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BIBELQUIZ

Ergnze: Wenn er mich prft, so werde ich .............. (Hiob 23,10)

  • nicht wanken
  • wie Gold hervorgehen
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Raus aus der Sucht
Video-Input mit Pascal, einem Studenten der SLA Aarau. Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet Jeweils am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag erscheint auf unserem Webportal ein neuer Video-Beitrag: ...

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NEWSTICKER

Jean Dolores Schmidt  Loyal zu Loyola
Die Art, wie sie betet, ragt einfach heraus
Erstmal seit 1985 ist das Basketballteam Loyola Chicago wieder in der Runde der letzten 16 Teams. An vorderster Front dabei ist die 98 Jahre alte Schwester Jean Dolores Schmidt, die ein Glanzlicht auf das Gebet wirft.
 
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Christine Gehri  Nach schrecklicher Kindheit
Jesus hat mein Leben verndert!
Die Kindheit von Christine war gezeichnet von Missbrauch, Ablehnung und Gewalt. Ihre Reaktion war Rebellion. Aber Gott hatte einen Plan und liess sie nie los.
 
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Hugh Bonneville  Downtown-Abbey-Star
Jesus Christus vernderte die Welt
Dem breiten Publikum ist Hugh Bonneville fr seine Rolle in Downtown Abbey bekannt. Doch an Ostern zeigt der Schauspieler seine Untersuchungen ber die letzten Tage von Jesus in der Dokumentation Jesus: Countdown to Calvary.
 
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Nordkoreanische Frau (Symbolbild)  In Nordkorea
Whrend der Folter hrte sie zum ersten Mal von Gott
Als Kyung-ja zum ersten Mal von Gott hrte, befand sie sich weder in einer Kirche noch in einem Hauskreis. Sie wurde gefoltert und der Mann, der sie folterte, fragte sie ber diesen Gott aus. Dabei hatte sie keine Ahnung, wer das war...
 
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Schwangere Frau (Symbolbild)  Medizinethikerin
Gegen Lobbyismus fr Leihmutterschaft
Die Befrworterinnen eines Rechts auf ein Kind wollen Verbote wie Eizellenspende und Leihmutterschaft beseitigen. Untersttzt werden sie ausgerechnet von der Prsidentin der Nationalen Ethikkommission. Die Ethikerin Ruth Baumann-Hlzle widerspricht.
 
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Bernard Howard  Bernard und die Bronzeschlange
Ich hrte eine neue Lebenserklrung, die mich berzeugte
Sein Vater, der britische Politiker Michael Howard, war 2003 bis 2005 Vorsitzender der Konservativen Partei. Sohn Bernard Nick war stolz auf das jdische Erbe; gleichzeitig fand er den Sinn im Leben nicht bis er von Jesus Christus hrte...
 
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Im afrikanischen Arusha (Tansania) kamen Delegierte aus allen christlichen Kirchen und Kontinenten zusammen.  Der Arusha-Ruf zur Nachfolge
Vom Geist bewegt zu verwandelnder Nachfolge berufen
108 Jahre nach der ersten Weltmissionskonferenz trafen sich unter diesem Thema Anfang Mrz Vertreter aller christlichen Kirchen, unter ihnen auch Evangelikale und Pfingstler. Sie verabschiedeten im afrikanischen Arusha ein eindrckliches Manifest.
 
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TAGESVERS

Der HERR ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter. 2.Samuel 22,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 90,12 und Lukas 6,20-22

Lehre uns bedenken, dass wir sterben mssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 90,12

Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden.
Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoen und schmhen und verwerfen euren Namen als bse um des Menschensohnes willen.

Lukas 6,20-22






LOSUNG

1.Mose 3,19
/Gott spricht:/ Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück.

1.Korinther 15,22
Wie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Karlchens grosse Schwester hat sich neue Winterstiefel gekauft. «Herrlich», schwärmt sie, «Ich fühle mich wie in meiner eigenen Haut!» - «Kein Wunder», brummt der Kleine, «es ist ja auch Ziegenleder!»





