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Vom 13.-15. April 2018 im Seminarhotel Seeblick mit Esther Beckley von Crowns of Fire Ministries.
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Ergnze: Denn mein Gaumen spricht Wahrheit aus, und ............... ist meinen Lippen ein Greuel (Sprche 8,7)
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NEWSTICKER
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TAGESVERS
Denn der HERR, euer Gott, hat immer dafr gesorgt, dass es euch an nichts fehlt. Er hat euch gesegnet und all eure Arbeit gelingen lassen. Durch diese weite Wste hat er euch begleitet und hat euch die ganzen vierzig Jahre lang beigestanden. 5.Mose 2,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 107,1 Lukas 9,62 Wer seine
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich.
Psalm 107,1
Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurck, der ist nicht geschickt fr das Reich Gottes.
Lukas 9,62
LOSUNG
Psalm 22,3
Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.
Lukas 24, 29
Die Jünger sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fritzchen fragt seinen Papi: «Stimmt es, dass der liebe Gott uns zweimal Zähne schenkt und dass wir die dritten dann selbst bezahlen müssen?»
ZITAT DES TAGES
Dass wir berhaupt arbeiten knnen, einen Haushalt fhren, unser Brot verdienen - das ist Gabe Gottes und nicht selbstverstndlich. Ulla Schaible
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Bedeutung der Auferstehung Jesu
Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden.
1. Korinther 15,17
Das Ereignis der Auferstehung Jesu von den Toten ist für viele nicht leicht zu verstehen. Ein Pfarrer sagte mir einmal kurz vor Ostern: »Jetzt komme ich in einen Predigt-Notstand.« Er glaubte nicht an die leibhaftige Auferstehung Jesu, und damit hatte er nicht nur ein Glaubensdetail, sondern den rettenden Glauben überhaupt über Bord geworfen. Seiner Gemeinde hatte er nun nichts mehr zu sagen. Er glich einem Auto ohne Motor oder einem Schiff ohne Ruder. Das Ziel kann nicht mehr erreicht werden.
Der nicht vom Glauben her argumentierende Philosoph Martin Heidegger erkannte richtig: »Ist Jesus von Nazareth von den Toten auferstanden, dann ist jede naturwissenschaftliche Erkenntnis vorletztlich. « Die heute gängige Denkweise in den Naturwissenschaften ist leider einseitig materialistisch orientiert und legt sich somit unbegründet Denkfesseln an. Mit der Auferstehung Jesu wurde unsere dreidimensionale Welt durchbrochen, und durch sie ist uns die jenseitige Welt Gottes als Wirklichkeit offenbart.
Durch die Auferstehung lieferte Jesus uns den Beweis, dass er Gottes Sohn ist (Römer 1,3), und damit bestätigte er zugleich die Wahrheit all dessen, was er gesagt hatte. Mit dem Wort vom Kreuz – »Es ist vollbracht « – und dem Wort des Engels – »Er ist nicht hier, er ist auferstanden « – ist der Rettungsplan erfüllt. Somit dürfen wir gewiss sein, dass er auch uns aus dem Tod auferwecken wird und nach seiner Zusage das ewige Leben zugeeignet hat. Mit der Auferstehung Jesu hat Gott die Garantieerklärung für unser Bürgerrecht im Himmel unwiderruflich unterschrieben – so leben wir von dieser Gewissheit. gi
Frage:
Haben Sie noch einen Glaubens-Notstand, was die Auferstehung Jesu betrifft?
Tipp:
Alles Heil und unsere Zukunft sind allein in Jesus begründet!
Bibel:
Johannes 10,27-28
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40
Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!"
Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen.
Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete?
In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt?
O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen!
LICHT FR DEN WEG
... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33
Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13).
Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig.
Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung.
Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat.
Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4).
Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte.
Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15).
Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5).
Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt:
Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf.
Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben.
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VERNDERT IN SEIN BILD
Vom Geist Belehrte werden geistlich erleuchtet
(Sie sind) verfinstert am Verstand … wegen der Verstockung ihres Herzens (Epheser 4,18)
Manche Leser mag es schockieren, dass es einen Unterschied zwischen "Bibelbelehrten" und "Geistbelehrten" gibt.
Trotzdem ist das so!
Es ist mglich, die Grundlagen des Glaubens zu kennen und doch von der ganzen Sache nichts zu verstehen. Und es ist mglich, fortzufahren und sogar ein Experte in biblischer Lehre zu werden, ohne geistlich erleuchtet zu sein. Daraus ergibt sich, dass ein Schleier ber dem Verstndnis liegen bleibt, der das Erfassen des geistlichen Wesens der Wahrheit verhindert.
Die meisten von uns kennen Gemeinden, die ihre Kinder die Bibel lehren und das Gelernte in "Christenlehre" und Konfirmandenunterricht festigen und doch kein lebendiges Christentum oder sprbare Gottesfurcht hervorbringen.
Ihre Mitglieder liefern keine Beweise dafr, vom Tode zum Leben hinbergegangen zu sein. Keins der Kennzeichen der Errettung, die in der Bibel so klar beschrieben werden, wird bei ihnen gefunden. Ihr religises Leben verluft korrekt und ist bemerkenswert moralisch; aber alles ist mechanisch und gar nichts Strahlendes geht von ihnen aus.
Viele von ihnen nehmen alles furchtbar ernst; aber sie sind geistlich blind.
Sie beschftigen sich dauernd mit der usseren Schale des Glaubens, whrend ihr Innerstes am Mangel an geistlicher Wirklichkeit zugrunde geht.
Es wird gesagt, dass die Schrift mit demselben Geist gelesen werden muss, der sie ursprnglich inspiriert hat, wenn man sie verstehen will. Das wird niemand leugnen; aber selbst ein solcher Satz wird bei denen nur im Kopf stecken bleiben, deren Herz der Heilige Geist nicht entflammt hat!
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