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TAGESVERS
Was immer ihr tut, ob ihr esst oder trinkt oder was es auch sei ? verhaltet euch so, dass Gott dadurch geehrt wird. 1.Korinther 10,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,9a und Markus 14,22-24
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Psalm 34,9a Und als sie aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Markus 14,22-24 LOSUNG
1.Samuel 12,20-21 Dient dem HERRN von ganzem Herzen. Und weicht nicht ab; folgt nicht denen, die nichts sind, die nichts nützen und nicht retten können, denn sie sind nichts! Epheser 5,17 Werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES Der Restaurant-Chef zu seinem Angestellten: «Warum steht heute Speinat auf der Speisekarte?» «Sie haben doch selbst gesagt, ich soll Spinat mit Ei schreiben!» ZITAT DES TAGES
Hast du die Herrschaft Gottes nicht ber dir, so wird bald ein anderer ber dich herrschen. Die Liebe Gottes sollte uns zu den freiesten Menschen machen. Johann Christoph Blumhardt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr (4) Unser ntiges Brot gib uns heute!
Unser nötiges Brot gib uns heute. Matthäus 6,11
Jesus lehrte seine Jünger in seinem Gebet, dass sie zuerst und dann noch einmal und noch einmal auf Gottes Ehre bedacht sein sollten. Erst dann sollten sie mit ihrer vierten Bitte an sich selbst denken. Wie sehen unsere Gebete gewöhnlich aus? Geht es nicht oft von Anfang bis zum Ende um uns und um unser Wohlergehen und um das unserer Lieben? Dabei hat Jesus selbst bei dieser vierten Bitte sicher auch an unsere geistlichen Nöte gedacht. So hat er einmal gesagt: »Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht« (Matthäus 4,4). Wenn wir nämlich zuerst nach den himmlischen Gütern trachten, hat Gott versprochen, er werde uns die irdischen einfach dazuschenken (Matthäus 6,33). Aber natürlich ist es wichtig und für viele Menschen auf der Welt sogar eine Frage des Überlebens, ob man täglich satt wird oder nicht. Ich kann mich noch gut erinnern, wir froh ich war, wenn ich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg von einem Schulkameraden manchmal ein Butterbrot zu essen bekam. Dass heutzutage in Deutschland ungefähr die Hälfte aller von Gott geschenkten Nahrungsmittel in den Mülltonnen landet, ist sicher nicht im Sinn dessen, der es uns zurzeit so gut gehen lässt. Wir sollten uns nicht so schlecht benehmen, das kostbare Geschenk eines edlen Gönners geringschätzig in die Ecke zu werfen. Was wäre, wenn er uns in gleicher Weise begegnete und uns den »Brotkorb« ganz hoch nach oben hängen würde? Stattdessen sollten wir uns der grossen Freundlichkeit unseres Schöpfers bewusst werden und aus Dankbarkeit vorsichtig mit den guten Gaben umgehen. Und mit dem dadurch gesparten Geld könnten wir dann auch denen helfen, die es so bitter nötig haben. gr Frage: Womit speisen Sie Ihre Seele? Tipp: Das Wichtigste muss immer das Wichtigste bleiben! Bibel: Matthäus 16,24-27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende des Auszuges der Kinder Israel und gab Befehl wegen seiner Gebeine." Hebrer 11,22
Ich nehme an, dass Joseph wenigstens 60 oder 70 Jahre lang in der hohen Stellung eines Vizekönigs von Ägypten stand, mit allem Reichtum dieses grossen Volkes zu seinen Füssen. Dennoch blieb er die ganze Zeit über dem Glauben seiner Väter treu. Möge Gott euch, die ihr in hohen Stellungen seid, die gleiche Treue geben! Vergesst nicht, dass Joseph während eines grossen Teils dieser Zeit keinen Glaubensgenossen hatte, mit dem er verkehren konnte. Welche Prüfung muss das für ihn gewesen sein! Ich habe Leute gekannt, die ein warmes Herz für Christus hatten, solange sie mit eifrigen Christen zusammen lebten. Sie waren sehr tätig, solange sie einen lebendigen Prediger hatten, erlitten aber Schiffbruch, wenn sie aus der christlichen Gemeinschaft herausgenommen oder gezwungen wurden, unter einer kalten Predigt zu sitzen. Joseph lebte an einem Ort, wo kein Gebet im Hause war, kein Freund, mit dem er ein Wort sprechen konnte, keiner, der etwas von Gott oder von dem Bund wusste, den er mit seinem Volk gemacht hatte. Er war ganz allein in der Mitte eines götzendienerischen Volkes, mit allen Versuchungen Ägyptens vor sich. Er war im Besitz grosser Reichtümer und Schätze und wurde ständig versucht, so zu leben wie alle andern. Dennoch hielt er sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn, und starb zuletzt voll zuversichtlichen Glaubens an den Gott seiner Väter. Ich möchte euch alle, die ihr den Herrn wirklich liebt, drängen, danach zu streben, dass das Werk der Gnade in euch so tief, so wahr, so gründlich sein möge, dass, wenn Gott Könige aus euch machen würde, ihr nicht stolz würdet, und wenn ihr allen Versuchungen der Welt ausgesetzt würdet, ihr auch allen widerstehen könntet. Die Macht von Josephs Glauben bewies sich reichlich im Triumph über seine weltlichen Umstände. LICHT FR DEN WEG
Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31 Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes? Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen. Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt. Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis. Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit. brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst. Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und ich werde dir Schtze der Finsternis ... geben. Jesaja 45,3
Als Gott Kyros diese Verheissung gab, sprach Er von materiellen Schätzen in Ländern der Finsternis, die Kyros erobern würde. Doch tun wir dem Vers keine Gewalt an, wenn wir ihn auch in einem geistlichen Sinn anwenden. Es gibt Schätze, die in den finsteren Nächten des Lebens entdeckt werden, die aber an Tagen ungetrübten Sonnenscheins nie gefunden würden. So kann Gott zum Beispiel Gesänge in der Nacht geben (Hiob 35, I0), die niemals gesungen worden wären, wenn es im Leben keinerlei Prüfungen gäbe. Darum schreibt der Dichter: Und manch ein begeisterter Sänger Unter jenen Söhnen des Lichts Sagt dann von seiner schönsten Musik: »Die lernte ich in der Nacht«; Und manch gewaltige Hymne, Die braust durch des Vaters Haus Erlebte seufzend ihre erste Probe Im Dunkel eines finsteren Raums. Es gibt die Finsternis dessen, was J. Stuart Holden bezeichnet als »die unerklärlichen Geheimnisse des Lebens - die Unglücksfälle, die Katastrophen, die plötzlichen und unerwarteten Ereignisse, die in unser Leben eingedrungen sind, und die all unsere Vorsorge nicht verhindern konnte; sie machen das Leben dunkel - Schmerz, Verlust, Enttäuschung, Ungerechtigkeit, Missverständnisse, Verleumdung«. Das sind häufig die Dinge, die das Leben verfinstern. Menschlich gesprochen, würde sich niemand diese Finsternis wünschen, und doch ist ihr vielfältiger Nutzen unschätzbar. Leslie Weatherhead schrieb: »Natürlich liebe ich, wie alle Menschen die sonnigen Höhen des Lebens, wenn Gesundheit, Glück und Erfolg reichlich vorhanden sind, aber ich habe mehr über Gott und das Leben und mich selbst in der Dunkelheit der Angst und des Versagens gelernt als jemals im Sonnenschein. Es gibt so etwas wie 'Schätze der Finsternis'. Die Finsternis vergeht, Gott sei Dank! Aber was man in der Finsternis gelernt hat, bleibt ewiger Besitz.« VERNDERT IN SEIN BILD
Unendlich grosszgig
Glaube, dass Gott unendlich grosszgig ist Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie sollen die Gnaden(taten) des HERRN sorgsam beachten (Psalm 107,43). Wenn wir richtig ber Gott denken wollen, mssen wir Ihn uns als ganz und gar grenzenlos vorstellen in Seiner Gte, Barmherzigkeit, Liebe und Gnade und in allem, was immer wir zu Recht der Gottheit zuschreiben. Weil Gott unendlich ist, muss auch alles an Ihm unendlich sein; das heisst: Es hat alles - weder tatschliche noch vorstellbare Beschrnkungen. Sobald wir uns den Gedanken erlauben, Gott sei begrenzt, ist dasjenige, was wir im Sinn haben, nicht Gott sondern jemand oder etwas anderes und Geringeres. Es reicht nicht aus, Gottes grenzenlose Hilfsquellen anzuerkennen; wir mssen auch glauben, dass Er sie uns auch grenzenlos grosszgig zur Verfgung stellt! Das Erste macht unserem Glauben nicht allzu viel Mhe. Selbst der Deist wird anerkennen, dass der Allerhchste, dem Himmel und Erde gehren, reicher sein muss, als es ein Mensch erfassen knnte. Aber zu glauben, Gott sei nicht nur ein Besitzer, sondern auch ein Geber, erfordert einen fortgeschritteneren Glauben und setzt eine gttliche Offenbarung voraus, durch die unsere Erwartungen ein solides Fundament erhalten. Und diese Offenbarung gibt es - wir nennen sie die Bibel! Wenn wir all das glauben, warum sind wir Christen so von der Armut geplagt? Ich meine, das kommt daher, weil die gttlichen Gaben ihre Grenzen bei dem Empfnger und nicht bei dem Geber haben! Obwohl allmchtig und weise, kann Gott doch keine grossen Gaben in ein kleines Gefss geben! KURZPREDIGT
Passionszeit zur Stille nutzen
Sie lesen eine Kurzpredigt, die fr Sie auch ein Moment innerer Besinnung und Wegweisung sein soll. Es ist ja wirklich wichtig, sich immer wieder Augenblicke der Besinnung und der Stille im Strudel des Lebens zu erringen. An einer stillen Stelle legt Gott gerne seinen Anker an. Pastor Tegtmeyer aus Norddeutschland erzhlt folgende Geschichte: Der Schmiedemeister unseres Dorfes war mit seinen beiden Gesellen und dem Lehrjungen nach Feierabend aufs Watt gegangen. Pltzlich umfing sie schrecklicher Nebel. Sie riefen, so laut sie konnten. Sie gaben gellende Signale. Niemand antwortete. Schliesslich wanderten sie nach langem berlegen in einer bestimmten Richtung, von der sie meinten, sie wrde an den rettenden Deich fhren. Aber nach einer Weile merkten sie, dass sie verkehrt gegangen sein mussten. Die Flut lief immer hher auf. Die Lebensgefahr fr die vier Mnner wuchs stndig. Noch einmal fingen sie an grossen Lrm zu machen. Aber nur das Wasser, das um ihre Beine gurgelte gab Antwort. Ein rettender Gedanke Da sagte der Meister: "Nun seid einmal ganz still! Redet nicht! Bewegt euch nicht!" Dann horchte der Mann mit gespannter Aufmerksamkeit in das Wasser hinein und prfte mit seinen Fssen und mit seinen Hnden, in welche Richtung der leise laufende Flutstrom ging. Das dauerte sehr lange. Die andern hielten derweilen den Atem an. Es war eine tiefe Stille bei den vier Mnnern auf dem Watt im dichten Nebel in der steigenden Todesflut. Endlich - die Sekunden waren den wartenden Mnnern zu Stunden geworden - sagte der Meister, in dem er mit Gesicht und Hnden in einer bestimmten Richtung wies: "Dort liegt der Deich und das Dorf! Dahin mssen wir gehen." Und nun schritten sie, immer wieder am Flutstrom in tiefer Stille die Richtung suchend, dem unsichtbaren Land zu. Pltzlich stiessen die Fsse an die grne Deichbschung. Sie standen auf festem Boden. Es ging den Deich hinauf. Sie waren gerettet. Stille auf Gottes Weisung lauschen Auch Sie knnen im dichten Nebel unserer Zeit und in den steigenden Todesfluten unserer Tage Rettung finden. Werden Sie stille unter dem Evangelium von Jesus Christus, der fr unser aller Schuld am Kreuz von Golgatha gestorben ist. Seit Jesus auf jenem Hgel vor den Toren Jerusalems starb, gehen alle Fluten der Schuld und des Todes in Richtung auf dieses Kreuz zu. Wir mssen nur still werden, um dies in den grssten Nten, die uns treffen knnen, zu entdecken. Wenn ich still werde, geduldig in der Bibel lese und so hineinlausche in Gottes Gedanken bekomme ich Klarheit, Lebensorientierung und Kraft. Niemand muss in der Verirrung seines Lebens untergehen. Fr jeden gibt es klare Wegweisungen Gottes zum rettenden Ufer. Klares Licht Ich mchte ihnen Mutmachen in dieser Passionszeit bewusst Zeit der Stille und der Besinnung einzuplanen, damit Sie auch Gottes Stimme vernehmen und erfahren, dass er nicht weit weg, sondern nahe bei uns ist, um unsere Hand zu fassen und uns einen Schritt weiter voranzubringen in die richtige Richtung. Die Bibel sagt, dass Gott unsere Gedanken von ferne kennt. Das bedeutet, dass er genau weiss, wie uns innerlich zumute ist. Und in diese Gedankenwelt mchte er seine wunderbar Klares Licht verbreiten. Dann knnen wir mutig weitergehen. In eine gewisse Zukunft mit ihm, unserem Erlser. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Zur Verstärkung unseres Nachtwacheteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung für unser familiäres Alters- und Pflegeheim mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine erfahrene Pflegefachperson als http://www.livenet.ch/n.php?nid=324287
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Unser Gebetshaus ist der richtige Ort, um Gott zu suchen, an unseren Seminaren geschult und auferbaut zu werden und in unserer schönen Umgebung Ruhe und Erholung zu finden. Wir bieten Raum für Einzelgäste und Gruppen bis 30 Personen. Wir suchen eine kaufmännisch ausgebildete Person (m/w) 50-100% http://www.livenet.ch/n.php?nid=324298
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Die Freie Evangelische Gemeinde Riehen ist eine Kirche für alle Generationen im Zentrum von Riehen mit dem Traum, «Kirche, wo Mensche ufblühe» zu sein! Gottesdienste am Sonntag Morgen und Abend werden ergänzt mit einer breiten Palette von Angeboten für Jung bis Alt. Das moderne Begegnungszentrum schafft den dazu notwendigen Raum und steht auch für andere Anlässe zur Vermietung offen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=324281
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=324230 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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