ZITAT DES TAGES

Die christliche Gemeinde soll lieber dreimal zu viel fr die Schwachen eintreten als einmal zu wenig, lieber unangenehm laut ihre Stimme erheben, wo Recht und Freiheit gefhrdet sind, als etwa angenehm leise! Karl Barth



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sorgen lhmen

Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.
Psalm 34,5

Auf einem Feigenbaum, so erzählt eine alte indische Fabel, sassen zwei Tauben. Eines Tages sagte die eine: «Ach, nun hat unsere letzte Stunde geschlagen! Siehst du dort unten den Schützen mit Pfeil und Bogen? Er zielt schon auf uns. Und über uns kreist der blutdürstige Falke, um sich auf uns zu stürzen. Wir sind verloren!« »Warum fürchtest du dich?«, erwiderte ihre Gefährtin. »Wenn Gott uns gnädig ist, werden bergehohe Nöte klein wie Kieselsteine. Sein Wille geschehe!«

In diesem Augenblick biss eine Schlange dem Schützen in die Ferse. Vor Schreck liess er die Sehne seines Bogens los, und der Pfeil durchbohrte den Falken. Die Tauben aber flogen fröhlich davon. Kommen Sie sich auch manchmal vor wie die eine Taube, die keinen Ausweg mehr sah? Vielleicht werden Sie von Krankheit geplagt, Arbeitslosigkeit und Sorgen mit den Kindern. Sie sehen kein Licht mehr am weiten Horizont. Alles läuft Ihrer Ansicht nach aus dem Ruder. Sie stehen am Abgrund, wissen nicht mehr weiter, und keine Hilfe ist in Sicht. – Oder geht es Ihnen wie der anderen Taube, die ganz sicher mit Gottes Hilfe und mit seinem Eingreifen rechnet, auch wenn die momentane Situation ganz und gar nicht danach aussieht?

Wenn aber Angst, Unruhe und Sorgen Ihnen den Mut rauben und die Freude am Leben nehmen wollen, dürfen Sie wissen dass da jemand ist, der grösser ist als alle Ihre Not – Jesus Christus! Kennen Sie sein wunderbares Angebot, das in 1. Petrus 5,7 steht: »Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch!«? Wenn Sie diesen Herrn kennenlernen wollen, lade ich Sie ein, heute dieses Angebot anzunehmen, indem Sie sich vor Gott demütigen und sich nicht mehr um das sorgen, was doch Gott für Sie tragen will. rr

Frage:
Was raubt Ihnen den Schlaf?

Tipp:
Jesus schenkt Ruhe!

Bibel:
Psalm 34



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.

Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit? Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen! Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen.

O, wie teuer ist doch Christus! Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert. Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe.

,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!"








LICHT FR DEN WEG

Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1

Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen.

Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.«

Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23).

Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen.

Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung.

Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens.

Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18

Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.

In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.

Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Sei vollkommen ehrlich, wenn du betest!
Und du, HERR der Heerscharen, der du den Gerechten prfst, Nieren und Herz siehst, lass mich deine Rache an ihnen sehen! Denn dir habe ich meinen Rechtsstreit anvertraut (Jeremia 20,12).

Ein wichtiges Element wahren Betens wird in unserem unechten Zeitalter nur allzu leicht bersehen. Dies wichtige Element ist einfach schlichte Ehrlichkeit!

Der fromme David MIntyre schrieb einmal: "Ehrlichkeit geziemt uns, wenn wir in Seiner reinen Gegenwart knien." Dann fuhr MIntyre fort: "Bei einer Gelegenheit hatte Jeremia Gott falsch wiedergegeben. Er schrie wie im Zorn: HERR, du hast mich betrt, und ich habe mich betren lassen. Das sind schreckliche Worte, die er vor Dem ussert, der die unwandelbare Wahrheit ist. Aber der Prophet sprach aus, was er fhlte, und der Herr vergab ihm nicht nur, sondern begegnete ihm dort und segnete ihn." Ich erinnere mich eines anderen ungewhnlich eindringlichen geistlichen Schreibers, der zu grsster Ehrlichkeit beim Beten riet, selbst bis zu einem Masse, das ans Unverschmte grenzt. Wenn du beten willst - so sagte er - und versprst gar keine Lust dazu, dann sage es Gott mit ungeschminkten Worten. Wenn dich Gott und geistliche Dinge langweilen, dann bekenne es unumwunden.

Dieser Rat mag manchen berempfindlichen Heiligen erschrecken, trotzdem ist er ganz und gar in Ordnung. Gott liebt die lautere Seele, selbst wenn sie sich in ihrer Unwissenheit tatschlich der Unbesonnenheit beim Beten schuldig gemacht hat. Der Herr kann Unwissenheit schnell kurieren; aber fr Unehrlichkeit gibt es kein Heilmittel. Wir knnen an dieser Stelle etwas lernen, wenn wir wollen!






GEBET

Gebetsanliegen
Arbeitsstelle
Nach einer längeren Krankheit werde ich von meinen Vorgesetzten unter Druck gesetzt und gemobbt. Ich bin jetzt 58 Jahre alt und finde keine andere Anstellung mehr. Zwar kann mich die Firmenleitung nicht so leicht entlassen, denn ich bin seit über 40 Jahren in dem Unternehmen tätig und zudem wurde mir vor Tagen eine Schwerbinderung (GdB 50%) zugesprochen. Aber die Vorgesetzten können mir das Leben für die restlichen Arbeitsjahre noch zur Hölle machen. Ich bin entsetzt, mit welcher  Brutalität und Unmenschlichkeit gegen mich vorgegangen wird!

Ich hatte eine leitende Position, die mir zwischenzeitlich entzogen wurde.

Himmlischer Vater, bitte hilf mir, damit sich das Verhalten meiner Vorgesetzten wieder ändert und ich in Ruhe meine Arbeit machen kann. Ich bin momentan sehr verzweifelt.


Danke



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KURZPREDIGT

Vertrauen

Ich bin glcklich verheiratet und Vater von vier Kindern. Ich liebe meine Kinder und sie lieben mich. Stellen Sie sich vor, meine Kinder wrden mir nun eines Tages sagen: "Papi, wir haben dich lieb und wollen von jetzt ab immer alles tun, was du von uns verlangst." Wie, meinen Sie, wrde ich mich nun nach diesem Versprechen der Kinder verhalten? Nehmen wir einmal an, ich wrde so reagieren, wie viele Christen von Gott erwarten, dass er reagieren msse wenn sie ihm ewige Treue versprechen. Dann wrde ich meine Kinder an der Schulter packen, mit stechenden Augen anblitzen und sagen: "Darauf habe ich nur gewartet. Ihr werdet diesen Entschluss bitter bereuen, solange ihr lebt. Alles, was euch Spass macht, werde ich euch verbieten; alles, was euch gehrt, werde ich wegnehmen; alles, was ihr nicht gern tut, werdet ihr knftig tun mssen."
Den Liebesbeweis positiv erwidern
Ich darf wohl sagen, dass ich das niemals machen wrde. Nein, wissen sie, was ich tun wrde? Ich wrde meine Kinder in den Arm nehmen und sie umso mehr lieb haben. Ich wrde mich noch mehr bemhen ihnen meine Liebe zu zeigen. Ihre Geste wrde ich also positiv erwidern. Dabei bin ich nur ein fehlerhafter Mensch und verdiene ein solches Anerbieten der Kinder gar nicht. Ich kann gar nicht so lieben, wie Gott liebt. In seiner unendlichen Liebe streckt er sich nach uns aus und hilft uns da, wo wir es am ntigsten haben. Wenn nun wir Menschen uns gegenseitig vertrauen knnen, wie viel mehr mssten wir dann Gott unser Vertrauen schenken. Gott will nicht von uns pflcken, uns ausntzen oder unser Lebensglck irgendwie verhindern. Im Gegenteil: Er will unser Leben aufblhen lassen. Zu seinem wunderbaren Plan gehrt eben auch, dass unser Leben Erfllung findet. Seine Gedanken unser Leben betreffend sind lauter Gte und Freundlichkeit. Doch er kann sie nur in uns entfalten auf der Basis des Vertrauens. Wieso haben wir eigentlich Angst unser Leben diesem Vater im Himmel ganz anzuvertrauen? Es kann ja dadurch nur noch viel schner und reichhaltiger werden. In der Bibel lesen wir, dass Jesus Christus sagt: "Welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein gibt? Und wenn er um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gibt? Wenn nun ihr, die ihr bse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten."
Unermessliche Liebe
Ein guter Vater wird immer versuchen das Beste fr sein Kind zu erreichen. So setzt auch unser himmlischer Vater alles daran, dass seine Kinder glckliche Menschen werden, die sich am Leben und an ihrem Herrn freuen. Unser Vater hat ja deutlich bewiesen, wie ernst es ihm ist, mit unserem Glck. Denn er hat sogar seinen eigenen Sohn in den Tod gegeben, um uns zu beglcken mit Vergebung der Schuld und mit einem neuen Leben. Alles gibt er her fr das Glck der Seinen. Darum sagt der Apostel Paulus: Der seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Fr unser ewiges Glck hat Gott alles eingesetzt. Wer ihm also sein Leben schenkt, der gibt diesem Gott auch die Gelegenheit seine Liebesgedanken im geliebten Herzen zu entfalten.

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