Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Worber sollen wir uns laut Jakobus 1,2 freuen? wenn wir gesund bleibenwenn wir von Versuchungen bewahrt werdenwenn wir versucht werdenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Der einsamste Baum der Welt Fr die 250. Folge hat Anderas Boppi Boppart sogar Konfetti mitgebracht und erzhlt von einem alten Baum in der Wste Tnr. Facebook: https://www.facebook.com/inspirationshine Mehr zu SHINE: https://shine.ch iTunes Podcast: ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=325090 NEWSTICKER
TAGESVERS
So ist Gott! Er ist unser Herr fr immer und ewig; allezeit wird er uns fhren! Psalm 48,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 84,11 und Lukas 4,21
Ein Tag in deinen Vorhfen ist besser als sonst tausend. Psalm 84,11 Heute ist dieses Wort der Schrift erfllt vor euren Ohren. Lukas 4,21 LOSUNG
Psalm 85,8 HERR, zeige uns deine Gnade und gib uns dein Heil! Johannes 1,17 Die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. INSPIRATION WITZ DES TAGES «Welche Sünden sollte ich denn zu beichten haben, Herr Pfarrer? Ich bete täglich, lese jeden Abend in der Bibel, gehe von Montag bis Samstag pünktlich zur Arbeit, trinke nicht, gehe früh zu Bett und besuche ausserdem jeden Sonntag den Gottesdienst.» «Ja, aber das wird wohl leider nicht so bleiben, sobald du hier wieder draussen bist, mein Sohn!», befürchtet der Gefängnispfarrer. ZITAT DES TAGES
Erweckung ist nicht anderes, als Gott gegenber erneut gehorsam zu werden. Charles G. Finney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Teure Gtter?
Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3,16
Es war auf unserer ersten Reise durch Myanmar. Ein Ehepaar, mein Mann, unser Führer und ich waren teils im Auto und teils mit sehr abenteuerlichen Fortbewegungsmitteln unterwegs. Zum Schluss unserer Reise hatten wir noch eine längere Autofahrt vor uns. Jeder der Reisegruppe war in seine eigene Gedankenwelt versunken und versuchte, die vielen fremdartigen Eindrücke zu verarbeiten. Plötzlich sagte meine Reisegefährtin: »Jetzt weiss ich, warum die Menschen hier so arm sind!« Auf meinen fragenden Blick hin erklärte sie: »Die Menschen sind so arm, weil sie so teure Götter haben!« Dieser Ausspruch ging mir nach. Ich musste zugeben, dass die Frau recht hatte. Kamen die Einheimischen zu Geld, so wurde es für eine neue Pagode oder für etwas anderes im Tempel ausgegeben. Die Götter forderten viel von den Menschen! Im Lauf der Jahrhunderte haben in den verschiedensten Religionen Menschen alles für ihre Götter gegeben – sei es Geld oder Nahrung. In manchen Völkern wurden sogar die eigenen Kinder zur Besänftigung der Götter geopfert. In unserer westlichen Kultur haben Menschen keine Götter zum Anfassen, aber für viele sind doch Dinge wie die Karriere oder der eigene Körper zum Gott geworden. Diesem »Gott« muss dann alles im Leben untergeordnet und geopfert werden. Ich bin froh, dass der Gott der Bibel anders ist! Es gibt nichts, was wir Menschen ihm geben könnten. Er ist unendlich reich und benötigt weder unsere Gaben noch unsere Gebete. Vielmehr ist er der einzige Gott, der nicht zuerst fordert, sondern gibt. Er hat sogar sein Kostbarstes, seinen eigenen Sohn, für uns Menschen gegeben. Dieser Gott macht Menschen nicht arm, sondern reich. Wollen Sie ihn nicht kennenlernen? bw Frage: Was opfern Menschen ihren Göttern? Tipp: Der Gott der Bibel ist ein gebender Gott. Bibel: 2. Korinther 8,9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab." Matthus 4,6
Der Teufel war bemüht, Zweifel ins Herz des Heilands zu säen. Er flüsterte ihm zu: "Wenn du Gottes Sohn bist . . ." Der Glaube ist des Christen Stärke. Wer nicht zweifelt, schwankt nicht. Der Unglaube ist die Quelle unserer Schwachheit. Sobald wir beginnen, Misstrauen gegen Gott zu hegen, beginnen unsere Füsse zu gleiten. Satan weiss: Wenn er in uns Zweifel an der Liebe des himmlischen Vaters, an unserer Wiedergeburt und Kindschaft wecken kann, dann wird er uns sehr bald in seiner Gewalt haben. Hütet euch vor dem Unglauben! Die, welche den Unglauben rechtfertigen, halten dem Teufel ein Licht. Nachdem der Teufel die Sohnschaft des Heilands in Frage gestellt hat, folgt die Aufforderung: "Wirf dich hinab." Dieser Rat sieht aus, als wenn er der törichtste wäre, der gegeben werden könnte. Aber wer das glaubt, zeigt, dass er mit der satanischen List nicht bekannt ist. Der Mensch ist ein seltsames Geschöpf. Es hat Leute gegeben, die sich aus Furcht, arm und hilflos zu werden, zu Tode gehungert haben. Was für eine Zuflucht vor dem Tod der Selbstmord gewähren kann, wäre schwer zu sagen, aber einige haben es versucht. Wenn du am Rande einer Klippe stehst, hast du Angst hinunterzufallen, und dennoch beschleicht dich die wahnwitzige Neigung, dich hinunterzustürzen. Lasst mich euch eine Form zeigen, in welcher die Versuchung an einige von uns herangetreten ist. Einem Diener Jesu wird ein Amt übertragen, in dem ihn seine Arbeiten und Nöte erdrücken wollen. Da er seine Verantwortung fühlt, fürchtet er, einen Irrtum zu begehen und der Gemeinde zu schaden, der er doch zum Segen sein möchte. Da flüstert ihm der Feind ins Ohr: "Gib es auf! Verlass deine Stellung!" Sollte ich zu einem Christen sprechen, der durch diese schreckliche Feuerprobe hindurchgeht, so möchte ich ihn auf den Heiland hinweisen und ihn bitten, Jesus nachzuahmen, der fest und bestimmt dem Feind gegenübertrat. LICHT FR DEN WEG
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8
Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe. Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb: »Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.« Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b
Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer. So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?« Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet. Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen. VERNDERT IN SEIN BILD
Lache niemals ber etwas, was Gott ernstnimmt! Sie beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist, indem ihr Gewissen mit Zeugnis gibt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen (Rmer 2,15)
Eine Methode des Teufels, etwas loszuwerden, ist die, sich darber lustig zu machen - einer dieser schlechten Witze lautet: "Das Gewissen ist der Teil in dir, der Kummer macht, wenn man dich erwischt hat." Es gibt Dinge, ber die man keine Spsse macht, und eins davon ist das Gewissen. Die Kraft des Gewissens, das Gott der menschlichen Brust eingegeben hat, kann die Seele pltzlich von allem entblssen und sie zwischen Himmel und Hlle aufhngen, ganz allein, so, als htte Gott nichts als diese eine Seele erschaffen - damit darf man keine Scherze treiben. Denke daran, das Gewissen ist immer auf Gottes Seite - immer auf Gottes Seite! Es beurteilt das Verhalten im Licht des moralischen Gesetzes, und die Schrift sagt, es entschuldige und verklage dabei. Mit dem Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt, darf man nicht spassen. Die ewige universale Gegenwart des erleuchtenden Christus ist nichts zum Scherzen. Mach Witze ber die Politik, wenn du Witze erzhlen musst - da gibt es auf jeden Fall genug Eigenartiges. Aber mache mit Gott keine Spsse und scherze weder ber das Gewissen, noch ber Tod, Leben, Liebe, Kreuz oder Gebet. Es gibt legitimen Humor in unserem Leben, und ich denke, er ist eine Gabe Gottes fr uns. Dein Sinn fr Humor muss nicht vertrocknen und sterben. Es gibt gengend Grund zum Lachen in der Welt; aber sei sicher: Du darfst nie ber etwas lachen, was Gott ernstnimmt. Das Gewissen gehrt dazu! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |