Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Gemeinde-und Stadtratswahlen in Zrich Whlen statt motzen. Unsere Familien und die christliche Werte mssen wieder mehr geschtzt und respektiert werden. EDU - Eidgenssisch-Demokratische Union -> Thomas Ucar Mehr Informationen zu Thomas Ucar finden Sie hier: https://www.facebook.com/thomasucar.edu BIBELQUIZ
Wann sollen wir das Evangelium verkndigen und dafr eintreten? (2. Timotheus 4,2) immer, ob gelegen oder ungelegennur wenn wir keinen Anstoss erregenniemals vor MuslimenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Kraftvolle Zeugen im Heiligen Geist Video-Input mit Sacha Ernst Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerstet werden, und das wird euch dazu befhigen, meine Zeugen zu sein in Jerusalem, in ganz Juda und Samarien und berall sonst auf ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=323249 NEWSTICKER
TAGESVERS
Klopfet an, so wird euch aufgetan. Lukas 11,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 38, 11 und Matthus 28,18a-20
Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!? Hiob 38, 11 Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthus 28,18a-20 LOSUNG
1.Mose 28,17 /Als Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er:/ Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels. Johannes 1,14 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. INSPIRATION WITZ DES TAGES Beschwert sich der eine: «Du bist immer anderer Meinung als ich!» Meint der andere: «Zum Glück, sonst hätten wir ja beide unrecht.» ZITAT DES TAGES
Glaube ist die Fhigkeit, in Gottes Tempo zu gehen. Martin Buber LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr (Un)Glaubwrdig
Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr, und er weiss, dass er die Wahrheit sagt, damit ihr glaubt. Johannes 19,35
Vor Kurzem las ich in den Medien, dass im Norden Deutschlands ein Flüchtling vor einer Unterkunft für Flüchlinge erfroren sei. Ein freiwilliger Helfer hatte dies auf seinem Facebook- Account gepostet. Im Internet verbreitete sich diese Nachricht rasant. In Windeseile gab es Tausende Reaktionen im Internet. Zuvor habe der Asylbewerber tagelang vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) angestanden und sei krank geworden. Der Helfer habe den stark fiebernden Mann zu sich geholt. Wegen seines schlechten Zustandes sei er von einem Krankenwagen abgeholt worden – und auf dem Weg in eine Klinik gestorben. Das Problem an dieser Nachricht jedoch war, dass sie nicht stimmte. Dies stellte sich heraus, nachdem man dieser Information genau auf den Grund ging. Obwohl diese Geschichte nur frei erfunden war, wurde sie von vielen geglaubt. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Wie oft schenken wir Informationen (Dingen etc.) Glauben, ohne deren Wahrheitsgehalt und Fakten genau zu untersuchen. Andererseits jedoch lehnen wir Menschen Informationen ab, die absolut vertrauenswürdig und glaubwürdig sind. Damit meine ich die Bibel, Gottes Wort. Viele denken, dass die Bibel ein Märchenbuch ist oder nur etwas für religiöse Menschen. Das stimmt aber nicht. Sie ist Gottes Brief für Sie und mich. Sie hält jedem »Nachhaken« und »Auf-den-Grund-Gehen« statt. Bei den biblischen Informationen handelt es sich nicht um belanglose Themen und Nachrichten. Es geht um die wichtigsten Fragen des Lebens: Woher komme ich? Wozu lebe ich? Wohin gehe ich? – Haben Sie auf diese Fragen bereits eine Antwort gefunden? Der Tagesvers spricht von einem Augenzeugen, der diese Information verifiziert hat und ihre Zuverlässigkeit bestätigen kann. za Frage: Haben Sie schon einmal in der Bibel gelesen? Tipp: Vertrauen Sie dem, der unser Vertrauen mehr als alles andere verdient hat! Bibel: 1. Johannes 1,1-4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Hohelied 5,10 Die Braut hat nicht ntig, lange zu berlegen, bevor sie Antwort gibt. Sie wird gefragt: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?" Und sie kann spontan antworten. Wie kam das? Nun, weil sie die Antwort in ihrem Herzen hatte. Darum sagt sie: "Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Sie sagt nicht: "Warte ein wenig, ich muss erst ber die Frage nachlesen und mich darber belehren lassen", sondern wenn es sich um die Person ihres Geliebten handelt, kann sie sogleich antworten. Sie zhlt die Vorzge ihres Brutigams auf, so dass die Tchter Jerusalems berzeugt werden mussten, und ich empfehle sie euch als Beispiel. Studiert das Wort, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruht, sondern auf Gottes Kraft. Wenn ich euch etwas gelehrt habe, was nicht in der Schrift geoffenbart ist, oder wenn ihr etwas auf meine Autoritt hin angenommen habt, so bitte ich euch dringend: Gebt es auf, bis ihr es nach dem Worte Gottes geprft habt! Ich frchte das Resultat nicht, denn wenn ich hier oder da geirrt habe, so bitte ich den Herrn, mich und euch zu lehren, miteinander in der Einheit des Geistes aufzuwachsen. Lasst uns alle suchen, von Gott gelehrt zu werden und dieser gttlichen Unterweisung ein heiliges Leben und ein klares Zeugnis von Jesus Christus hinzuzufgen, damit unsere Umgebung unter den Einfluss der Wahrheit kommt. Mge uns der Herr wieder eine Zeit wahrer Erweckung senden! Worin lag frher die Kraft der Methodisten? Es war einfach die Kraft wahrer Aufrichtigkeit in Verbindung mit Heiligkeit. Das ist genau das, was der Gemeinde Jesu heute fehlt. Unser Zeugnis vom Herrn Jesus sollte so kraftvoll sein, dass die Menschen aufhorchen und fragen: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?" Gebe Gott, dass wir eine Antwort fr sie bereit haben, die Gott an ihnen segnen kann! LICHT FR DEN WEG
Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen. 2. Korinther 5,7
Haben wir jemals darber nachgedacht, warum ein Fuballspiel fr die meisten Leute spannender ist als eine Gebetsversammlung? Ein Vergleich der jeweiligen Besuchsstatistiken beweist es jedenfalls eindeutig. Oder wir knnten uns fragen:Warum ist das Amt des Prsidenten der Vereinigten Staaten attraktiver als das Aufseheramt in einer Versammlung? Im allgemeinen sagen Eltern zu ihren Shnen nicht: I tchtig, und vielleicht wirst du eines Tages ltester. Nein, bei uns sagt man: Mach den Teller sauber, und wenn du gro und stark bist, wirst du vielleicht Prsident. Warum ist eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft anziehender als ein Leben als Missionar? Oft entmutigen Christen ihre Kinder, aufs Missionsfeld zu gehen, und sehen es lieber, wenn sie es zu guten Posten im Management weltlicher Unternehmen bringen. Warum nimmt uns ein Dokumentarfilm im Fernsehen mehr gefangen als das Studium des Wortes Gottes? Denken wir an die zahllosen vor der Rhre verbrachten Stunden und die flchtigen Augenblicke vor der geffneten Bibel! Warum sind Menschen bereit, fr Geld Dinge zu tun, die sie aus Liebe zum Herrn Jesus nicht tun wrden? Viele, die sich unermdlich fr ihre Firma einsetzen, sind lethargisch und gleichgltig, wenn der Heiland sie ruft. Warum schlielich scheint uns unser Staat oft grer und bedeutender als die Versammlung Gottes? Politik ist abwechslungsreich und aufregend. Das Versammlungsleben dagegen scheint uns oft langweilig und kraftlos. Der Grund fr all dies ist, da wir durch Glauben und nicht durch Schauen wandeln. Unser Blick ist verzerrt. Wir sehen die Dinge nicht, wie sie wirklich sind. Wir schtzen das Zeitliche mehr als das Ewige. Wir schtzen das Natrliche mehr als das Geistliche. Wir schtzen das Urteil von Menschen mehr als das Urteil Gottes. Wenn wir durch Glauben wandeln, ndert sich alles. Wir haben eine glasklare geistliche Sicht. Wir sehen die Dinge, wie Gott sie sieht. Wir schtzen das Gebet als das unbeschreibliche Vorrecht stndiger Privataudienz beim Herrscher ber das ganze Universum. Wir erkennen, da ein ltester in einer Versammlung fr Gott mehr bedeutet als der Fhrer eines Staates. Wir sehen mit Spurgeon, da, wenn Gott jemand als Missionar beruft, es eine Tragdie wre, wenn er zu einem Knig herunterkommen wrde. Wir sehen das Fernsehen als Wolkenkuckucksheim voller Unwirklichkeit, whrend die Bibel den Schlssel zu einem Leben der Erfllung enthlt. Wir sind bereit, uns fr den Herrn zu verbrauchen und verbrauchen zu lassen, wie wir es fr eine wertlose unpersnliche Firma nie zulassen wrden. Und wir erkennen, da unsere rtliche Versammlung fr Gott und Sein Volk wichtiger ist als das grte Weltreich. Wandel durch Glauben ist der alles entscheidende Unterschied! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? VERNDERT IN SEIN BILD
Bloss nicht pernlich werden!
