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Ergnze: Denn das Wort vom Kreuz ist eine .......denen, die verloren gehen! (1. Korinther 1,18) Torheit ZumutungLgeJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Freut euch! Denkanstoss von Judith aus dem OpenHouse4Cities Freut euch jeden Tag, dass ihr mit dem Herrn verbunden seid! Ich sage es noch einmal: Freut euch! Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/Ne/Philipper4 Abonniere ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=324805 NEWSTICKER
| | Transformation Schweiz Der Unterschied vor Ort Christen sollen einen Unterschied machen, wird oft gesagt. Am naheliegendsten wre es, wenn sie diesen Unterschied vor Ort schaffen wrden z.B. in ihrem Dorf. Wie dies konkret geschehen knnte, hat Karl Sieghartsleitner vor 30 Jahren gezeigt.
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TAGESVERS
Ich sage zu dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue! Psalm 91, 2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 63,7 und Lukas 2,29-30
Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich ber dich nach. Psalm 63,7 Herr, nun lsst du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen. Lukas 2,29-30 LOSUNG
Psalm 40,3 Der HERR zog mich aus der grausigen Grube, aus lauter Schmutz und Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels, dass ich sicher treten kann. Johannes 5,25 Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören, die werden leben. INSPIRATION WITZ DES TAGES Der Religionslehrer erzählt im Unterricht vom Heiligen Franziskus und fragt anschliessend: «Kennt jemand von euch noch einen Heiligen?» «Ja!», meldet sich der kleine Franz eifrig: «Den heiligen Strohsack!» ZITAT DES TAGES
Gebet ist der Pulsschlag des Lebens; der Arzt kann daraus Rckschlsse auf die Verfassung des Herzens ziehen. Die Snde der Gebetslosigkeit ist fr den einfachen Glubigen oder den Prediger ein deutlicher Hinweis, dass das Leben aus Gott in der Seele todkrank und todesmatt ist. Andrew Murray, reformierter Pfarrer schottischer Abstammung in Sdafrika LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Klassenarbeit
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert. 1. Timotheus 4,9
Panik im Kinderzimmer: Nur noch zwei Tage bis zur Lateinarbeit. Natürlich wusste unser Sohn, welcher Stoff abgefragt werden sollte. Doch die Lehrerin hatte angekündigt, mit der Klasse zuvor auch noch einen ganz bestimmten neuen Aufgabentyp zu besprechen. Das hatte sie aber wohl irgendwie vergessen. Nun war unser Sohn in grösster Unruhe, ob er dennoch die Prüfung bestehen könnte. Er wusste ja nicht, was man von ihm verlangen würde. Natürlich versuchten wir, ihn zu beruhigen: Die Lehrerin wird doch keine Aufgabe stellen, ohne wirklich alle hierfür notwendigen Informationen an die Schüler weiterzugeben, damit diese sich hinreichend gut vorbereiten könnten. Er sollte die Lehrerin am folgenden Tag einfach noch einmal fragen. Auf seine Nachfrage teilte sie wie erwartet mit: Selbstverständlich werde sie von den Schülern nichts verlangen, wovon sie vorher nichts erzählt hatte. Und tatsächlich wurde nur der bekannte Stoff abgefragt. Wenn es um Gottes Anforderungen an unser Leben geht, sind viele Menschen auch verunsichert. Was will Gott von mir? Wie kann ich bei ihm bestehen? Und woher bekomme ich die erforderlichen Informationen? Auf all das gibt Gott verlässliche Antworten. Er verweist hierfür auf eine uns gut verständliche Informationsquelle: die Bibel. Es sind seine Worte. Wenn ich etwas über Gott lernen möchte, muss ich darin lesen. Wie eine gute Lehrerin lässt Gott den Menschen nicht im Unklaren darüber, was er über ihn denkt und was er von ihm erwartet. Wenn Gott uns eines Tages zur Rechenschaft zieht, werden wir ihm nicht entgegenhalten können: Das konnten wir doch nicht wissen! Er wird uns dann die berechtigte Frage stellen: Warum habt ihr nicht auf meine Worte gehört? mm Frage: Haben Sie sich schon informiert? Tipp: Wer gut vorbereitet ist, braucht keine Angst zu haben. Bibel: Apostelgeschichte 17,22-31 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondschtige und Lahme; und er heilte sie." Matthus 4,24
