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Im Geist geboren, vom Geist gefhrt
Referat, Zeugnisse, Kurzbericht von der europischen Konferenz Januar 2018
Mit Erika Steiner, Leiterin Aglow International Schweiz.
Aglow GAMECHANGERS Forum, 24. Februar 2018, in Herzogenbuchsee
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BIBELQUIZ
Wieviele Frauen wurden im Stammbaum von Jesus in Matthus 1,1 und folgende erwhnt?
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr ist deine Zuversicht. Er wird nicht zulassen, dass du in eine Falle gertst. Sprche 3, 26
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 19,25 und Matthus 27,46a
ich wei, dass mein Erlser lebt,
Hiob 19,25
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Matthus 27,46a
LOSUNG
Josua 1,8
Betrachte das Buch des Gesetzes Tag und Nacht, dass du es hältst und tust in allen Dingen.
Lukas 11,28
Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrer: «Ich hoffe, dass ich Dich in Zukunft nicht mehr beim Abschreiben erwische!»
Schüler: «Ja, das hoffe ich auch.»
ZITAT DES TAGES
So wie du bist, bist du einmalig eine einzigartige Komposition unseres Gottes. Du bist Du! Jrgen Werth
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Sorgt euch nicht
Sorgt euch nicht um Essen und Trinken zum Leben und um die Kleidung für den Körper.
Matthäus 6,25
Von unserem kleinen Esszimmer aus blicken wir in den Garten und können das Treiben in den Vogelhäusern beobachten. Amseln, so haben wir festgestellt, teilen nicht gerne. Spatzen und Meisen gehen etwas umsichtiger und rücksichtsvoller miteinander um. Während wir die Vögel so beobachten, stellen wir uns gedanklich vor, wie der Sperling von der Meise wissen will:
»Warum sind die Menschen so unruhig und besorgt? Ständig beschäftigen sie sich mit der Frage: Was sollen wir essen, was sollen wir trinken, und was sollen wir anziehen?« »Vielleicht wissen die Menschen nicht, dass das Leben mehr ist als die Speise und der Körper mehr als die Kleidung«, gibt die Meise nach einigem Nachdenken zur Antwort.
»Kennen die Menschen unseren himmlischen Vater nicht?«, ereifert sich der Spatz. »Sie brauchen doch nur uns anzusehen: Wir säen und ernten nicht, und doch ernährt uns unser himmlischer Vater. Sind die Menschen nicht viel wertvoller als wir?«
Der Sperling kommentiert das Verhalten der Menschen bezüglich der Kleidung mit einem gewissen Unverständnis: »Wenn die Menschen mit offenen Augen durch die Natur gehen würden, dann brauchen sie nur die Lilien des Feldes zu betrachten: Sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. Und doch sind sie besser bekleidet als der König in all seiner Herrlichkeit.«
Unsere Gedanken gehen von den Vögeln zu dem Sohn Gottes, der seinen Zuhörern diesen Anschauungsunterricht von den Vögeln und den Lilien gegeben hat. »Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr dies alles benötigt«, fasst Jesus die Lektion zusammen. kr
Frage:
Um welche Bereiche des Lebens sind wir besorgt und unruhig?
Tipp:
Der Sohn Gottes empfiehlt: »Gebt nur Gott und seiner Sache den ersten Platz in eurem Leben, so wird er euch auch alles geben, was ihr nötig habt« (Matthäus 6,33).
Bibel:
Matthäus 6,25-34
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ich hre euch murmeln: "Die Menge ist gross, und unsere Mittel sind gering. Wir haben nur fnf Brote von Gerstenmehl, dazu zwei Fische, und die sind sehr klein. Sie haben mehr Grten als Fleisch. Was ist das unter so viele? Wir sind nicht reich an Mitteln und haben kein Vermgen, unsere Missionare auszustatten, wenn wir sie scharenweise aussenden wollten, das Banner des Kreuzes zu erheben. Wir haben nicht viele Redner. Wir fhlen unsere Schwche." Einige von euch fgen vielleicht noch hinzu: "Was kann ich persnlich tun? Von welchem Nutzen kann ich sein? Und was knnen die paar Christen tun? Die Welt wird ber eine so schwache Mannschaft lachen. Ja, wenn wir die Grossen und Edlen auf unserer Seite htten! Wenn nur die Reichen mit ihren Schtzen zu uns gehrten, dann knnten wir etwas ausrichten!" Ich hre den Seufzer eines alten Mannes: "Oh, ich fhle den Auftrag, aber meine Kraft lsst nach, whrend die Welt dem Untergang entgegengeht. Ich stehe am Rand des Grabes, bin schwach und hilflos und vermag nichts zu tun."
