Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Welches Versprechen gibt uns Gott, wenn wir seine Worte annehmen? (Sprche 4,10) wir werden lange lebenwir werden gesundwir werden reichJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Sei Teil der Schpfung! Video-Input mit Doris Lindsay Und Gott segnete sie und gab ihnen den Auftrag: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevlkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Herrscht ber die Fische im Meer, die Vgel in der Luft und ber alle Tiere auf der ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=325890 NEWSTICKER
| | Mutige Christin in China Gott ruft Xi Jinping Sie gehrt definitiv zu den mutigsten Christen Chinas: Zhou Jinxia hat zum wiederholten Male ganz offen versucht, die chinesische Regierung auf Gott hinzuweisen egal, welche Konsequenzen das mit sich bringt.
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TAGESVERS
Zachus, steige schnell herab; denn heute muss ich in deinem Haus einkehren! Lukas 19,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 110,1 und Lukas 10,16
Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache. Psalm 110,1 Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. Lukas 10,16 LOSUNG
Psalm 63,8 Du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. 1.Johannes 5,18 Wer aus Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Ich habe gegen das neunte Gebot verstossen», bekennt ein Ministrant reuig bei der Beichte. «Du hast begehrt deines Nächsten Weib?», fragt der Pfarrer beunruhigt, «wie denn das?» «Ja, wissen Sie», erklärt der, «Die Mutter von Hansi backt viel bessere Kuchen als meine!» ZITAT DES TAGES
Immer wieder staune ich, wie vertrauensvolles Gebet auf ganz berraschende Weise beantwortet wird. Bianca Bleier LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Jesus lebt!
Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten? Lukas 24,5
Sind Sie auf der Suche? Was suchen Sie? Gott? Es gibt viele Religionen, die ganz unterschiedliche Weltansschauungen beschreiben. Die von Menschen erdachten Wege zu Gott oder einem höheren Wesen sind in der Regel an Gebote, Rituale und Regeln geknüpft, die es gilt einzuhalten oder zu erfüllen – bis dahin, dass Menschen Opfer bringen müssen oder gar selbst geopfert werden. Der Kulturkreis, in dem Sie leben, beeinflusst Ihre Einstellung, und umgekehrt beeinflusst die vorherrschende Religion Tradition und Kultur einer Gesellschaft. Wo also anfangen mit der Suche, wenn Sie den Weg finden wollen, der Sie wirklich zu Gott führt? Es ist eine Gemeinsamkeit aller Religionen zu beobachten: Der Mensch versucht, sich die Gunst einer göttlichen Macht mit seinen menschlichen Möglichkeiten und Vorstellungen zu erarbeiten. Dazu sind viele bereit, einiges auf sich zu nehmen, um Gott zu gefallen, ihn gnädig zu stimmen oder sich einen Platz im Himmel oder Paradies zu verdienen. Doch all diese Anstrengungen sind gerade so, als würde man einen Lebendigen in einer Grabstätte suchen. Die Frauen, die am dritten Tag nach Jesu Kreuzigung zu seinem Grab gingen, um seinen Leichnam zu salben, durften als Erste erfahren, was es heisst, eine lebendige Hoffnung, einen lebendigen Glauben, einen lebendigen Herrn zu haben. Jesus war von den Toten auferstanden. Er lebt. Er hat keine Religion gestiftet, um uns dann alleinzulassen. Er ist für Sie und mich gestorben und auferstanden, um uns zu Gott zu führen. Ihm nachzufolgen, heisst nicht, eine Weltanschauung anzunehmen, sondern mit Christus zu leben. Er möchte, dass jeder zu ihm kommt. Dafür fordert er nicht, sich zuerst bessern oder gewisse Bedingungen zu erfüllen, denn er hat alles bereits für uns erfüllt. dbe Frage: Suchen Sie noch, oder leben Sie schon? Tipp: Kommen Sie zu Jesus und setzen Sie Ihr Vertrauen auf ihn! Er hat uns Menschen mit Gott versöhnt. Bibel: 2. Korinther 5,18-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Da kam Amalek und stritt wider Israel." 2. Mose 17,8