Wenn ihr wünscht, dass Seelen errettet werden, müsst ihr sie zum Herrn Jesus bringen. "Aber", erwidert ihr, "sie müssen selbst kommen." "Ja", antworte ich, "das müssen sie; aber ehe sie von selbst kommen, müsst ihr sie bringen." In unserem Text ist davon die Rede, dass die Lahmen nicht zu dem Herrn Jesus gehen konnten, sondern dass andere sie brachten. Viele jener Besessenen wollten nicht kommen; aber man band ihnen Hände und Füsse und brachte sie. Ohne Zweifel sträubten sich einige Mondsüchtige sehr zu kommen; aber man brachte sie. Menschen, die der Todespforte schon sehr nahe standen, die weder Hand noch Fuss regen konnten und bewusstlos dalagen, wurden auch gebracht. Der liebevolle Eifer ihrer Freunde ersetzte ihren Mangel an Kräften; sie konnten nicht kommen, aber ihre Freunde konnten sie bringen. Und nun sagt ihr, ihr hättet die Kraft nicht, viel Gutes zu tun. Aber in diesem Punkt, denke ich, habt ihr mehr Kraft, als ihr euch träumen lasst. Ihr könnt kranke Seelen zum Herrn Jesus bringen. Ihr fragt mich, wie? Ich sage, erstens mit Gebet. Wenn ihr irgendeinen Menschen vor Gott bringt und nicht nachlasst zu bitten, bis Gott eure Gebete erhört hat, so habt ihr Grund zu bezeugen, dass Gott ein Gott ist, der Gebete erhört. Oh, ich weiss, wenn ihr an jenem Tage dort gewesen wärt und hättet eine kranke Tochter gehabt, ihr hättet alles aufgeboten, sie zu dem Herrn Jesus zu bringen. Ihr hättet gesagt: "Bringen wir sie zu ihm, so wird er sie heilen." Und so ist es noch heute. Der Herr ist unter uns, und ihr liegt krank auf den Betten eurer Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit, ihr seid allerlei Sünden und Leidenschaften unterworfen. Darum sendet eure Gebete empor und tragt auf euren Glaubensarmen die Krüppel, die Lahmen, die tauben, stummen Seelen und ruft: "Jesus, Sohn Davids, erbarme dich ihrer!" LICHT FR DEN WEG
... und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23 Es gibt eine alarmierende Tendenz in manchen christlichen Kreisen, Menschen zu hofieren, weil sie Gelehrte sind, obwohl sie die Person Christi entehren. Da ist zum Beispiel ein brillanter Schreiber, ein Meister in der Verwendung von Illustrationen, ein Kommentator, dessen Wortstudien einfach hervorragend sind, der aber die Jungfrauengeburt Jesu leugnet. Er erklrt die Wunder unseres Herrn hinweg. Er verwirft die wrtliche, leibliche Auferstehung des Herrn Jesus. Er spricht herablassend von Jesus als einem, der seinen Platz in jeder Galerie der Helden der Menschheit erhalten msste. Fr ihn ist Jesus nur einer von vielen Helden. Worauf das hinausluft, ist natrlich, dass er den Sohn Gottes - mit einer kleinen Prise Lob zur Tarnung - rundweg verleugnet. Der Mann gehrt einfach nicht dem Herrn. Es ist aber schockierend, wie nun Christen einen solchen Mann wegen seiner brillanten Gelehrsamkeit verteidigen. In schnfrberischer Weise loben sie sein intellektuelles Knnen und gehen leichtfertig ber seine ketzerischen Ansichten ber Christus hinweg. Sie zitieren ihn gern als anerkannte Autoritt und bewegen sich mit Vorliebe in den gleichen gelehrten Kreisen. Wenn sie darauf angesprochen werden, warum sie sich mit einem der Feinde des Kreuzes Christi verbrdern, versuchen sie mit doppeldeutigen Reden