Die hfliche Gesellschaft: "Religion darf nicht persnlich werden". Und diese Reden schienen ihnen wie Geschwtz, und sie glaubten es nicht (Lukas 24,11). Ich mchte daran erinnern, dass es fr den natrlichen Menschen charakteristisch ist, sich mit unwichtigen Nebenschlichkeiten dermassen zu befassen, dass er es fertig bringt, die allerwichtigsten Angelegenheiten, die ber Leben und ewiges Sein entscheiden, zu bergehen. Mnner und Frauen knnen berall und jederzeit zusammenkommen, um ber alles Mgliche zu sprechen; da geht es von der neuesten Mode bis zu Plato und der Philosophie - je nach Geschmack und Bildung! Sie sprechen ber die Notwendigkeit des Friedens. Sie mgen auch ber die Kirche reden und wie man aus ihr ein Bollwerk gegen den Kommunismus macht. Keins dieser Themen erregt rgernis. Aber die Unterhaltung hrt sofort auf und man schweigt, als sei ein Tabuthema angesprochen, sobald jemand vorzuschlagen wagt, ber geistliche Dinge zu sprechen und zu diskutieren, weil diese fr unsere Seelen von allerhchster Bedeutung seien. Es scheint, als gebe es in der hflichen Gesellschaft ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem religise Themen nur im Rahmen theoretischer Errterung besprochen werden drfen - "Werde nie persnlich!" Und doch gibt es nur eine Sache, die beredet werden msste, die wirklich von vitaler und fortdauernder Bedeutung ist - diese Tatsache: Unser Herr Jesus Christus "war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Snden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden." GEBET
Persnlich Gebet fr meinen Demenzkranken Mann
Mein Mann ist 54 Jahre alt und leidet an einer aggressiven Demenz. Unsere Familie hält das nicht mehr aus. Wir stecken durch die Demenz auch finanziell in grossen Schwierigkeiten. Bitte betet für komplette Heilung in Jesu Name. Vielen Dank! http://www.livenet.ch/n.php?nid=323202
Persnlich Gebet fr meinen Demenzkranken Mann
Mein Mann ist 54 Jahre alt und leidet an einer aggressiven Demenz. Unsere Familie hält das nicht mehr aus. Wir stecken durch die Demenz auch finanziell in grossen Schwierigkeiten. Bitte betet für komplette Heilung in Jesu Name. Vielen Dank! http://www.livenet.ch/n.php?nid=323201
Persnlich Gebet fr meine Mama
Hallo Ihr Lieben, meine Mamma hat eine Schmerzhafte Zyste, Seelische und Psychische Probleme, keine Lebenskraft mehr. Bitte betet für Sie, ich wäre so Dankbar wenn es ihr wieder besser geht. Besten Dank, ade. http://www.livenet.ch/n.php?nid=323184
Gebetsanliegen Bitte um Heilung
Ich bin schon sehr lange seelisch und körperlich krank. Bitte um Heilung/Ausweg - Danke! Elia, 7, aus Erlangen http://www.livenet.ch/n.php?nid=323158 KURZPREDIGT
Warum litt Jesus?
In der Passionswoche werden wir alle daran erinnert, was Jesus Christus fr uns gelitten hat. Vielleicht fragen Sie sich, warum musste denn Jesus so leiden und auf so grausame Weise sterben. Htte es keinen anderen Ausweg fr ihn gegeben? Nun, sicher htte es fr Jesus Christus andere Mglichkeiten gegeben sein Leben zu gestalten. Die Menschen hatten ihm kurz vor der Kreuzigung noch begeistert zugejubelt mit den Worten: Hosanna dem Sohne Davids, Gesegnet ist der da kommt im Namen des Herrn. Getrieben von dieser Begeisterungswelle wre es ihm ein Leichtes gewesen zum gefeierten Revolutionr aufzusteigen, doch er wusste, dass er einen anderen Auftrag hatte. Ebenso bot ihm Satan bei der Versuchung in der Wste die Regierung ber die ganze Welt an, doch er ging auf dieses Angebot nicht ein. Nein, Jesus whlte bewusst den Weg der Erniedrigung, des Leidens und des Todes am Kreuze. Er whlte diesen Weg ihn nicht aus Masochismus, sondern er whlte diesen Weg, weil es Gottes Weg zur Erlsung der Menschheit aus der Snde war. Todeskandidaten Jesus wusste von allem Anfang an: Mein eigentliches Ziel ist nicht Menschen zu heilen, Wunder zu tun, das jdische Volk fr mich zu begeistern oder hnliches. Er wusste sein eigentliches Ziel war die Kreuzigung und die Auferstehung von den Toten am 3.Tag. Dazu bin ich in diese Welt gekommen. Mein Auftrag geht weiter als ein wenig usserliche Hilfe zu leisten. Ich muss das Urproblem allen Unglcks, das Fundament der Zerstrung wegnehmen, dann kann durchgreifende, weltweite Erneuerung und eine Welt des Friedens beginnen. Darum war der Kreuzesweg Jesu wichtiger als alle Siegesmrsche der Menschen. Denn nur ber den Kreuzesweg wird das Urproblem des Menschen - das ist Snde Tod und Teufel - besiegt. Der Kreuzesweg ist der Weg zum Ziel Gottes. Wenn eigene Wege zu einem gewissen Erfolg fhren mgen, so lsen sie doch nie und nimmer unser Grundproblem: Wir sind Snder, getrennt von Gott und knnen vor ihm nicht bestehen. Wir alle sind, trotz unserer Anstrengung moralisch korrekt zu handeln, Todeskandidaten und Kinder der Hlle. Das ist die geistige Wahrheit unserer Existenz, das ist unsere schicksalhafte Bindung an das Bse. Darum brauchen wir einen Erlser fr uns persnlich und fr die ganze Welt. Das Passahlamm Gottes Dieser Retter ist Jesus Christus. Als er vor bald 2000 Jahren starb, da stand das Volk der Juden gerade vor dem Passahfest, an welchem das Volk Israel seiner Errettung aus dem Land gypten gedachte. Am Passahfest wurde ein fehlerloses einjhriges mnnliches Lamm geschlachtet, dessen Blut in gypten an die Trpfosten gestrichen worden war, als Zeichen der Erlsung aller Menschen in einem solchen Haus. In allen anderen Husern, wo das Blut fehlte kehrte der Tod ein. Die Bibel lehrt, dass Jesus Christus, das Lamm ist, das geschlachtet wurde fr die Snde der Welt. Er ist Gottes Passahlamm fr uns. Sein Blut befreit uns von Snde und Tod. Snde zieht immer den Tod nach sich und kann darum nur mit Leben getilgt werden. Jesu Blut ist das Zahlmittel Gottes fr die Snde der Welt. Darum war es nicht Zufall, dass Jesus gerade am Passahfest starb. Das passte ganz genau in Gottes Terminkalender. Dies war ein deutlicher Hinweis fr alle Menschen im Volk: Hier blutet euer Passahlamm. Durch ihn gibt es Freiheit. Sein Tod ist Euer Leben. Er hat uns den Zutritt zu Gott ermglicht, denn durch sein Blut sind wir nun rein. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Gruppenleiter/in
Das Schulheim Zizers bietet 25 Kindern und Jugendlichen mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten angemessene Wohn- und Schulmöglichkeiten. In den drei sozialpädagogisch geführten Wohngruppen werden die Kinder und Jugendlichen ihren Begabungen entsprechend unterstützt und gefördert. Die Erziehung, Schulung und Förderung der Kinder und Jugendlichen basiert auf der Grundlage des christlichen Glaubens. Wir suchen auf den 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=323203
Integration Fachperson Arbeitsintegration
Kompass ist ein Arbeitsintegrationsprogramm im thurgauischen Bischofszell. Wir engagieren uns für die berufliche Reintegration von bis zu 160 erwerbslosen Personen. Kompass versteht sich als verlässlicher Partner der zuweisenden Stellen und der Wirtschaft. Zur Reintegration verfügt Kompass über acht interne Abteilungen, externe Einsatzplätze und diverse Förderangebote. Wir suchen per 1. April 2018 oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=323206
Festanstellung Kinderliebende Haushlterin gesucht
Ich suche für meine 3 Kinder (Bub 8 ½ / Zwillingsmädchen 6 ½) und den Haushalt eine kinderliebende Nanny / Haushälterin 100% Möchtest du dich auf die Kinder einlassen und sie mit mir zusammen ein Stück weit ins Leben begleiten? Hast du Freude daran, einen Haushalt selbstständig zu führen? Stehst du dem christlichen Glauben offen gegenüber?
Ich bin seit zwei Jahren verwitwet und führe einen modernen Bauernhof im Kanton Aargau. http://www.livenet.ch/n.php?nid=323200
Festanstellung Disposition & Verkauf Auftragsfahrten
Surprise Reisen organisiert seit 34 Jahren Ferien- und Gruppenreisen mit christlicher Reisebegleitung. Zudem unterstützen wir Firmen, Vereine, Schulen und andere Organisationen bei der Planung und Durchführung ihres individuellen Anlasses. Wir brauchen Verstärkung für den Bereich http://www.livenet.ch/n.php?nid=319258
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Unser Gebetshaus ist der richtige Ort, um Gott zu suchen, an unseren Seminaren geschult und auferbaut zu werden und in unserer schönen Umgebung Ruhe und Erholung zu finden. Wir bieten Raum für Einzelgäste und Gruppen bis 30 Personen. Wir suchen eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=320875 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |