Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wie wird Gott genannt durch den Apostel Johannes in 1.Johannes 4,8? Gott ist LiebeGott ist der SchpferGott ist ewigJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gott stillt deine Bedrfnisse Denkanstoss von Tamara einee Studentenin der SLA Aarau. https://sla-aarau.ch/ Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wnscht. Psalm 37,4 Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/LUT/Psalm37 ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=327054 NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ihr also mit dem Mund bekennt: Jesus ist der Herr, und im Herzen glaubt, dass Gott ihn vom Tod auferweckt hat, werdet ihr gerettet. Rmer 10,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 3,11-12 und Lukas 20,
Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. Sprche 3,11-12 Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. Lukas 20,38 LOSUNG
Jesaja 65,2 Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist. Römer 5,8 Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In welcher Tonart haben die Posaunen von Jericho geblasen? In d-Moll. Weil sie die Mauern von Jericho «d-Moll-iert» haben. ZITAT DES TAGES
Die Kirche ist das Mittel, durch das Gott seinen eigenen Traum erfllt, Menschen aus allen Nationen, Hintergrnden und Sprachen zu erreichen. Pastor und Gemeindegrnder Jason Lim LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Spurensicherung
Dieses hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich strafen und es dir vor Augen stellen. Psalm 50,21
Desoxyribonukleinsäure, kurz DNS, englisch DNA, ist ein in allen Lebewesen vorkommendes Biomolekül und Träger der Erbinformationen, also der Gene. Die DNA-Analyse-Datei ist eine am 17. April 1998 zur Speicherung von DNA-Profilen eingerichtete Datenbank, die vom Bundeskriminalamt zentral betrieben wird. Als ich im September 2000 von der Schutz- zur Kriminalpolizei wechselte, befand sich dieses Projekt noch in den Kinderschuhen. Von Anfang an beschäftigte ich mich mit dieser neuen Methode der Verbrechensbekämpfung. Gerichtsbeschlüsse, wonach in sogenannten retrograden Fällen (bei Tätern früherer Straftaten) eine Speichelprobe entnommen und das daraus gewonnene DNS-Material in die Datenbank eingestellt wurde, waren zu diesem Zeitpunkt an der Tagesordnung. In einem Fall sicherte ich bei einer Autoaufbruch-Serie eine fast nicht wahrzunehmende Blutspur. Das DNA-Profil wurde in der Datenbank recherchiert, ergab aber kein Ergebnis. 2 Jahre später wurde dem noch unbekannten Täter wegen eines anderen Deliktes eine Speichelprobe entnommen und das Profil in die Datenbank eingestellt. So konnte er nachträglich für die Autoaufbrüche verantwortlich gemacht werden. Jeder Täter hinterlässt Spuren. Das ist auch bei unseren Sünden der Fall. Wenn wir mit den Folgen und der Nachweisbarkeit konfrontiert würden, wären wir überrascht und sicher auch betroffen. Gott entgeht nichts. Er konfrontriert uns schon jetzt mit unseren Sünden, damit wir sie vor ihm eingestehen und seine Vergebung in Anspruch nehmen. Wenn wir das versäumen, haben wir im letzten Gericht ein grosses Problem. Da gibt es dann nämlich keinen Fürsprecher mehr, sondern nur noch einen Ankläger mit erdrückender Beweislast. Wollen wir es darauf ankommen lassen? schn Frage: Welche »Spuren« hinterlassen Sie? Tipp: Gottes Zuspruch will Ihr Freispruch sein! Bibel: Psalm 148,1-6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Denn Herodes frchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hrte ihn gern." Markus 6,20 Bei all diesen guten Charakterzgen nahm Herodes ein trauriges Ende. Johannes, den er einst geachtet und gern gehrt hatte, erschlug er. Er war es, der den Befehl gab, Johannes zu enthaupten und sein Haupt der Herodias zu bringen. So ist es mit vielen Hrern gegangen, die zuerst Hoffnung gaben; sie sind Verleumder und Verfolger derselben Prediger geworden, vor denen sie einst Achtung hatten. Nach einer Weile missfllt es den Leuten, getadelt zu werden, und ihr Missfallen entwickelt sich so weit, dass sie das verhhnen, was sie einst ehrten, und den Namen Christi zum Spielball fr ihre Scherze machen. Herodes frchtete Johannes, und doch enthauptete er ihn. Jemand mag evangelisch oder reformiert sein, unter dem Druck der Verhltnisse kann er jedoch zu einem Hasser und Verfolger der Wahrheit werden, die er einst bekannte. Herodes fiel allerdings noch eine Stufe tiefer; denn er war es, der spter den Heiland verspottete. Er, der unter dem Einfluss von Johannes "in manchem gehorchte", beschimpfte nun den Sohn Gottes. Einige der rgsten Lsterer des Evangeliums waren ursprnglich Schler und Lehrer in der Sonntagschule. Es waren junge Mnner, die "fast berredet" waren. Doch hinkten und zauderten sie, bis es zum Fall kam und es viel schlimmer mit ihnen wurde, als wenn sie nie das Licht der Wahrheit gesehen htten. Wenn der Teufel einen Judas, den Sohn des Verderbens, braucht, so nimmt er einen Apostel und wirkt auf ihn ein. Grenzbewohner sind die schlimmsten Feinde und richten am meisten Schaden an, bis wir sie auf unsere Seite der Grenze bringen. Oh, dass die Gnade Gottes all die zur Entscheidung brchte, die jetzt noch zaudern! LICHT FR DEN WEG
Denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist gross. Klagelieder 3,22.23
Gott ist treu und wahrhaftig. Er kann nicht lügen oder betrügen. Er kann Sein Wort nicht zurücknehmen. Er ist absolut vertrauenswürdig und zuverlässig. Keine Seiner Verheissungen kann je unerfüllt bleiben. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue. Sollte er gesprochen haben, und es nicht tun, und geredet haben, und es nicht aufrecht halten?« (4. Mose 23,19). »So erkenne denn, dass der Herr, dein Gott, Gott ist, der treue Gott« (5. Mose 7,9). »Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue« (Psalm 119,90). Gottes Treue sehen wir darin, dass Er uns in die Gemeinschaft Seines Sohnes beruft (1. Korinther 1,9). Wir sehen sie, indem Er nicht zulässt, dass wir über unser Vermögen versucht werden (1. Korinther 10,13). Sie wird darin gesehen, wie Er uns befestigt und vor dem Bösen bewahrt (2. Thessalonicher 3,3). Wenn auch etliche nicht glauben, bleibt Er treu: Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Der Herr Jesus ist die fleischgewordene Wahrheit (Johannes 14,6). Das Wort Gottes ist heiligende Wahrheit (Johannes 17,17). »Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner« (Römer 3,4). Das Wissen, dass Gott treu und wahrhaftig ist, erfüllt unsere Seelen mit Vertrauen. Wir wissen, dass Sein Wort nicht hinfällig werden kann, dass Er auch tun wird, was Er verheissen hat (Hebräer 10,23). Wir wissen zum Beispiel, dass wir für alle Ewigkeit gerettet sind, weil Er sagt, dass keines Seiner Schafe je verloren gehen wird (Johannes 10,28). Wir wissen, dass wir niemals Mangel leiden werden, weil Er verheissen hat, alle unsere Notdurft zu erfüllen (Philipper 4,19). Gott möchte, dass auch die Seinen treu und wahrhaftig sind. Er will, dass wir zu unserem Wort stehen. Er will, dass wir zuverlässig sind im Einhalten unserer Verabredungen. Wir sollten Lügen, Übertreibungen und Halbwahrheiten vermeiden. Christen sollten natürlich vor allem ihrem Ehegelübde treu sein. Sie sollten treu sein im Erledigen ihrer Aufgaben in der Gemeinde, im Berufsleben und zu Hause. Wie sehr sollten wir dem Herrn danken und Ihn preisen für Seine Treue. Er ist der Gott, der nicht enttäuschen kann. Er kann nicht enttäuschen - denn Er ist Gott. Er kann nicht enttäuschen - Er gab Sein Wort. Er kann nicht enttäuschen - Er bringt uns durch. Er kann nicht enttäuschen - Er wird uns erhören. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust. Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen. Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)! Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41). Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Erlsung: Befreiung von der nervsen Hetze dieser Welt Denn Ausharren habt ihr ntig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheissung davontragt (Hebrer 10,36)
Christen wurden oft beschuldigt, reaktionr zu sein, weil sie sich so wenig fr die allerneuesten Gedanken begeistern knnen, die irgendjemand in die Welt setzt. Nun, darber sollte man sich nicht wundern. Weil ein wahrer Christ aus erster Hand von Gott weiss, wird er vor der nervsen Hetze bewahrt, in die alle Welt verstrickt ist, und die gewhnlich als Fortschritt gepriesen wird. Ein wirklicher Christ passt einfach nicht dazwischen. Er empfindet eine hohe Liebe zu dem, den er nie gesehen hat, spricht tglich vertraut mit einem, den er nicht sehen kann, erwartet aufgrund der Tugend eines anderen in den Himmel zu kommen, entussert sich, um gefllt zu werden, gibt zu, Unrecht zu haben, damit er gerecht erklrt werden kann, wird niedrig, um erhht zu werden, ist am reichsten, wenn er am rmsten ist und ist am glcklichsten, wenn es ihm am schlechtesten geht! Er stirbt um zu leben, gibt weg um zu behalten, sieht das Unsichtbare, hrt das Unhrbare und kennt, was alle Erkenntnis bersteigt. Der Mann, der Gott begegnet ist, sucht nichts mehr - er hat es gefunden. Er schaut nicht nach Licht aus - ber ihm ist das Licht bereits aufgegangen! Seine Religion beruht nicht auf Hrensagen. Er ist keine Kopie, kein Faksimile- Druck, er ist ein Original aus der Hand des Heiligen Geistes! Er mag die Fanfaren hren, mit der jede neue Parade beginnt; aber er wird auf der Hut sein. Er wartet auf einen Posaunenton, der ihn dem Trubel entreisst und eine Reihe von Ereignissen veranlasst, aus denen am Ende ein neuer Himmel und eine neue Erde hervorgehen werden. Er kann sich's leisten abzuwarten! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |