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Die Vineyard Zrich freut sich, Dr. Brian Simmons, als einer der Hauptredner an der REFORMATION Konferenz vom 6. & 7. April 2018 willkommen zu heissen.
Wir wollen in Zrich einheitsstrkend zusammenkommen, um Gott zu suchen. Was kommt 500 Jahre nach der Reformation? Was wirkt Gott Ermutigendes in unserer Zeit?
Willkommensgruss: https://vimeo.com/258758181
Infos & Anmeldung unter: http://www.vineyard-zuerich.ch



BIBELQUIZ

Wer war Prophet und Richter zugleich? (Apostelgeschichte 13,20)

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NEWSTICKER

Buddhistischer Mnch (Symbolbild)  Um die Bibel zu verstehen
Ein buddhistischer Mnch beim Jngerschaftsprogramm
Als zu dem Jngerschaftskurs fr neue Christen pltzlich ein bekannter fhrender Buddhist der Gegend kommt, ist Leiter Stephen fast schockiert. Doch der buddhistische Mnch hat den ehrlichen Wunsch, die Bibel zu verstehen
 
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Joe Knopp  Joe Knopp
Vom Waisen zum Hollywood-Produzenten
Joe Knopp kam in Philadelphia zur Welt. Sein Start ins Leben war schwer. Mit seinen Schwestern erlebte er immer wieder Gewalt daheim. Dann sah er seinen Vater nie wieder. Doch er konnte das Kindheitstrauma berstehen heute ermutigt er viele.
 
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Andressa Urach  Ex-Model Andressa Urach
Kleidung definiert nicht das Wesen, aber
Die Definition von Schnheit dreht sich bei den meisten Models um Masse und Gewicht. Doch Andressa Urach hat in den vergangenen Jahren gelernt, was wahre Schnheit bedeutet. Und dass sie wenig mit den Schnheits-OPs zu tun hat, die sie machen liess.
 
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Cover Jesus.ch-Print 43  Der Weg aus der Pornosucht
Eine Verteilzeitung kann Steine ins Rollen bringen
Ich war pornoschtig, lautete das Bekenntnis von Christian Jungo in der Jesus.ch-Print Nr. 43. Die Geschichte ber seinen Weg aus der Pornosucht fhrte dazu, dass sich ein Mann bei ihm meldete und Untersttzung in seinem Kampf gegen die Sucht fand.
 
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TAGESVERS

Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um anderen zu dienen und sein Leben als Lsegeld fr viele hinzugeben. Matthus 20,28



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 103,8 und Lukas 7,50

Barmherzig und gndig ist der HERR, geduldig und von groer Gte.

Psalm 103, 8

Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!

Lukas 7,50






LOSUNG

Psalm 96,2
Singet dem HERRN und lobet seinen Namen, verkündet von Tag zu Tag sein Heil!

Markus 14,26
Als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein kleiner Junge versucht vergeblich, die höherliegende Hausklingel zu erreichen, als der Herr Pfarrer vorbeikommt. «Soll ich für dich läuten?» Begeistert nickt der Kleine, und nachdem der Herr Pfarrer geklingelt hat, zupft er ihn aufgeregt am Ärmel: «Jetzt aber nichts wie weg, bevor jemand kommt und uns erwischt!»





ZITAT DES TAGES

Wir sind nicht dazu berufen, erfolgreich zu sein; wir sind dazu berufen, treu zu sein. Billy Graham



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Bitte um Erweiterung

Dass du mich doch segnen und mein Gebiet erweitern mögest …
1. Chronik 4,10

Die Bibel ist ein sehr interessantes Buch. Man kann sie aber nicht lesen wie einen Roman oder wie ein Lexikon benutzen. Manche Weisheiten, die sie enthält, findet man erst auf den zweiten Blick. Beim Gebet des Jabez und seiner Bitte um Erweiterung seines Gebietes dachte ich zuerst an eine Erweiterung seines Grundbesitzes. Aber nach einigen Überlegungen und Vergleichen mit anderen Übersetzungen kam mir der Gedanke, dass diese Bitte auch eine andere, nicht materielle Bedeutung haben könnte. Ersetzt man das Wort »Gebiet « mit »Grenze« (wie in anderen Übersetzungen) oder gar mit »Horizont «, dann erscheint diese Bitte in einem ganz anderen Licht.

Jabez hatte die Erfahrung gemacht, mit vielen mitmenschlichen Problemen nicht fertigzuwerden. Immer wieder stiess er an die Grenzen seines Verstehen-Könnens, wenn er trösten oder Rat erteilen wollte.

Ihm wurde immer mehr bewusst, dass er mehr Schaden anrichtete, als Segen zu stiften. Er brauchte einfach einen weiteren Horizont, um anderen ein Segen sein zu können. Darum bat er Gott, erst selbst mit Grenzerweiterung gesegnet zu werden. Dass wir um diesen Segen bitten können. zeigt uns auch das Neue Testament:

»Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie wird ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird. Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde, ist er doch ein wankelmütiger Mann, unbeständig in allen seinen Wegen« (Jakobus 1,5-8). sg

Frage:
Welchen Einfluss hat das Lesen der Bibel auf Ihr Leben?

