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BIBELQUIZ
Was ist das Hauptthema des Briefes an Titus? (Titus 1,1ff)
- Ordnungen in der Gemeinde
- Warnungen vor Irrlehren
- Barmherzigkeit
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Worship als Lebenstil
Video-Input mit Debora Wlti-Bettler Denn Gott ist Geist. Und wer Gott anbeten will, muss von seinem Geist erfllt sein und in seiner Wahrheit leben. - Johannes 4.24 Lies die Bibelstelle im Kontext: ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn am Gerichtstag bekennen vor den Engeln Gottes. Lukas 12,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 5,21 und Lukas 21,33
Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat Acht auf aller Menschen Gnge.
Sprche 5,21
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht.
Lukas 21,33
LOSUNG
Haggai 2,4
Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch.
1.Korinther 3,7
So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eine Klosterschwester ist mit dem Auto unterwegs, als ihr plötzlich das Benzin ausgeht. Zu Fuss gelangt sie zu einer Tankstelle und erzählt von ihrem Missgeschick. Meint der Tankwart: «Sie haben keinen Kanister, ich habe keinen Kanister. Aber warten Sie, da hätte ich einen alten Nachttopf."» «Besser als nichts», entgegnet die Schwester, «nehmen wir den!» Der Nachttopf wird mit Benzin gefüllt, die Schwester tritt den Rückweg an. Als sie eben vorsichtig das Benzin aus dem Nachttopf in den Tank giesst, brummt ein schwerer Lastzug heran. Entgeistert tritt der Fahrer auf die Bremse, kurbelt das Fenster herunter und ruft der Schwester zu: «Alle Achtung, Schwesterchen! Ihr Gottvertrauen möchte ich haben!»
ZITAT DES TAGES
Gott weiss alles, was in der Zukunft geschehen wird und ich denke, dass es am besten ist, ihm die Kontrolle ber alles zu berlassen. Ciara Wilson
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das Netz
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Matthäus 24,35
Kennen Sie »das Netz«? Das Netz kann lachen, lästern, sich empören, es spottet, begeistert sich, explodiert und reagiert. Ein paar Kostproben gefällig? »Chauvinistische Waschanleitung empört das Netz!«, »RTL-Show gestartet – Das Netz lacht über die Bachelorette «, »So gemein spottet das Netz über Reals Blamage«.
Täglich darf man lesen, was »das Netz« alles so denkt, worüber es lacht oder sich aufregt. Doch wer ist dieses Netz eigentlich? Kreative Köpfe, deren Tweets oder Kommentare in Windeseile geteilt und »gelikt« werden, sodass eine Meinung entsteht? Angesagte Blogger? Promis mit Tausenden von Followern? Zumindest ist das Netz sehr leicht in Rage versetzt und lässt seiner Empörung freien Lauf. Der Ursprung mancher Aussagen ist oft gar nicht mehr aufzufinden.
Ausgerechnet ein Mitglied der Satirepartei »Die Partei« schrieb dazu treffend: »Auf die Macht des Netzes ist Verlass. Egal, was behauptet wird, es findet sich immer ein Abnehmer, der ohne nachzudenken jede beliebige Nachricht weiterverbreitet.« Schon 2010 prophezeite der Psychologe Peter Kruse zur Entwicklung der Netzgemeinde: »Hohe Vernetzungsdichte, hohe Spontanaktivität und kreisende Erregung haben die Tendenz zur Selbstaufschaukelung. Diese Systeme werden plötzlich mächtig und unkontrollierbar.«
Macht Sie das genauso nachdenklich wie mich? Keiner von uns kann diese Entwicklung aufhalten, aber jeder kann sich damit arrangieren. Sie haben die Wahl, was Sie lesen, was Sie teilen und kommentieren. Im Gegensatz zu unserer nervösen Internetkultur steht Gottes Wort, die Bibel. Seit Jahrtausenden mit den immer noch richtigen Antworten auf unsere Fragen und messerscharfen Analysen des menschlichen Charakters. tcb
Frage:
Wer oder was prägt Ihre Meinung?
Tipp:
Die Bibel hat trotz ihres Alters nichts an Aktualität eingebüsst!
Bibel:
Matthäus 16,13-20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Simon Jona, hast du mich lieb?" Johannes 21,17
Petrus war ein fleissiger Jnger. Wie spontan rief er, als er auf dem galilischen Meer war: "Herr, bist du es, so heisse mich zu dir auf das Wasser kommen!" Welcher Mut! Welcher Glaube! Welch ein Eifer! Auch bei der Begebenheit, die dieser Frage des Herrn vorausgeht, kann Petrus in seinem Eifer nicht warten, bis das Boot ans Ufer stsst, sondern umgrtet sich und wirft sich ins Meer, um zu dem Meister zu kommen, den er liebt. Und doch stellt der Herr, der diesen Eifer sieht, die herausfordernde Frage: "Hast du mich lieb?"
Ja, junger Mann, du nimmst es mit deiner Sonntagschule ernst, du hast die Bekehrung der Kinder gesucht, spornst andere an und gibst jeder Bewegung, an der du teilnimmst, mehr Leben. Dennoch ist es ntig zu fragen, ob du in Wirklichkeit den Herrn liebst oder nicht. Vielleicht, mein lieber Bruder, stehst du an den Strassenecken den Menschen gegenber, und es ist dir eine Freude, von deinem Herrn zu reden, ob die Menschen darber spotten oder nicht; und doch, bist du berzeugt, dass du den Herrn Jesus liebst? Meine Schwester, du besuchst die Armen und sorgst fr die Schwachen, du strengst dich an, der Jugend Gutes zu tun und bist in allen Dingen, die des Herrn Sache betreffen, voll Wrme. Wir freuen uns ber dich und hoffen, dass dein Eifer nicht abkhlt. Dennoch muss ich dir die Frage vorlegen: "Hast du den Herrn Jesus lieb?" Es gibt einen Eifer, der sich von der Rcksicht auf die Meinungen anderer nhrt und durch den Wunsch erhalten wird, fr ernst und ntzlich angesehen zu werden. Es gibt einen Eifer, der mehr von der Wrme der Natur als von dem heiligen Feuer der Gnade herrhrt. Dieser Eifer hat viele fhig gemacht, grosse Dinge zu tun. Und doch, wenn sie alles getan haben, sind sie nur ein tnendes Erz und eine schallende Zimbel gewesen, weil sie den Herrn nicht liebten.
LICHT FR DEN WEG
Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmchtigen ergrnden ? Hiob 11,7
Es gibt andere Eigenschaften Gottes, die der Erwähnung bedürfen, wenn auch nur kurz. Das Nachdenken über diese göttlichen Tugenden erhebt die Seele von der Erde zum Himmel, vom Alltäglichen zum Erhabenen. Gott ist gerecht im Sinn von rechtschaffen, d.h. er ist gerade und unparteiisch in all Seinem Handeln. Er ist ein »gerechter und rettender Gott« (Jesaja 45,21).
Gott ist unausforschlich (Hiob 11,7.8). Er ist zu gross, um vom menschlichen Geist verstanden werden zu können. Stephen Charnock (1628-1680, englischer puritanischer Prediger und Theologe) sagt: »Es ist sichtbar, dass Gott ist. Es ist unsichtbar, was Er ist.« Und Richard Baxter (1615-1691) sagt: »Wir können Gott erkennen, Ihn aber nicht begreifen.« Gott ist ewig - ohne Anfang und Ende (Psalm 90,1-4). Sein Leben währt in Ewigkeit.
Gott ist gütig (Nahum 1,7). Er ist »gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke« (Psalm 145,9). Gott ist unendlich (1. Könige 8,27). Er kennt keine Schranken oder Grenzen. »Seine Grösse übersteigt jede Berechenbarkeit, Messbarkeit oder menschliche Vorstellungskraft.«
Gott ist selbstexistent (2. Mose 3,14). Er empfing Seine Existenz nicht von einer ausser Ihm liegenden Quelle. Er ist der Ursprung alles Lebens. Gott ist selbstgenügsam, d.h. innerhalb der Dreieinheit hat Er alles, wessen Er bedarf.
Gott ist transzendent. Er ist weit erhaben über das Universum und die Zeit, und existiert unabhängig von und ausserhalb der materiellen Schöpfung.
Eine weitere Eigenschaft Gottes schliesslich ist Seine Vorkenntnis. Die Christen sind sich uneins darüber, ob Gottes Vorkenntnis bestimmt, wer gerettet werden wird, oder ob es nur ein Vorauswissen ist, wer einmal an den Herrn glauben wird. Aus Römer 8,29 glaube ich zu erkennen, dass Gott bestimmte Einzelpersonen auserwählt und bestimmt hat, dass alle, die Er auf diese Weise zuvor erkannt hat, schliesslich einmal verherrlicht werden. Und so kommen wir zum Ende unseres gemeinsamen Nachdenkens über die Eigenschaften Gottes. Aber es ist ein Thema, das in gewissem Sinn kein Ende hat. Gott ist so gross, so majestätisch, so ehrfurchtgebietend, dass wir nur »durch einen Spiegel, undeutlich« erkennen. Weil er unendlich ist, kann Er von Wesen mit endlichem Geist niemals vollkommen erkannt werden. Die Ewigkeit hindurch werden wir uns mit den Wundern Seiner Person beschäftigen und dennoch immer wieder sagen müssen: »Nicht die Hälfte ist mir berichtet worden.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.