ihr himmelschreiendes Vergehen herunterzuspielen. Nicht selten greifen sie auch noch ernste, bibeltreue Christen an, weil sie es sich anmassen, das Wort gegen eine so anerkannte Autoritt zu erheben. Es ist Zeit, dass Christen wiederum ein Gespr fr gerechten Zorn bekommen, wenn ihr Herr in den Hallen der Gelehrsamkeit verraten wird. Es ist nicht die Zeit fr Kompromisse. Die Wahrheit ber Seine Person und Sein Werk ist unaufgebbar. Wir mssen dafr geradestehen und kmpfen, koste es, was es wolle. Die Propheten haben keine zweideutigen Worte gebraucht, als die Wahrheit Gottes auf dem Spiel stand. Sie waren dem Herrn mit mutiger Entschlossenheit treu und wandten sich mit beissender Schrfe gegen die, die Ihn zu verleugnen oder zu verspotten wagten. Auch die Apostel wurden zornig ber jeden Versuch, dem Herrn die Ehre zu rauben. Sie zogen Treue zu Christus einer zweifelhaften Berhmtheit in der theologischen Welt eindeutig vor. Die Mrtyrer wollten lieber sterben, als ihre Treue zum Sohn Gottes aufgeben. Sie waren mehr am Beifall Gottes als an dem der Menschen interessiert. Es ist unsere Verantwortung, dem Herrn in allen Dingen treu zu sein und jeden und alles als Feind des Kreuzes Christi zu verwerfen, was Ihm nicht den gebhrenden Platz absoluten Vorrangs einrumt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2
Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet. Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen. Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren. Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche. Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden. Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit. VERNDERT IN SEIN BILD
Mein und das Meine: Symptome unserer schweren Krankheit Die Gottseligkeit mit Gengsamkeit aber ist ein grosser Gewinn; denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so dass wir auch nichts hinausbringen knnen (1. Timotheus 6,6.7)
Im Menschenherzen gibt es eine zhe, hartnckige Wurzel aus dem gefallenen Leben, deren Natur das Haben-wollen ist, immer nur das Haben-wollen! Die Frwrter "mein" und "meins" sehen gedruckt sehr unschuldig aus, aber sie charakterisieren das wahre Wesen der alten adamitischen Natur besser als tausend Bnde voller Theologie es vermgen. Sie sind der sprachliche Ausdruck einer schweren Krankheit. Die Wurzeln unseres Herzens haben sich ins Irdische hineingegraben, und wir wagen nicht an der kleinsten Wurzel zu ziehen, weil wir dann zu sterben frchten. So wurde das Dingliche fr uns notwendig, eine Entwicklung, die ursprnglich nicht vorgesehen war. Gottes Gaben haben jetzt die Stelle Gottes eingenommen und der gesamte Lauf der Natur ist durch diesen monstrsen Tausch auf den Kopf gestellt worden! Es kann kein Zweifel herrschen: Das besitzergreifende Hngen an den Dingen ist eine der schdlichsten Verhaltensweisen im Leben. Nur weil es so allgemein ist, wird es selten als bse erkannt; doch sind seine Auswirkungen tragisch. Wir werden oft daran gehindert, unsere Schtze dem Herrn zu geben, weil wir um deren Sicherheit frchten; das gilt vor allem dann, wenn diese Schtze geliebte Verwandte oder Freunde sind. Aber wir brauchen solche Befrchtungen nicht zu haben. Unser Herr kam nicht, um zu zerstren, sondern um zu retten. Alles ist sicher, was wir Ihm berlassen, und nichts ist wirklich sicher, was wir Ihm nicht so hingeben. Unsere Gaben und Talente sollten wir Ihm auch ausliefern und als das ansehen, was sie sind: Gottes Leihgabe an uns; in keiner Hinsicht drfen wir besondere Fhigkeiten als unser Eigentum betrachten; denn wir haben nicht mehr Verdienst daran als an unserer Haar- oder Augenfarbe! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |