Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wer sagte: Wachet und betet, um nicht in Anfechtung zu fallen! Der Geist ist willig; das Fleisch aber ist schwach (Mt.26,41) JesusPaulus PetrusJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Fast-Food-Gesellschaft [Videoreihe Ausharren 1/4 ] Video-Input mit Matthias 'Kuno' Kuhn Das Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt. Jakobus 1.4 Lies die Bibelstelle im Kontext: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=315471 NEWSTICKER
TAGESVERS
Zu Gott, dem Hchsten, schreie ich, zu ihm, der alles fr mich zu einem guten Ende fhrt. Psalm 57,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,6 und Johannes 17,21
Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und auer mir ist kein Gott. Jesaja 44,6 Damit sie alle eins seien. Johannes 17,21 LOSUNG
Daniel 9,18 Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Apostelgeschichte 15,11 Wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus selig zu werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was sind die letzten Worte eines Sportlehrers? – „Alle Speere zu mir!“ ZITAT DES TAGES
Htten wir Barmherzigkeit und Mut, so wrde uns das von der Zwanghaftigkeit befreien, den Menschen und Geschehnissen, die wir erleben, ihre Gnade zu rauben. Martin Schleske, Geigenbauer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr In Gottes Schule (5): Bankrotterklrung
Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie sie ihnen vorlegten. Markus 6,41 Gestern haben wir gehört, dass Jesus Christus seine Jünger in die Stille führte, um ihnen Zeit und Gelegenheit zum Nachdenken zu geben. Sie nutzten beides schlecht, und als sie das Boot festgemacht hatten, sahen sie Tausende von Leuten, die schon auf ihren Herrn warteten. Ihm taten die armen Leute leid, weil sie »wie Schafe ohne Hirten« waren. Von den Jüngern lesen wir nichts von Mitleid. Sie dachten nur an die Peinlichkeit, die Menschen hungrig in die Nacht hinausschicken zu müssen. »Entlass sie!«, war das einzige Rezept, das ihnen einfiel. Ihr Herr aber hatte ihre Angeberei nicht vergessen und sagte darauf anspielend: »Gebt ihr ihnen zu essen!« Sie hatten doch so grosse Dinge getan. Aber nun zeigte sich, was sie wirklich vermochten. Die Sache wurde für sie noch unangenehmer, als ihr Lehrer fragte: »Wie viele Brote habt ihr? Geht hin und seht nach!« Sie mussten zugeben, gar nichts zu haben, hätte nicht ein Junge ihnen sein Lunchpaket mit 5 Broten und zwei kleinen Fischen geschenkt. Aber das durfte man ja kaum erwähnen angesichts der riesigen Menschenmenge. Nun folgt die Geschichte von der »Speisung der 5000«; sie ist eine der bekanntesten aus der Bibel. Dabei sollten die Jünger lernen, was sie bisher nicht bedacht hatten: »Wir sind im besten Fall die Kellner unseres Herrn, die das austeilen dürfen, was er bereitet hat.« Ob wir nun an Gott glauben oder nicht, es gilt für alle Menschen: Wir können einzig das tun, wofür uns Gott zuvor die Mittel dargereicht hat. Selbst jeden Atemzug muss er uns erlauben – ob wir es glauben oder nicht. Mit einem so grossen Gott sollte man so bald wie möglich Frieden schliessen. gr Frage: Wie viele Voraussetzungen muss Gott bei Ihnen noch schaffen, ehe er erreichen kann, worauf er dann »stolz« ist? Tipp: Gott will keinen Menschen tiefer demütigen, als unbedingt nötig ist, damit er erkennt, dass er ohne Gott nichts tun kann. Bibel: Markus 6,34-44 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4 Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4 Ich frchte, dass diese Israeliten nicht weinten, weil sie gesndigt hatten, sondern weil Gott gesagt hatte, dass er die Kanaaniter nicht mehr vor ihnen austreiben wollte. Jeder Mrder bereut unter dem Galgen; das heisst, er bereut, dass er gehenkt wird; aber er bereut nicht, dass er andere Leute gettet