Tipp:
Die Weisheiten der Bibel bleiben bei oberflächlichem oder kritischem Lesen verborgen.

Bibel:

1. Chronik 4,9-10



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"La dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gesprch meines Herzens vor dir, Herr." Psalm 19,15

Ein Sprichwort sagt: "Gedanken sind zollfrei." Aber das ist ein gefährlicher Irrtum. Man kann dich zwar wegen deiner Gedanken nicht vor ein irdisches Gericht laden, aber glaube mir: Vor dem letzten Gericht wirst du für sie Rede stehen müssen. Böse Gedanken sind Zunder, und des Teufels Versuchungen sind Funken, die hineinfallen. Sie sind das Nest, in das alle schlimmen Vögel ihre Eier legen. So gewiß das Feuer nicht nur Holzscheite, sondern auch Reisig verbrennt, so gewiß wird Gott nicht nur sündige Taten, sondern auch sündige Gedanken strafen. Glaube nur ja nicht, deine Gedanken seien Gott unbekannt. Für sein Auge hat das geheimste Kämmerlein der Seele ein Fenster. Gott sieht das Innere des Menschen so gut wie das Äußere. Vor dem Himmel gibt es keine Geheimnisse.

Du sagst vielleicht: "Ich kann nichts dafür, wenn ich böse Gedanken habe." Das ist wohl möglich, aber es kommt darauf an, ob sie dir zuwider sind oder nicht. Du kannst einen Dieb nicht hindern, daß er dir zum Fenster hereinsieht. Aber wenn du ihm die Tür aufmachst und ihn hereinläßt, bist du ebenso schlecht wie er. Eitle Gedanken klopfen an die Tür, aber wir brauchen ihnen nicht aufzumachen. Sündige Gedanken können kommen, aber wir dürfen sie nicht hereinlassen. Wer einen Bissen lange im Mund hin- und herwendet, tut das, weil ihm der Bissen schmeckt. Und wer böse Gedanken in sich verarbeitet, der hat seine Freude daran und wird bald zu bösen Taten fortschreiten. Ein schmutziger Gedanke, dem du einmal nachhängst, hat den Schlüssel zu deinem Innern und kommt gleich wieder herein - du magst wollen oder nicht. Und vielleicht kommt er dann nicht allein, sondern bringt sieben Geister mit sich, die schlimmer sind als er selbst.

Wenn du weise bist, wirst du auf die Gedanken deines Herzens ein wachsames Auge haben. Gute Gedanken sind himmlische Gäste, die wir freundlich aufnehmen, gut bewirten und dringend zum Wiederkommen einladen müssen. Aus heiligen Gedanken entspringen heilige Worte und Taten, und sie sind das Kennzeichen eines erneuerten Herzens.








LICHT FR DEN WEG

"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1

Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.

Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.

Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.

Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.

Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.

In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«

Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:

Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b

Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben.

Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert.

Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie.

Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unwandelbar: Die Liebe und das Mitgefhl Christi
Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist (Philipper 2,7)

Weil sich alles und zu aller Zeit um uns her und in uns Menschen wandelt, ist die ewige und unwandelbare Natur und Person Christi nur schwer zu begreifen.
Bis zu dieser Stunde hat sich nichts an unserem Herrn Jesus Christus verndert.
Sein einfhlsames Verstndnis fr uns ist immer noch das gleiche.
Sein Interesse an uns und Seine Absichten fr uns ebenfalls.
Er ist Jesus Christus, unser Herr. Er ist noch immer derselbe Jesus. Ja, selbst nachdem Er von den Toten auferstanden ist und sich zur Rechten der Majestt in den Himmeln gesetzt hat und als Haupt ber alles der Kirche gegeben wurde, bleibt Seine Liebe zu uns unverndert.

Es ist schwer fr uns, die majesttische Gleichfrmigkeit dieses bestndigen, Wunder wirkenden Jesus anzunehmen. Wir haben uns daran gewhnt, dass sich die Dinge verndern und dabei grsser und besser werden!

Er ist Jesus, dem du leichter begegnen kannst als dem demtigsten Freund, den du je hattest! Er ist die Sonne, die auf uns herabscheint, Er ist der Stern unserer Nacht. Er ist der Geber des Lebens und der Fels unserer Hoffnung.

Er ist unsere Sicherheit und unsere Zukunft. Er ist unsere Gerechtigkeit, unsere Heiligung, unser Erbteil.

In dem Augenblick, in dem du dein Herz im Glauben auf Ihn richtest, wirst du entdecken, dass Er all das ist! Diese Reise zu Jesus muss in der Tiefe unseres Herzens und Seins unternommen werden. Es ist eine Reise, in der es nicht auf unsere Fsse, sondern auf unser Herz ankommt!








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