Die Welt lsst sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: Ich wrde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir tglich eine anhren? Und es gibt die bekannte Bemerkung: Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hren kann, was du sagst!
Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er wrde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wnschten sie, er wrde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben. In hnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): Der Mann ist die Botschaft. Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fgt sein Zeugnis hinzu: Heiliges Leben ist das beste Argument fr Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht. E. Stanley Jones sagte: Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann. Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit ber Gott, sagte Oswald Chambers.
Natrlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkrpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: Wer bist du? antwortete Er: Durchaus das, was ich auch zu euch rede (Johannes 8,25). Seine Lebensfhrung war mit Seiner Verkndigung in vlliger bereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.
Zwei Brder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tr ffnete, fragte sie: Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert? Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wahre Glubige drcken sich nicht vor dem Gehorchen
Jetzt aber, von der Snde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben (Rmer 6,22)
In unseren Tagen wird vllig bersehen, dass der Glaube Christi ein absoluter Gebieter ist!
Er bestimmt die gesamte erlste Persnlichkeit und beansprucht das Individuum so sehr, dass alle anderen Ansprche ausgeschlossen bleiben. Oder genauer: Er schrnkt alle legitimen Ansprche ein und entscheidet ohne Zgern, welchen Platz jeder Anspruch im Gesamtbild einzunehmen hat.
Der Akt der Hingabe an Christus bei der Bekehrung befreit den Glubigen von der Sndenstrafe; aber er befreit ihn nicht von der Verpflichtung, den Worten Christi Folge zu leisten. Vielmehr bringt er ihn unter die freudige Notwendigkeit, zu gehorchen!
Seht euch die Briefe des Neuen Testaments an und ihr erkennt, in wie starkem Masse und wie zweifelsfrei sie ermahnender Natur sind! Indem wir die Briefe in "lehrmssige" und in "ermahnende" Teile zerlegten, haben wir uns selbst von der Notwendigkeit des Gehorsams befreit. Die lehrmssigen Teile erfordern nichts von uns als geglaubt zu werden. Die so genannten ermahnenden Teile sind harmlos genug, schon wegen des Wortes, mit dem wir sie benennen, weil sie mehr als Rat und Ermunterung und viel weniger als Befehle aufgefasst werden, denen nachzukommen ist. Das ist offensichtlicher Irrtum.
Die Ermahnungen sind als apostolische Forderungen zu verstehen, die das Gewicht der autoritativen Ansprche des Hauptes der Kirche haben. Sie sind zu befolgen, und nicht unserer Willkr berlassen. Wenn wir den Segen Gottes erfahren wollen, mssen wir mit dem Gehorchen anfangen!
KURZPREDIGT
Verluste
Vielleicht haben Sie auch schon einmal in Ihrem Leben etwas sehr wichtiges verloren. Im Moment der Entdeckung, dass uns etwas Wesentliches fehlt kommt dann ein beklemmendes Gefhl ber uns, Panik mchte uns packen und unser Gehirn arbeitet auf Hochtouren und sucht nach einer Mglichkeit, das Verlorene wieder zu finden. Was mchten wir denn nicht verlieren? Nun, es gibt viel Wertvolleres als Geld und Gut. Was wir nicht verlieren mchten, wre zum Beispiel unsere Gesundheit, unseren Ehepartner, unsere Kinder, unser Heim oder unseren Beruf. Doch es gibt in unserer Welt Millionen von Menschen, die diese wichtigen Inhalte Ihres Lebens verloren haben. Solch ein Verlust macht das Leben zustzlich ungemein schwer. Die Erinnerung an dem Verlorenen prgt dann unsere Lebensalltag und manch einer hat dabei zustzlich noch den inneren Frieden und die Lebensfreude verloren.
Der schwerste VerlustEin schwerer Verlust kann grausam sein. Was ist nun eigentlich das Wichtigste, das wir Menschen besitzen und wir deshalb auch besonders hten sollten? Nun, wenn wir genau nachdenken, ist das Wichtigste wohl das Geschenk des Lebens an sich. Unser Leben ist ein Geschenk des Schpfers. Er gab es uns, damit wir darin Freude und Sinnerfllung finden. Er gab uns das Leben auch zur Gemeinschaft mit ihm, der Quelle allen Lebens. Und er hat uns nicht nur fr die cirka achtzig Jahre auf dieser Erde bestimmt. Nein, die Heilige Schrift sagt: Gott hat die Ewigkeit ins Menschenherz gelegt. Sie und ich, wir sind fr die Ewigkeit bestimmt und es ist wesentlich fr unsere Lebenszuversicht und Freude, dass wir wissen, wo wir diese Ewigkeit verbringen werden. Nun gibt es da ein Problem. Wir haben nmlich dieses ewige, wahrhaftige Leben, das Leben aus Gott, verloren. Darum sagt Jesus zu denen, die sich Schtze auf dieser Welt ergattern mchten: Was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnen wrde, aber dabei seine Seele verlieren wrde?
Das OstergeschenkDann bliebe ja am Ende doch nichts brig. Wir wrden mit leeren Hnden dastehen. Wir mssen darum das verlorene Leben aus Gott, das wahre Glck, wieder finden. Aber wer kann Leben, was er verloren hat wieder erlangen? Dazu braucht es Macht ber das Leben, macht ber den Tod. Sehen Sie: Jesus Christus hat diese Macht. Er ist auferstanden aus dem Tod und lebt. Er mchte uns das verlorene Leben aus Gott wiedergeben. Darum heisst es in der Bibel: Also hat Gott diese Welt geliebt, dass er seinen eignen Sohn dahingab, damit alle, die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben! Jesus Christus lebt heute und sucht Menschen, die darunter leiden, ihr Leben verloren zu haben, die unter einer Gebundenheit, unter einer Schuld leiden. Er ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. berall sucht er, auch heute in unserer Welt, ob es Menschen gibt, die das wahre Leben suchen. Jesus schenkt es uns. Wer ihn findet, der hat's gefunden. Das Wahre, das Bleibende, das Glck eines sinnerfllten ewigen Lebens. Dann hrt das unruhige suchen und raffen auf. Dann wird man ruhig und freut sich an Gottes Geschenk des ewigen Lebens. Dieses Geschenk hlt der himmlische Vater auch fr Sie bereit.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Mitarbeiter/in ffentlichkeitsarbeit /Administration
Im eigenen Beruf Gott dienen. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern in der arabischen Welt und in Asien.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung für unsere Geschäftsstelle eine/n
Mitarbeiter/in Öffentlichkeitsarbeit / Administration 50%
Ihre Aufgaben:
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Wycliffe
Logistics and Housing Coordinator
Chad is partly in the Sahara desert in the north with savannah and grasslands in the south. As varied as the geographical locations, are Chad's people, languages and cultures. Besides linguists, translators and others who work hard to get the Word of God into their heart language of Chad’s people, we need someone who can make people feel welcome by organising the housing for our constant stream of guests and visitors. If this interests you, maybe you are our next
Logistics and Housing Coordinator
Main Responsibilities
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Pfarrperson
Wir sind eine grosse und vielfältige Kirchgemeinde in der Agglomeration Bern. Unsere Kirchgemeinde ist gegliedert in 5 Kirchenkreise.
Im Kirchenkreis Oberwangen mit rund 2‘500 Mitgliedern suchen wir ab 1. November 2018 infolge Pensionierung eine
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Mitarbeiter/in Brocki
Die Stiftung Wetterbaum bietet wirtschaftsnahe Arbeitsplätze für langzeitarbeitslose Menschen in den Bereichen Werkstatt (Renovation Holzfensterläden und Gartenmöbel), Haus & Umwelt (Gartenunterhalt, Bauhilfsarbeiten, Umzüge, Reinigungen), Kleider & Co. (Wäscherei und Secondhand-Boutique) und karep.ch (Reparatur und Verkauf von Kaffeemaschinen).
In Weinfelden eröffnen wir im Sommer 2018 eine Brockenstube. Ab sofort oder nach Vereinbarung suchen wir deshalb eine/einen
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Der Jugendtreff GO-IN besteht seit über 15 Jahren im Zentrum von Riehen. Das offene, niederschwellige Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 10-18 Jahren und ist nicht konfessionsgebunden.
Neben den Animationsaufgaben gehört die Anleitung jugendlicher Helfer zu den Schwerpunkten im Go-In, weitere Schwerpunkte bilden Ausflüge (Go-In Spezial), projektbezogenes partizipatives Arbeiten und Beraten. Die Bezeichnung «christlich» bezieht sich auf die durch die Mitarbeitenden gelebten und kommunizierten Wertehaltungen.
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