hat. Wir sollten klar zwischen dem natrlichen Erschrecken, das durch eine lebendige Beschreibung des zuknftigen Zorns hervorgerufen wird, und jener wirklichen, geistlichen Berhrung Gottes, die das Herz bricht und es dann verwandelt, unterscheiden. Diese Leute tuschten sich ber die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer eigenen Gefhle. Ohne Zweifel hielten sie sich fr auserlesene Bussfertige, aber sie waren nur zitternde Feiglinge, die unter Eindrcken litten, die ebenso unntz wie vorbergehend waren. Diese Israeliten wurden durch Weinen nicht besser, denn sonst htten sie ausgerufen: "Kommt, Brder, greift zu den Schwertern! Lasst uns hingehen, um mit den Hevitern und den Hetitern zu streiten, ihre Altre niederzureissen und ihre Gtzenbilder und ihre Haine zu zerstren!" Nein, sie liessen das Schwert in der Scheide und schlossen mit den verurteilten Vlkern Vertrge. Sie bekannten und beklagten wahrscheinlich ihre eigene Lauheit und gingen soweit zu sagen: "Es ist traurig, dass wir so hartnckig sind. Es ist wirklich eine schreckliche Sache." Ich hrte jemand sagen: "Es ist furchtbar, ein Sklave des Weinbechers zu sein; ich wnschte, ich htte ihn nie geschmeckt." Ach, er war am nchsten Tag wieder betrunken. Wenn ihr die Snde bereut, dann nieder mit der Snde! Wenn die Busse von Herzen kommt, dann ist sie sehr praktisch. Wenn sich einer wahrhaft zu Gott bekehrt, so kehrt er sich von der Snde weg. Wenn Satan wirklich aus einem Menschen ausgetrieben wird, fegt der Befreite sein Haus und reinigt sich von dem Schmutz, den er frher beherbergt hat. Errettung liegt nicht im Fhlen, sondern im Glauben. Errettung liegt nicht im Weinen, sondern im Vertrauen auf Christus. "Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleid LICHT FR DEN WEG
"Da ist niemand" ... Markus 10,29.30 Da ist niemand, der Haus oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder cker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfltig empfange, jetzt in dieser Zeit Huser und Brder und Schwestern und Mtter und Kinder und cker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Markus 10,29.30 Die grsste aller Investitionen ist die Investierung unseres Lebens fr Jesus Christus. Die entscheidenden berlegungen bei jeder Investition sind die Sicherheit des Kapitals und die Hhe der Verzinsung. Auf dieser Grundlage beurteilt, kann sich absolut keine Investition in dieser Welt mit einem Leben vergleichen, das fr Gott gelebt wird. Das Kapital ist absolut sicher, weil Er mchtig ist, das Ihm von uns anvertraute Gut zu bewahren (2. Timotheus 1,12). Was den Ertrag betrifft, so wird uns schwindlig bei dem Gedanken an seine Unermesslichkeit. In unserem heutigen Abschnitt garantiert der Herr Jesus, alles hundertfach zurckzuzahlen. Das entspricht einer 10000-2124296968gen Verzinsung - etwas bis dato absolut Unerhrtes. Aber das ist nicht alles! Denjenigen, die die Annehmlichkeiten ihrer Heimat verlassen haben, um dem Herrn Jesus zu dienen, wird die Wrme und Annehmlichkeit vieler Huser verheissen, wo ihnen um Jesu willen Gottes Gte erzeigt wird. Denjenigen, die auf die Freuden der Ehe oder einer Familie verzichten oder die andere irdische Bande um des Evangeliums willen zertrennen, wird eine weltweite Familie verheissen, von denen viele nher ans Herz wachsen als Blutsverwandte. Denjenigen, die Lnder verlassen, werden Lnder verheissen. Sie verzichten auf das Vorrecht, einige Quadratmeter Grundbesitz ihr Eigen zu nennen, und erhalten dafr das unendlich grssere Vorrecht, Lnder oder ganze Kontinente fr den kostbaren Namen Jesu in Anspruch nehmen zu drfen. Ihnen werden auch Verfolgungen verheissen. Auf den ersten Blick klingt das wie eine bittere Note in der ansonsten harmonischen Symphonie. Aber der Herr Jesus rechnet die Verfolgungen auch zu den positiven Ertrgen aus unserer Investition. Die