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Guten Tag Herr John Do
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Die Vineyard Zrich freut sich, Dr. Brian Simmons, als einer der Hauptredner an der REFORMATION Konferenz vom 6. & 7. April 2018 willkommen zu heissen.
Wir wollen in Zrich einheitsstrkend zusammenkommen, um Gott zu suchen. Was kommt 500 Jahre nach der Reformation? Was wirkt Gott Ermutigendes in unserer Zeit?
Willkommensgruss: https://vimeo.com/258758181
Infos & Anmeldung unter: http://www.vineyard-zuerich.ch
BIBELQUIZ
Ergnze: Denn ich meine, dass die Leiden der jetzigen Zeit in keinem Verhltnis stehen ......................, die Rm 8,18
- zur Unsicherheit
- zur zuknftigen Herrlichkeit
- zur Situation
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Video-Input mit Doris Lindsay So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er sie, als Mann und Frau schuf er sie. 1.Mose 1,17 Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/NLB/1.Mose1.27 Abonniere ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott wird jedem das geben, was er fr sein Tun verdient hat. Rmer 2, 6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 68,20 und Lukas 4,4
Gelobt sei der Herr tglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.
Psalm 68,20
Der Mensch lebt nicht allein vom Brot.
Lukas 4,4
LOSUNG
Habakuk 2,3
Die Weissagung wird ja noch erfüllt werden zu ihrer Zeit. Wenn sie sich auch hinzieht, so harre ihrer.
2.Petrus 3,9
Der Herr zögert nicht, die Verheißung zu erfüllen, wie einige meinen, sondern ist geduldig mit euch; er will nicht, dass einige zugrunde gehen, sondern vielmehr, dass alle den Weg der Umkehr einschlagen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die kleine Lena lernt für den Geographieunterricht. «Mama», fragt sie, «weisst du vielleicht, wo Afrika liegt?» Die Mutter zuckt die Schultern: «So genau weiss ich das nicht, aber es ist sicher nicht sehr weit entfernt. Bei unserem Pfarrer hilft ein afrikanischer Geistlicher aus und der kommt am Sonntag immer mit dem Fahrrad zur Kirche!»
ZITAT DES TAGES
Verlass von Zeit zu Zeit die Menschen, such die Einsamkeit, um im Schweigen und anhaltenden Gebet deine Seele zu erneuern! Carlo Carretto, italienischer katholischer Schriftsteller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Niemals aufgeben!
Ich rief aus meiner Bedrängnis zum HERRN, und er antwortete mir. Aus dem Schoss des Scheol schrie ich um Hilfe – du hörtest meine Stimme.
Jona 2,3
Rainer ging am Montag zur Arbeit. Ihm grauste davor. Erst vor kurzem hatte er die Stelle gewechselt, und am neuen Arbeitsplatz fand er es ziemlich schwierig. Ausserdem fiel es ihm nicht leicht, neue Kontakte zu knüpfen. Einen Lichtblick aber hatte er an jenem Tag: Am Abend würde er sich mit seinem väterlichen Freund treffen und mit ihm über alles reden können. Dieser Freund ermutigte ihn, zu kämpfen und nicht aufzugeben. Rainer nahm sich vor, seinen Rat zu befolgen. Einige Tage später verbesserte sich seine Arbeitssituation erheblich. Er musste an den Ausspruch seines Freundes denken: »Menschen sind wie ein Teebeutel. Wenn man sie ins heisse Wasser wirft, merkt man erst, wie stark sie sind.«
Im Tagesvers und in der Bibellese lesen wir von einem Mann, der sich durch eigenes Verschulden in eine scheinbar ausweglose Situation gebracht hatte. Und jetzt wusste er: »Ich bin dran! Ich muss kämpfen;aber ich wende mich gleichzeitig an einen, der stärker ist als ich und mir beisteht!« Jona wusste um die Realität Gottes in seinem Leben. Und an diesen Gott wandte er sich jetzt und schrie um Hilfe. Gott erhörte ihn und rettete ihn aus seiner verzweifelten Lage.
Im Leben kämpfen zu müssen, das wird Ihnen sicher auch geläufig sein. Aufgeben und sich kampflos irgendwelchen Lebensumständen auszuliefern, ist meistens nicht der richtige Weg. Ich bin aber froh,dass mir jemand beisteht – Gott! –, der mir hilft durchzuhalten und der einen Ausweg schenkt – nicht, damit ich allein einen Vorteil habe, sondern die Situation für alle Beteiligten möglichst gut endet. Es ist beruhigend, dass ich mich einem Stärkeren anvertrauen darf und im Kampf nicht allein dastehe. Denn alleine würde ich oftmals wohl hoffnungslos untergehen.bw
Frage:
Wie begegnen Sie schwierigen Lebenssituationen?
