FR DEN WEG
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5
Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen.
Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben.
Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt.
Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen.
So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dein sind wir, David, und zu dir, Sohn Isais, stehen wir! Friede, Friede dir, und Friede deinen Helfern! Denn dein Gott hilft dir! 1. Chronika 12,18
Dieses hochherzige Treueversprechen an David sollten eigentlich alle Glubigen bernehmen als ein Versprechen ihrer Hingabe an den Herrn Jesus Christus. Es gibt keinen Raum fr halbherzige oder geteilte Treue zu dem Knig der Knige. Er muss unser ganzes Herz haben.
Die Geschichte von einem franzsischen Soldaten hat mich immer sehr beeindruckt. Er war in einem der napoleonischen Kriege schwer verwundet worden. Die rzte entschieden, dass eine chirurgische Operation notwendig war, um sein Leben zu retten. Und damals gab es ja noch keine Narkose. Als der Chirurg zu einem Schnitt in die Brust des Soldaten ansetzte, sagte der: Schneidet nur ein wenig tiefer, Herr Doktor, dann werdet Ihr den Kaiser finden. Der Kaiser thronte also gewissermassen im Herzen dieses Soldaten.
Als die Knigin Elisabeth gekrnt wurde, war sie noch recht jung; ihre Grossmutter, Knigin Mary, schickte ihr damals einen Brief mit ihrer Treuebekundung und unterschrieb ihn mit den Worten: Deine Dich liebende Grossmutter, die Dir ein treuer Untertan ist. So drckte sie ihre Treue zur Krone aus und auch zu der, die sie jetzt trug.
Aber was ist mit uns? Wie lsst sich das alles auf uns anwenden? Matthew Henry erinnert uns an folgendes: Aus diesen Worten des Amasai knnen wir entnehmen, wie wir unsere Zuneigung und unsere Treue zum Herrn Jesus bekunden knnen: Ihm wollen wir gehren ohne jede Zurckhaltung, ohne jeden Widerruf; auf Seiner Seite wollen wir stehen und handeln; in Seinem Interesse mssen wir Ihm von Herzen alles Gute wnschen; Hosianna, Heil sei Seinem Evangelium und Seinem Reich; denn Sein Gott hilft Ihm und wird es immer tun, bis Er Ihm alle Herrschaft, Wrde und Macht zu Fssen gelegt hat.
Nach den Worten Spurgeons soll unser ganzes Leben folgendes ausdrcken: Dein sind wir, Herr Jesus. Wir meinen nicht, dass irgendetwas, was wir besitzen, wirklich unser ist; alles ist zu Deinem kniglichen Gebrauche da. Und zu Dir, Du Sohn Gottes, stehen wir. Denn wenn wir zu Jesus gehren, dann sind wir gewiss auf der Seite Christi, ganz gleich wo das sein mag, in der Religion, in der Moral und in der Politik. Friede, Friede Dir. Unser Herz grsst Ihn und wnscht Ihm Frieden. Und Friede Deinen Helfern. Wir wnschen, dass allen guten Menschen Gutes widerfhrt. Wir beten fr den Frieden fr die Friedfertigen. Denn Dein Gott hilft Dir. Alle Macht des Herrn der Welt kommt dem Herrn der Gnade zu Hilfe. Auferstandener Christus, wir schauen nach oben, wenn die Himmel Dich aufnehmen, und wir beten Dich an. Aufgefahrener Christus, wir fallen Dir zu Fssen und sprechen: 'Dein sind wir, o Sohn Davids, der Du gesalbt bist, Frst und Heiland zu sein.' Wiederkommender Christus, wir warten auf Dich und schauen aus nach Dir. Komme bald zu den Deinen! Amen, ja Amen!
VERNDERT IN SEIN BILD
Im Allgemeinen beten wir nur so gut, wie wir leben
Wenn ich es in meinem Herzen auf Frevel abgesehen htte, so wrde der Herr nicht hren (Psalm 66,15).
Das Gebet ist bestenfalls der Ausdruck unseres gesamten Lebens; denn wenn sich auch alles andere entsprechen mag, so sind doch unsere Gebete nur so kraftvoll wie unser Leben. Kurz gesagt: Wir beten nur so gut, wie wir leben!
Manche Gebete werden nur in Augenblicken kritischer Dringlichkeit wie ein Feuermelder benutzt; sie sind niemals freudevoll, sondern sollen nur die Furcht vor einer Katastrophe bannen. Sie spiegeln nicht das gewhnliche Leben des Beters wider und sind nur ungewhnliche und ungewohnte Handlungen eines geistlichen Amateurs.
Die meisten von uns haben in Stresssituationen gewnscht, so gelebt zu haben, dass uns das Beten nicht so unnatrlich vorkommt und haben bedauert, das Gebet nicht in einer Weise kultiviert zu haben, dass es uns so leicht fllt wie das Atmen.
Kein Christ mchte sein ganzes Leben in einem Notzustand verbringen. Und darum sollen wir damit zu Gott gehen. Wenn wir uns Ihm nahen, werden wir die Vollkommenheit eines Lebens in bestndiger Verbindung mit Ihm kennen lernen, in dem alle Gedanken und Handlungen Gebete sind, wodurch das gesamte Leben zu einem heiligen, unter Gebet und Anbetung dargebrachten Opfer wird!
Um erhrlich zu beten, haben wir dafr zu sorgen, dass es in unserem Leben keine segenslosen Bereiche, keine Gebiete des Verstandes oder der Seele gibt, die nicht vom Heiligen Geist bewohnt werden, so dass keine unreinen Begierden uns beherrschen und kein Missverhltnis zwischen unseren Gebeten und unserem Betragen ist.
Ganz ohne Zweifel hat die Erlsung in Christus Jesus gengend moralische Kraft, uns zu einem Leben in Reinheit und Liebe zu befhigen, bei dem unser ganzes Leben zu einem Gebet wird!
KURZPREDIGT
Weltweite Seuchen
Das grosse Schlagwort der Medien heisst mal Rinderwahnsinn, mal Vogelgrippe, mal Schweinepest. Zu diesen Themen gibt es dann jeweils Informationssendungen in Radio und Fernsehen mit Ausknften von Experten. In Europa in Kanada und USA treten solche Seuchen immer wieder auf, sei es hausgemacht, sei es importiert. Dabei beschftigen uns Fragen nach der bertragbarkeit auf Menschen, auch die Gefahr neuer Mutationen wird diskutiert... Die Menschen sind verunsichert, denn es ist nie ganz auszuschliessen, dass sich diese Krankheiten oder Abwandlungen auf den Konsumenten bertragen. Nun soll die Bevlkerung vor allem beruhigt werden, denn der Konsum von landwirtschaftlichen Produkten und damit die Produktion und der Verdienst eines ganzes Sozialsystems, soll gesichert bleiben.
Angst macht sich breitAlle sind hoch sensibilisiert, Viele leben in grosser Angst, manche reagieren geradezu berempfindlich hysterisch. Solche Nachrichten knnen unsere ganze Gesellschaft durcheinander wirbeln. Die Einsicht, dass unsere Gesundheit doch nicht so sicher ist, wie wir es gerne htten nimmt uns auf einmal den Boden unter den Fssen weg und wir merken, dass es uns an Geborgenheit, an Vertrauen und an Ruhe fehlt. Wir malen uns in Gedanken Schreckenszenarien aus, uns beschleicht das Entsetzen.
Keine SicherheitJeder Mensch mchte eben so gerne, dass sein Leben in geordneten, ruhigen, erfolgreichen, vor Problemen geschtzten Bahnen weiterluft. Doch die Realitt ist anders. Wir leben in der Bedrohung, wir leben mit Leid, wir leben mit unheilbaren Krankheiten, wir leben in einer Welt, wo wir vieles auf einmal nicht mehr verstehen knnen. Und es hilft wenig, wenn wir uns mit Ablenkung und Verdrngung das harte Leben irgendwie vom Leibe halten. Wir mssen uns dem Leben stellen und zugeben, dass wir keine letzte Sicherheit haben knnen! Dann fragt es sich sogleich: Wo finde ich denn halt? Wer kann helfen, wenn alle Menschen ratlos sind? Viele sagen: Schau, wenn es drauf ankommt, bist du doch allein auf dich geworfen. Hilf dir selbst, so hilft dir Gott. Das ist jedoch eine grosse Lebenslge! Ich bin berzeugt und erlebe es als Pastor im Kontakt mit Menschen in Not, Gott kann helfen.
Eine Zuversicht haben wirGott kann unser Herz, unsere Verzweiflung, sogar die Umstnde ndern. Gott will uns in Fragen nicht immer nur die richtige Antwort geben, Er will uns durch seinen Geist neue Kraft und eine lebendige Hoffnung geben. Was hilft es einem Menschen, wenn er die richtige Antwort, aber nicht die Kraft des Trostes hat. Wer Gott vertraut, darf Kraft empfangen. Kraft zum Tragen! Er empfngt dabei auch Frieden im Herzen, der allen Verstand bersteigt. Ich kenne Ihre innere Verfassung nicht, aber vielleicht geht es Ihnen im Moment nicht gut. Sie fhlen sich verlassen oder bedroht. Sprechen Sie aus, was Sie im Herzen empfinden, auch wenn es berwindung kostet - das tut gut. Aber sagen Sie es dem, der wirklich helfen kann, sagen Sie es Gott, der mit Ihnen leidet, der mit Ihnen empfindet und der mit Ihnen Tragen mchte. Dieser Gott liebt Sie, so wie Sie sind. Dieser Gott mchte Ihnen Freund und guter, frsorgender Vater sein. Auf dem Bildschirm meines Computers luft als Bildschirmschoner ein Satz aus der Bibel. Er heisst: Gepriesen sei der Herr tglich. Gott nimmt uns Lasten, ab wenn wir sie ihm im Glauben abgeben. Er wartet darauf uns helfen zu drfen. Er steht schon lange neben uns und fragt : Darf ich Dich im Leben begleiten? Willst Du Dein Leben mit mir teilen? Ich bin fr Dich da! Vertraue mir.
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