Schmach des Christus teilen zu drfen, ist grsserer Reichtum als alle Schtze gyptens (s. Hebrer 11,26). Und das sind erst die Dividenden in diesem Leben! Denn der Herr fgt dann hinzu: ... und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. Das richtet unseren Blick auf das ewige Leben in seiner ganzen Flle. Obwohl das ewige Leben in sich selbst eine Gabe ist, die durch Glauben empfangen wird, werden wir es in unterschiedlichem Umfang geniessen. Diejenigen, die alles verlassen haben, um dem Herrn Jesus nachzufolgen, werden in der Himmlischen Stadt grsseren Lohn erhalten. Wenn wir ber die berwltigenden Ertrge nachdenken, die ein fr Gott investiertes Leben erbringt, dann ist es seltsam, dass sich nicht mehr Menschen beteiligen. Investoren knnen beraus klug und gerissen sein, wenn es um Aktien und Wertpapiere geht, und doch sind sie seltsam begriffsstutzig, wenn ihnen die beste aller Investitionen angeboten wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und befestige ber uns das Werk unserer Hnde. Psalm 90,17 In der Fussnote zur New American Standard Bible steht hier: ... und gib dem Werk unserer Hnde Dauerhaftigkeit. Dies ist ein Gedanke, ber den nachzudenken sich lohnt, und ein Anliegen, fr das zu beten wert ist! Wir sollten es zu unserem Ziel machen, unser Leben fr das einzusetzen, was von Dauer ist. Das finden wir im Neuen Testament widergespiegelt, wenn der Herr Jesus sagt: Ich habe euch auserwhlt und euch gesetzt, auf dass ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe (Johannes 15,16). F.W. Boreham sagte, dass wir alle fr eine ehrbare Beschftigung in diesem Leben sorgen sollten fr die Zeit, in der unser Leib im Grab liegt. Doch sollten wir den Gedanken ber das Grab hinaus weiterspannen und sagen, dass jeder von uns fr die Ewigkeit bauen sollte. So vieles von den heutigen Aktivitten ist von vorbergehender Bedeutung und flchtigem Wert. Krzlich hrte ich von einem Mann, der sein Leben der chemischen Analyse von 50 therischen Elementen in der Schale der Bartlett-Birne widmet. Auch Christen knnen in die Falle geraten, Sandburgen zu bauen, Seifenblasen nachzujagen und Experten in Bagatellen zu werden. Jemand hat gesagt, dass wir unser Leben damit verbringen knnen, in einem in Flammen stehenden Haus die Bilder geradezuhngen. Es gibt viele Arten von Arbeit, die von ewiger Bedeutung sind, und wir sollten uns auf diese konzentrieren. Zuerst ist es die Formung eines christlichen Charakters. Unser Charakter ist eines der wenigen Dinge, die wir mit in den Himmel nehmen werden. Er muss geprgt und geformt werden. Fr Christus gewonnene Seelen sind von bleibender Bedeutung. Sie sind Anbeter des Lammes Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Diejenigen, die das Wort der Wahrheit lehren, die junge Glubige in der Jngerschaft trainieren, welche die Schafe Christi weiden, machen eine Investition in Menschenleben, die fr immer bleiben wird. Eltern, die ihre Shne und Tchter fr den Dienst im Reich Gottes aufziehen, knnen gewiss sein, dass ihr Werk von Dauer sein wird. Treue Verwalter, die ihr Geld fr Christus und Seine Sache investieren, engagieren sich in einem Dienst, der nie fruchtlos bleiben wird. Wer sich dem Werk des Gebets widmet, wird eines Tages sehen, dass jedes Gebet zu Gottes eigener Zeit und auf Seine eigene Weise erhrt worden ist. Jeder, der dem Volk Gottes dient, ist mit einer Arbeit von Ewigkeitswert beschftigt. Der einfachste Diener Christi hat eine klarere Sicht als die weisesten Mnner der Welt. Sein Werk wird bleiben, whrend sich ihres in einem Atompilz auflsen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat ein Interesse daran, uns gerecht zu machen errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit (vollbracht), wir getan htten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes (Titus 3,5).
Eine ganze Generation von Christen ist aufgestanden, die glaubt, es sei mglich, Christus "anzunehmen", ohne die Welt zu verlassen. Doch was sagt der Heilige Geist? "Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist?" (Jakobus 4,4), und "Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist!" (1. Johannes 2,15). Das bedarf keines Kommentars, nur des Gehorsams. Es ist ein Irrtum, anzunehmen, wir knnten die Rechtfertigung ohne Vernderung haben. Rechtfertigung und Wiedergeburt sind nicht dasselbe; man kann sie theolo-gisch trennen; aber in der Praxis sind sie stets beieinander! Wenn Gott einen Menschen gerecht spricht, beginnt Er sofort, ihn gerecht zu ma-chen. Der Irrtum unserer Tage besteht darin, dass wir von einem Bekehrten gar nicht er-warten, dass er umgestaltet wird, und aus diesem Grund sind unsere Gemeinden voll von Christen, die dem biblischen Massstab nicht entsprechen. Viele von ihnen bleiben bei der Ansicht, Errettung sei ohne Busse mglich, und dass sie aus der Frmmigkeit auch ohne Gerechtigkeit einigen Nutzen ziehen knnen. Eine Erweckung zeigt sich unter anderem an der Rckkehr zu der Ansicht, dass wahrer Glaube ausnahmslos heilige Herzen und gerechte Lebensfhrung bewirken werde! KURZPREDIGT
Maskenball Wir leben in der sogenannten nrrischen Zeit - An vielen Orten herrscht Fasnacht. Menschen tragen Larven, maskieren sich. Die Maske hat die Menschen seit Urzeiten fasziniert. Der Mensch treibt ein Versteckspiel mit seinem wahren Wesen. Er ist viel zu zivilisiert, um einfach seinen Gefhlen und Gedanken freien Lauf zu lassen. Deshalb grssen sich Menschen, die sich nicht mgen, trotzdem anstndig. Wir gebrauchen Hflichkeitsfloskeln in Briefen und Gesprchen, wir lesen aber zwischen den Zeilen und hren auf den Ton der Aussage. Wir achten auf die Krpersprache des Andern und versuchen herauszufinden, was der andere wirklich denkt. Das Leben ein Schauspiel Masken sind keine saisonalen Fasnachtsartikel, sie waren und sind alltgliche Konsumgter unserer Gesellschaft. Da gibt es die Demutsmaske fr Umgang mit dem Vorgesetzen. Die Freundlichkeitsmaske, um sich Sympathien zu erwerben, die Gleichgltigkeitsmaske um unsere berlegenheit zu demonstrieren, das Pokerface das nichts erkennen lsst, und viele, viele mehr. Die meisten Menschen sind Schauspieler im Leben, immer bereit fr den grossen Auftritt auf der Gesellschafts- Bhne. Der Mensch greift zur Maske, um seinen rger zu verbergen, um sich selbst ins rechte Licht zu setzen, um einen tollen Eindruck zu vermitteln und um sich irgendwie zu schtzen, vor der Realitt eines "friss oder stirb" Lebens. An solch ein gespieltes Leben kann man sich so sehr gewhnen, dass man nicht mehr anders kann - man wird Gefangener seiner Maske, seiner Rolle. Die Bibel nennt solche Menschen Heuchler, die anderen etwas vormachen, was nicht stimmt. Jesus sprach ber sie ein scharfes Urteil. Anders hingegen urteilt er ber die verachteten Snder in seiner Gesellschaft. Jesus sieht eben hinter die Maske. Licht in der Finsternis Er selbst hat ohne Maske gelebt und gewirkt. Er ist das Licht der Welt, absolut wahr und zuverlssig. Was er sagt stimmt. Er macht uns nichts vor, er ist wie er ist und mchte andere Menschen auch zu einem solchen Leben der authentischen Wahrheit fhren. Vor Ihm mssen wir weder unsere Snden verstecken, noch unser Sonntagsgesicht vorkehren. Vor ihm sind wir wie ein aufgeschlagenes Buch und gerade so liebt er uns und will er mit uns ins Gesprch kommen. Viele Menschen meinen: Wer an Jesus Christus glaubt muss religis sein, doch in der Bibel sehen wir, dass eben gerade die Religisen Mhe mit diesem Jesus haben. Nein, wer an Jesus glaubt, wer ihm nachfolgen mchte muss ehrlich werden. Das ist die einzige Voraussetzung fr den fruchtbaren Kontakt mit ihm. Er lsst es dem Aufrichtigen gelingen. Haben Sie schon zu dieser Aufrichtigkeit im Leben gefunden? Es kann so entspannend sein, wenn man niemandem mehr irgendetwas vormachen oder beweisen muss. Es entsteht ein grosser Friede in unserem Leben, wenn wir auch vor Gott die Person sein knnen, die wir tatschlich sind. Die Maske muss fallen Wenn das Versteckspiel aufhrt, fngt das wahre Leben erst an. Dann erst redet Gott mit uns, denn er redet nicht mit toten Masken. Er redet mit lebendigen Gesichtern, mit wirklichen Personen. Gott sucht Menschen der Wahrheit, die nicht glauben, sich mit irgendeiner Maske behaupten zu mssen. Und wenn wir wollen, macht er aus uns Menschen des Lichts, die Licht verbreiten, die anderen ein Leuchtfeuer der Gnade sind. Fr Andere da zu sein, sie zu lieben, ihnen zur Seite zu stehen, das ist erst wirklich leben, leben ohne Schauspiel, leben im Lichte der Wahrheit. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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