Tipp:
»Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. « (Bertolt Brecht)
Bibel:
Jona 1–2
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Knig Joas gedachte nicht an die Liebe, die sein Vater Jojada ihm erwiesen, sondern brachte dessen Sohn um." 2. Chronika 24,22
Es fehlte Joas an festen Grundsätzen; ich möchte ihn deshalb als warnendes Beispiel hinstellen. Begnüge dich nicht mit äusserem Schein ohne wahre Herzensfrömmigkeit. Es genügt nicht, ein richtiges Glaubensbekenntnis abzulegen; du musst ein erneuertes Herz haben. Wenn der Heilige Geist nicht eine neue Geburt in dir gewirkt hat, so wirst du, der du dich so leicht zum Guten leiten lässt, dich ebenso leicht vom rechten Weg abbringen lassen. Joas liess sich nicht warnen. Gott sandte Propheten, um das Volk zu ermahnen, aber sie nahmen es nicht zu Ohren. Derselbe Joas, der seine ersten sechs Jahre im Tempel zugebracht hatte, wollte jetzt dem Propheten des Herrn nicht einmal mehr das Ohr leihen. Er war ehemals ein grosser Eiferer für die Wiederherstellung des Tempels gewesen, aber jetzt beachtet er die Boten Gottes nicht. Joas geht jedoch noch weiter. Er tötet Sacharja, den Sohn seines väterlichen Freundes, einer von denen, die dabei geholfen hatten, dem König die Krone aufzusetzen. Sacharja hatte sich vom Geist getrieben gefühlt, hervorzutreten und inmitten des Gottesdienstes im Tempel zum Volk zu reden, wozu er ja das vollste Recht hatte. Seine Worte lauteten: "Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? Das bringt euch kein Glück, denn weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch auch verlassen!" Joas befiehlt daraufhin, den unerschrockenen Zeugen der Wahrheit zu töten. Seht, wie hart und grob Joas geworden ist! Ich habe es oft erlebt, dass sich Menschen derart veränderten. Ich glaube, die schlimmsten Feinde und Verfolger des Christentums sind aus denen hervorgegangen, die vorher milde und weichherzig waren. Dazu gehört einer, der sechs Jahre im Tempel gewesen ist, der Mann, der getan hat, was dem Herrn wohlgefiel, solange Jojada lebte. Nur aus einem solchen Menschen kann solch ein Teufel gemacht werden, der den Sohn seines Wohltäters im Hof des Hauses Gottes töten lässt. Ach, gäbe es doch eine Charakter-Versicherungsgesellschaft! Bei Menschen gibt es keine solche Versicherung; nur bei Gott sind wir wirklich wohl verwahrt.
LICHT FR DEN WEG
Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine berzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebrer 11,1
Der Glaube ist bedingungsloses Vertrauen auf das Wort Gottes. Er ist Vertrauen auf die Vertrauenswrdigkeit Gottes. Er ist die berzeugung, dass das, was Gott sagt, wahr ist, und das, was Er verheisst, auch wirklich geschieht. Er richtet sich hauptschlich auf den Bereich des Zuknftigen (was man hofft) und den Bereich des Unsichtbaren (was man nicht sieht).
Whittier (John Greenleaf, 1807-1892, amerikanischer Quker, Gegner der Sklaverei und Dichter) sagte, dass man des Glaubens Schritte ins scheinbare Nichts setzt, und dann den Fels darunter sprt. Doch es ist nicht so! Der Glaube ist kein Sprung ins Dunkel. Er fordert den sichersten aller Beweise, und findet ihn im Wort Gottes.
Manche Menschen haben die verkehrte Vorstellung, dass man nur eine Sache fest genug glauben muss, damit sie auch geschieht. Aber das ist Leichtglubigkeit (oder positives Denken), aber nicht Glaube. Der Glaube braucht eine Offenbarung Gottes, auf die er sich sttzt, eine Verheissung Gottes, an die er sich klammert. Wenn Gott etwas verheisst, dann ist das so gewiss, als wre es bereits geschehen. Wenn er etwas ber die Zukunft sagt, dann wird es sich auch gewiss erfllen. Mit anderen Worten holt also der Glaube die Zukunft in die Gegenwart und macht das Unsichtbare sichtbar.
Wenn man Gott glaubt, geht man kein Risiko ein. Gott kann nicht lgen. Er wrde nie betrgen, und kann auch nicht betrogen werden. Gott zu glauben ist das vernnftigste, sicherste und logischste, was man tun kann. Was ist vernnftiger, als dass das Geschpf dem Schpfer glaubt?
Der Glaube ist nicht auf den Bereich des Mglichen beschrnkt, sondern berschreitet die Grenzen zum Reich des Unmglichen. Jemand hat es so gesagt: Der Glaube beginnt, wo die Mglichkeiten enden. Wenn etwas mglich ist, dann liegt darin keine besondere Ehre fr Gott. Wenn es unmglich ist, dann kann es geschehen.
Glaube, kraftvoller Glaube sieht die Verheissung Und blickt auf Gott allein; Lacht ber Unmglichkeiten Und ruft: Es wird geschehen.
Zugegeben, es gibt auch Schwierigkeiten und Probleme im Leben des Glaubens. Gott prft unseren Glauben im Schmelzofen der Drangsale und Versuchungen, um zu sehen, ob er echt ist (1. Petrus 1,7). Oft mssen wir jahrelang warten, bis wir die Erfllung Seiner Verheissungen erleben, und manchmal mssen wir warten, bis wir beim Herrn sind. Aber Schwierigkeiten sind die Nahrung, womit der Glaube sich nhrt (Georg Mller).
Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen (Hebrer 11,6). Wenn wir uns weigern, Ihm zu glauben, dann machen wir Ihn zum Lgner (1. Johannes 5,10), und wie knnte Gott an Menschen Wohlgefallen haben, die Ihn zum Lgner machen?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen.
Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen.
T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.«
Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das gesamte Universum lebt das Leben Gottes
Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott (Galater 4,7)
Was Gott in Seiner Souvernitt weltweit zu tun vorhat, behaupte ich nicht, zu wissen; was Er aber fr den einfachen Menschen tun will, der Sein Angesicht sucht, das meine ich zu wissen und kann es anderen weitersagen.
Wenn sich nur irgendjemand ernsthaft zu Gott wendet, wenn er beginnt, sich in der Gottseligkeit zu ben, wenn er versucht, die Krfte geistlicher Aufnahmefhigkeit durch Vertrauen, Gehorsam und Demut zu strken, so werden die Ergebnisse alles weit bersteigen, was er in magereren und schwcheren Tagen fr mglich gehalten hat!
Jeder, der sich durch Busse und ernsthafte Hinwendung zu Gott aus all dem herausgebracht hat, was ihn bis dahin formte, und bereit ist, wirklich die Bibel zum Massstab fr sein geistliches Niveau zu machen, wird hoch beglckt sein ber das, was er dann findet.
Lasst es uns wiederholen: Die Allgegenwart ist Tatsache. Gott ist gegenwrtig!
Das ganze Universum lebt das Leben Gottes, und Er ist kein fremder oder auswrtiger Gott, sondern der uns bekannte Vater unseres Herrn Jesus Christus, dessen Liebe nun schon Jahrtausende das sndige Menschengeschlecht getragen hat.
Immer will Er unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um sich uns zu offenbaren und mit uns in Verbindung zu treten! Wir tragen in uns die Fhigkeit, Ihn in dem Masse immer mehr zu erkennen, wie unser Wahrnehmungsvermgen durch Glaube, Liebe und Praxis vervollkommnet wird.
KURZPREDIGT
berfordert
Wir alle sind schon mal in Situationen geraten, in denen wir uns berfordert wussten. Das kann eine krperliche, berufliche, familire oder seelische berforderung gewesen sein. In einer solchen Situation helfen weder religise Theorien noch gute Ratschlge. Nein, dann braucht es praktische Hilfe und neue Kraft. Die Belehrung, wie man es htte machen sollen, macht die Lage nur noch schwieriger. Denn in der berforderung grbeln wir meistens eh schon viel zu viel. Die Bibel, Gottes Wort, beschreibt viele Situationen berforderter Menschen. Wenn Sie sich berfordert fhlen, dann sind Sie in bester Gesellschaft mit Elia, Paulus, Petrus, ja sogar mit Jesus Christus selbst. Gerade diese Personen erlebten ausnahmslos die Kraft und die Treue Gottes, sein liebendes Eingreifen.
Nimm mein Leben hinUnser Gott ist ein Gott, der gerne hilft, der ermutigt und aufrichtet. Der gerade dann da ist, wenn uns alle andern verlassen. Und dieser Gott hat sich nicht gendert, er ist unwandelbar und hat die gleiche Kraft und den gleichen Willen Menschen, die seinen Namen anrufen, zu helfen! Elia, der grosse Prophet im Alten Testament fhlte sich eines Tages total ausgelaugt und berfordert. Er hatte keine Lust mehr zu leben und wollte am liebsten nur noch sterben, darum betete er: "Herr, es ist genug; nimm mein Leben hin." Elia hatte gerade eine bermenschliche Anstrengung fr Gott hinter sich gebracht. Doch er bekam von allen Seiten Widerstand, er war seit Jahren einsam mit seinem Glauben und die Mchtigen wollten ihn ermorden. Das alles wurde ihm zuviel. Wer knnte das nicht verstehen? Doch in der Bibel, im ersten Buch der Knige Kapitel 19, lesen wir nun wie Gott sich, dieses verzagten Menschen annahm. Er liess ihm durch einen Engel zweimal Brot und Wasser bringen. Zunchst legt sich Elia wieder schlafen, will von der Welt nichts mehr wissen und hofft nun auf einen friedlichen Tod. Doch Gott ermutigt ihn ein weiteres Mal zum Leben und zum weiterkmpfen. Angesichts der vor ihm stehenden Mahlzeit, ruft er ihm zu: "Stehe auf und iss, denn der Weg ist zu weit fr Dich!" Gott wollte ganz praktisch helfen mit Nahrung und Kraft. Er versorgte den berforderten Elia nach innen und aussen. Er sah nicht nur die leidende Seele seines Dieners. Er sah ihn als ganzer Mensch, nach Geist, Seele und Leib und er wollte dem ganzen Menschen helfen.
Da geschieht das WunderElia nimmt diese himmlische Wegzehrung an und bekommt bermenschliche Kraft, er vermag weiterzugehen. Denn wir lesen, dass er in der Kraft dieser Speise 40 Tage und 40 Nchte weiterlief. So gross und mchtig ist Gott. Er kann Wunder tun. Wo wir am Ende sind, da ist es Gott noch lange nicht. Gerade in den hoffnungslosesten Situationen will uns Gott am Nchsten sein. Und er will helfen, aber genau wie er bei Ihnen vorgehen wird? - Das kann ich leider nicht sagen: Er hat jedenfalls Mittel und Wege genug. Rufen Sie seinen Namen an und bergeben Sie ihm Ihre Situation ganz bewusst. Erleben Sie, dass unser Vater im Himmel der Gleiche ist. Der Gott Elias ist auch unser Gott. Seine Hilfe ist auch unsere Hilfe. Seine Erfahrung der neuen Kraft, kann auch unsere Erfahrung der neuen Kraft werden.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
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Mitarbeiter/in ffentlichkeitsarbeit /Administration
Im eigenen Beruf Gott dienen. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern in der arabischen Welt und in Asien.
Wir suchen ab Anfang April 2018 oder nach Vereinbarung für unsere Geschäftsstelle eine/n
Mitarbeiter/in Öffentlichkeitsarbeit / Administration 50%
Ihre Aufgaben:
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Pfarrer/in EGW
Die Freikirche Schüpfheim ist eine Gemeinde des Evangelischen Gemeinschaftswerks. Gemeinsam streben wir nach der Förderung des christlichen Glaubens und Lebens im Entlebuch und engagieren uns in der Evangelischen Allianz.
Für die Freikirche Schüpfheim suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Pfarrer/in EGW 20-30%
Bereitschaft in der Gegend zu wohnen erwünscht.
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Jugendarbeiter/in
Das Evangelische Gemeinschaftswerk ist ein eigenständiges Werk innerhalb der reformierten Landeskirche und engagiert sich in der evangelischen Allianz.
Wir in Steffisburg sind eine Mehrgenerationen-Gemeinde, die im Flühli-Quartier zu Hause ist und sich dort in vielfältiger Art und Weise engagiert. Wir sehen uns als Menschen, die mit ihren Fehlern, Bedürfnissen und Sehnsüchten bei Gott herzlich willkommen sind. Seine Zuwendung motiviert uns, frei und voll Freude Gott mit unserem ganzen Leben zu dienen.
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Sekretr/-in Abteilung Personal
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2100 Mitarbeitende an 150 Standorten. Die Abteilung Personal des Hauptquartiers in Bern agiert mit einem fünfzehnköpfigen Team als zentrales HR-Dienstleistungszentrum für sämtliche Heilsarmeebetriebe der Schweiz.
Sekretär/-in Abteilung Personal 60-80%
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Berufsbildner/in Liegenschaftsservice
wirtschaftlich denken – menschlich handeln
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Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden.
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Für die Firma AKROM AG suchen wir infolge Pensionierung unserer langjährigen Teamleiterin AVOR eine
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