Wann kam Amalek? Nachdem Gott das Manna gegeben hatte und nachdem der Fels geschlagen worden war. Erst Nahrung, dann Kampf. In früheren Tagen wurde Gottes Volk von Kämpfen verschont. Eine Zeitlang waren seine Widersacher still, nachdem aber alles geordnet und für die Verpflegung gesorgt war, "da kam Amalek". Auf unserem Pilgerlauf nach dem Himmel mag ein Teil des Weges ohne Kampf zurückgelegt werden; aber es darf sich niemand wundern, wenn sich die Dinge bald ändern. Eines Tages werden wir das Telegramm vom Kriegsschauplatz erhalten: "Da kam Amalek und stritt wider Israel." Fordere den Angriff nicht heraus und wünsche ihn nicht. Wenn du ältere Leute über ihre inneren Kämpfe reden hörst, dann beklage nicht, dass dein Kriegsbericht sehr kurz ist. Es kommt eine Zeit, da Könige zum Kampf ausziehen, und diese Zeit wird früh genug für dich kommen. Der Herr hat oft seinem Volk Zeiten der Erfrischung gewährt, ehe er es prüfte. Hinsichtlich des Dienstes für den Herrn gilt dieselbe Wahrheit. In dem vor uns liegenden Fall war der Kampf ein Dienst. Manche Jungbekehrte eilen in den Dienst Gottes, ehe ihre Erkenntnis oder ihre Kraft sie zu demselben tüchtig gemacht haben. Ich möchte mich, da ich mit ihrem Eifer sehr sympathisiere, recht vorsichtig ausdrücken. Aber ich wünsche, ihnen einen besseren Weg zu zeigen. Nur wenige fangen zu früh an, für Gott zu arbeiten. Manche Bekenner haben leider nach Jahren noch nicht angefangen. Was sollen wir mit den alten Faulenzern anfangen, die schon seit 30 Jahren auf ihren Lagern ruhen? Ist es noch der Mühe wert, sie aufzuwecken? Ich fürchte, nein. Möchte der Herr ihnen gnädig sein und sie retten! Dennoch ist es möglich, an die Arbeit zu gehen, bevor ihr eure Werkzeuge geschärft habt. Lernt, und dann lehrt! Ich möchte gern, dass ihr dem Herrn erfolgreich dient. Wie nun Gott Israel Manna und Wasser gab, ehe er es veranlasste, gegen Amalek zu streiten, so sollte sich jeder Gläubige erst selbst von der Wahrheit nähren und dann ausgehen, um auch andere zu lehren. LICHT FR DEN WEG
Lukas 5,37.38 Und niemand tut neuen Wein in alte Schluche; sonst wird der neue Wein die Schluche zerreien, und er seIbst wird verschttet werden, und die Schluche werden verderben; sondern neuen Wein tut man in neue Schluche, und beide werden zusammen erhalten.
Die hier erwähnten Schläuche waren aus Tierhäuten hergestellt. Solange diese Weinschläuche neu waren, blieben sie dehnbar und elastisch. Aber wenn sie alt wurden, waren sie steif und unflexibel. Wenn neuer Wein in alte Schläuche gefüllt wurde, entwickelte der Gärungsprozess so viel Druck, dass sich die alten Schläuche dem nicht anpassen konnten und deshalb zerrissen. Hier in Lukas 5 gebraucht der Herr Jesus dieses Bild, um den Zusammenstoss zwischen Judentum und Christentum zu vergleichen. Er sagt damit, dass »die veralteten Formen, Zeremonien, Traditionen und Rituale des Judentums zu starr und steif waren, um die überschäumende Freude und Energie der neuen Haushaltung fassen zu können«. Dieses Kapitel enthält dramatische Illustrationen. In Vers 18-21 sehen wir vier Männer das Dach eines Hauses abdecken, um einen Gelähmten zu Jesus zu bringen. Ihre neue, unkonventionelle Methode ist eine Illustration für den neuen Wein. In Vers 21 tadeln die Schriftgelehrten und Pharisäer den Herrn Jesus; sie sind die alten Schläuche. Dann wiederum haben wir in den Versen 27-29 Levis begeisterte Reaktion auf den Ruf des Herrn, und ein Bankett wird abgehalten, um seine Freunde mit Jesus bekanntzumachen. In Vers 30 murren die Schriftgelehrten und Pharisäer schon wieder. Sie sind die alten Schläuche. Wir sehen dies immer wieder im Leben. Die Menschen gewöhnen sich an traditionelle Handlungs- und Verhaltensweisen und haben grosse Mühe, sich Veränderungen anzupassen. Die Hausfrau hat ihre eigene Art abzuwaschen und wird nervös, wenn jemand anders sich an ihre Spüle stellt. Der Ehemann hat seine eigenen Vorstellungen vom richtigen Autofahren und wird reizbar, wenn seine Frau oder seine Kinder am Steuer sitzen. Aber die wichtigste Lektion für uns alle liegt im geistlichen Bereich. Wir sollten flexibel genug sein, Raum für die Begeisterung und das Übersprudeln echten christlichen Glaubens zu haben, auch wenn er sich manchmal auf unkonventionelle Art äussert. Wir wollen und brauchen die Schwerfälligkeit und den kalten Formalismus der Pharisäer nicht, die mürrisch und nörgelnd abseits standen, während Gott wirkte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Shnung fr unsere Snden. 1. Johannes 4,10
Liebe ist die Eigenschaft Gottes, die Ihn mit grenzenloser Zuneigung andere überhäufen lässt. Seine Liebe offenbart sich, indem Er den Geliebten gute und vollkommene Gaben schenkt. Wir können nur einige von unzähligen Versen anführen, die von dieser Liebe reden! »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte« (Jeremia 31,3). »Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). »Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat...« (Epheser 2,4). Und natürlich den bekanntesten von allen: »Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe« (Johannes 3,16). Wenn Johannes sagt: »Gott ist Liebe« (1. Johannes 4,8), dann definiert er damit nicht Gott, sondern betont, dass Liebe ein Schlüsselelement des göttlichen Wesens ist. Wir beten nicht die Liebe an, sondern den Gott der Liebe. Seine Liebe hatte keinen Anfang und kann auch kein Ende haben. Sie ist grenzenlos in ihrer Ausdehnung. Sie ist absolut rein, ohne die geringste Spur von Selbstsucht oder einer anderen Sünde. Sie ist opferbereit und fragt nicht nach den Kosten. Sie sucht nur das Wohlergehen der anderen und ist nicht auf Gegenleistungen aus. Sie wendet sich den Unbeliebten ebenso zu wie den Beliebten, Feinden ebenso wie Freunden. Sie hat ihre Quelle nicht in der Anziehungskraft derer, die sie empfangen, sondern allein in der Güte dessen, der sie erweist. Die praktischen Konsequenzen dieser erhabenen Wahrheit liegen auf der Hand. »Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder« sagt Paulus, »und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat« (Epheser 5,1.2a). Unsere Liebe sollte zu Gott emporsteigen, sich unseren Geschwistern zuwenden, und in die unerrettete Welt hinausfliessen. Die Betrachtung Seiner Liebe sollte uns auch zu tiefster Anbetung anleiten. Während wir Ihm zu Füssen fallen, müssen wir immer wieder sagen: Wie Du mich lieben kannst, wie Du es tust, Und gleichzeitig der Gott sein, der Du bist, Das ist Dunkelheit für meinen Verstand, Aber Sonnenschein für mein Herz. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Ich stirbt nur mit unserem vollen Einverstndnis Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht tut, was ihr wollt (Galater 5,17)
Der Heilige Geist und das Ich des gefallenen Menschen stehen sich diametral gegenber; weil - wie der Apostel Paulus an die Rmer schreibt - "die Gesinnung des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie kann das auch nicht". Bevor der Geist Gottes schpferisch an unseren Herzen wirken kann, muss Er das "Fleisch" in uns verdammen und tten; das heisst, Er muss unser volles Einverstndnis erreichen, unser Ich mit der Person Christi zu tauschen! Dieser Tausch wird in Rmer Kapitel 6, 7 und 8 sorgfltig beschrieben. Wenn der suchende Christ durch die Erfahrungen des Kreuzes gegangen ist, wie sie in Kapitel 6 und 7 dargestellt werden, betritt er die weiten, freien Regionen von Kapitel 8. Da ist das Ich entthront und Christus nimmt fr alle Zeit den Thron ein! Im Lichte dieser Wahrheit fllt es nicht schwer zu erkennen, dass die Haltung des Christen seinem Ich gegenber ein prchtiger Test fr die Echtheit seiner religisen Erfahrungen ist. Viele, die in das tiefere Christenleben eingedrungen sind, haben vor pseudoreligisen Erfahrungen gewarnt, die dem "Fleisch" viel Freude machen, das Ich htscheln und das Herz mit Eigenliebe fllen. Eine gute Regel ist folgende: Nichts, was von Gott kommt, wird meinem Stolz dienen und mein Ich besttigen. Wenn ich mit Selbstzufriedenheit versucht werde und mich wegen fortgeschrittener geistlicher Erfahrung anderen berlegen fhle, sollte ich wieder auf die Knie gehen und fr all das Busse tun; denn ich bin eine Beute des Feindes geworden! GEBET
Persnlich Jesus erhrt