Lass mich dir sagen, dass wir, die wir noch jung sind, dasselbe empfinden. Wir scheinen wie ein einzelner Mann gegen ein unzhliges Heer zu stehen oder wie ein Kind, das mit seinen zarten Hnden einen Berg fortschaffen will. Unsere Jahre fliehen dahin; der Tod kommt nher; unsterbliche Seelen gehen verloren; die Hlle fllt sich; die Menschen strzen in den Abgrund des Verderbens.
Je mehr wir unsere Verantwortung fhlen, desto mehr fhlen wir auch unser Unvermgen. "Herr, du hast uns zu einem Werk berufen, das zu schwer fr uns ist. Wir knnen es nicht tun. Wir fallen dir zu Fssen und bekennen, dass wir eine solche Menge nicht speisen knnen."
Sagten wir soeben, dass wir es nicht knnen? Wir mssen dieses Wort zurcknehmen und statt dessen sagen: "Herr, wir mssen! Wir fhlen unsere Schwche, aber du treibst uns, so dass wir in deiner Kraft die Hungrigen speisen und nicht innehalten."
LICHT FR DEN WEG
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10
Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht.
Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen.
Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen.
Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht:
Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen.
Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31).
Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? Lukas 16,11
Der ungerechte Mammon bezieht sich hier auf irdische Schtze und materielle Reichtmer. Es gibt wohl keine Illusion die weiter verbreitet ist als diese, da ein Mensch mit groem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Husern und Land als Immobilien, weil wir glauben, da sie immobil, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden knnen. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als Sicherheiten, weil wir glauben, da sie uns wirkliche Sicherheit bieten knnen.
Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der Herr zwischen dem ungerechten Mammon und wahrhaftigem Reichtum. Die Dinge, die die Menschen fr Reichtum halten, sind es in keinster Weise.
Johannes war ein gottesfrchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrcklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, da der reichste Mann im Tal vor der nchsten Mitternacht sterben wrde. Als Johannes am nchsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionr vllig gleichgltig. Er fhlte sich gesund wie nie zuvor. Und auerdem glaubte er ohnehin nicht an Trume.
Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und lie sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine grndliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, da er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes' Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: brigens, Herr Doktor, knnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen? Der Arzt nahm die Einladung an.
Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach ber alle mglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedesmal drngte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schlielich Mitternacht schlug, wnschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht.
Einige Minuten spter klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tr ffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, da Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist.
Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unsere Gedanken verraten, was aus uns wird!
Unsere Gedanken verraten, was aus uns wird Wenn es irgendeine Tugend und wenn es ein Lob (gibt), das erwgt! (Philipper 4,8).
Die Bibel hat eine ganze Menge ber unsere Gedanken mitzuteilen; der gegenwrtige Evangelikalismus hat praktisch gar nichts darber zu sagen.
Der Grund, weshalb die Bibel so viel darber spricht, liegt darin, dass unsere Gedanken so beraus wichtig fr uns sind. Und der Evangelikalismus sagt deshalb so wenig darber, weil wir in unserem "Gedankenkult" berreagiert haben, wodurch unsere Gedanken fast alles bedeuteten; nun kontern wir und machen sie zu nichts. Beide Positionen sind falsch.
Unsere absichtlichen Gedanken offenbaren nicht nur, was wir sind - sie bestimmen auch, was wir sein werden. Der Wille macht sich schnell zum Diener der Gedanken, und in weitem Masse folgen sogar unsere Gefhle unserem Denken. Das Denken regt die Gefhle an und die Gefhle lsen die Taten aus. So sind wir beschaffen, und wir sollten damit rechnen.
Das Nachdenken ber Gott und heilige Dinge erzeugt ein Klima, in dem Glaube, Liebe, Demut und Ehrfurcht prchtig gedeihen knnen. Wir knnen nicht durch Nachdenken unsere Herzen erneuern, noch unsere Snden lassen, so wenig wie ein Leopard seine Flecken abschaffen kann. Aber wir knnen durch geist-inspiriertes Denken dazu beitragen, dass unser Herz zu einem reinen Heiligtum wird, in dem Gott gerne wohnt.
Der beste Weg, unsere Gedanken unter Kontrolle zu bekommen, ist der, sie ganz und gar Gott zu bergeben. Der Heilige Geist wird darauf eingehen und sofort die Herrschaft bernehmen. Dann wird es relativ einfach, ber Geistliches nachzudenken, besonders wenn wir unsere Gedanken durch lange tgliche Gebetszeiten darauf einben und innerlich auch bei der Arbeit und auf Reisen mit Ihm reden.
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