Bitte betet für Andy (33) das sein Aussatz was vermutlich Viren – Warzen, evtl. Geschlechtskrankheit z.B. HPV die immer wieder über den ganzen Körper von innen herauskommen wahrscheinlich aus dem Blut, Jucken dabei und wenn ich dusche dann verreibt man laufend von einer Stelle zur anderen und dann bin ich nur noch verzweifelt und traurig weil ich glaube das Jesus das komplett wegnehmen kann/will?... Danke lieber Jesus, danke liebe Beter... Das ist einfach nur lästig :,( Bitte betet das Jesus mich erkennbar berührt und mich befreit. Dankeschön - Gottes Segen liebe Beter. http://www.livenet.ch/n.php?nid=325845
Gebetsanliegen Fr meine lieben Freunde
Ich bitte um Gesundheit, Kraft, Energie sowie ein wohlwollendes, glückliches Herz für meine liebe Freundinnen und Freunde. Danke. Herzliche Grüße, Bess http://www.livenet.ch/n.php?nid=325848 KURZPREDIGT
Wasser zu Wein
Viele Menschen sagen: Ich glaube nur an das, was ich sehe. Oder: Ich bin ein Mensch, der logisch denkt, ich kann mit dem Glauben nichts anfangen. So weit, so gut, aber trotzdem Glauben wir an viele Dinge, die wir nicht sehen. Wir glauben an die Kraft des elektrischen Stromes, wir ntzen den Komfort, den wir durch seine Wirkung bekommen, obwohl wir den Strom nicht sehen. Wir sind logisch denkende Menschen, aber dennoch kennen wir unbegrndete Gefhle wie Angst, Trauer oder Melancholie, wir haben Depressionen oder sind frhlich, ohne immer zu wissen warum. Es gibt eben viele Ereignisse in unserer Welt, denen wir mit unserer Logik nicht beikommen und wir ahnen wohl, dass das Unerklrbare eine Realitt ist, die wir nicht ausser Acht lassen drfen. Knnen wir das irrationale in unser Leben einbeziehen? Wo sind heute die Wunder Gottes geblieben? Wunder im Alltag Ja, es gibt einen Gott, der ber dieser Welt und ber unserem Leben steht. Ein Gott, dessen Handeln unser Denkbares sprengt. Ein Gott, den wir nur auf Basis des Glaubens erfahren knnen, nicht beweisbar und doch erfahrbar. Ein Gott der auch noch heute unerklrliche Wunder tut. Die Bibel berichtet uns von vielen Wundern, die Jesus Christus bei seinem Wirken auf dieser Erde vollbracht hat. Eines der bekanntesten Wunder ist die Verwandlung von Wasser in Wein bei einer Hochzeit. Ein junger italienischer Evangelist predigte einst ber dieses erstaunliche Ereignis. Da sagten seine ehemaligen Kameraden nach dem Gottesdienst zu ihm: "Du, das mit dem Wasser, das in Wein verwandelt wurde, ist doch reiner Bluff!" "Nein, nein", antwortete dieser, "Jesus kann sogar heute noch solche Wunder tun. Ich werde es euch beweisen." Dann nahm er sie mit in seine Wohnung. Dort zeigte er Ihnen das Wohnzimmer und sagte: "Frher stand da ein wackliger Tisch, ein paar Schnapsglser und schmutziges Geschirr darauf." Jetzt sahen sie eine sauber polierte Wohnzimmereinrichtung. Dann zeigte er ihnen das Schlafzimmer: "Frher lagen da ein paar alte Matratzen am Boden." Jetzt standen zwei sauber bezogene Betten da. Dann zeigte er ihnen einen Raum, in dem ein gutes Klavier stand. "Seht," sagte er, "das hat alles der Herr Jesus verwandelt. Wir waren hoffnungslos dem Alkohol verfallen. Dann aber kam Jesus und hat alles neu gemacht. Sollte Jesus nicht auch Wasser in Wein verwandeln knnen?" Neues Leben Wer das Wunder Gottes am eignen Leben erfahren hat, der hat keine Mhe zu glauben, dass Jesus Wasser in Wein verwandelt hat. Menschen haben damit nur Mhe, weil sie im Glauben nichts mehr erfahren. Weil Glauben fr sie hchstens noch religiser Denksport oder moralische Lebensfhrung, aber nicht mehr erfahrene Lebenserneuerung durch den Glauben bedeutet. Doch genau das will Jesus tun: Das Leben derer, die an ihn glauben, will er neu machen. Die Heilige Schrift sagt: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden." Diese Verwandlung ist viel grossartiger, als die Verwandlung von Wasser in Wein. Durch die Verwandlung schtiger, gebundener, egoistischer Menschen in freie, gesunde Gotteskinder, werden auch Ehen, Familien, ja ganze Gemeinschaften neu. Dieses Wunder im Leben von Menschen darf ich in meinem Dienst immer wieder miterleben. Dieser wunderbare Herr Jesus Christus mchte auch Ihr Leben wunderbar verwandeln und erneuern. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Die reformierte Kirche in Ittigen sucht per 1. August 2018 eine/n Jugendarbeiter/in 40%
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