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BIBELQUIZ

Wie hiess der Mann welcher zu Pilatus ging und um den Leib Jesus bat um ihn in die Gruft zu legen? (Mt.27,57-61)

  • Lazarus
  • Josef
  • Barnabas
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NEWSTICKER

Wayne Hardy mit seiner Frau Sandra  Raus aus dem Alkohol
Wayne Hardy vom hoffnungslosen Fall zum neuen Menschen
Wayne Hardy wuchs auf der Schattenseite des Lebens auf. Sein Vater war Alkoholiker, seine Familie kaputt. Er selbst kam als Teenager auf die schiefe Bahn. Doch nach einem Autounfall unter Alkoholeinfluss begegnete er Gott. Und das vernderte alles.
 
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Indische Christen bei einem Gottesdienst  Heute berhrt er Hunderte
Nach zwei Suizid-Versuchen zu Christus gefunden
Weil er nach einem Unfall im Rollstuhl war, wollte sich ein indischer Mann das Leben nehmen. Das nderte sich, als er Christ wurde. Bald wollten andere mehr von diesem Glauben wissen.
 
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Einheit im Glauben (Symbolbild)  Ein Aufruf zur Tat
Alles fr die Einheit, die nicht von alleine entsteht
Menschen brauchen einander weshalb existiert dann so viel Individualismus, Streit und Trennung, selbst in unseren Gemeinden und Familien? Jesus rief seine Kirche zur Einheit auf. Doch von selbst scheint diese Einheit nicht zu kommen.
 
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Mann schaut in die Ferne  Schuldgefhle nach Abtreibung
Ich hatte ein Leben genommen und konnte es nicht rckgngig machen
Eine schnelle, schlechte Entscheidung in jungen Jahren kann einen Menschen sein ganzes Leben lang verfolgen. So ging es Simon Jaisli, bis er auf bernatrliche Weise Trost und Vergebung fand. Hier erzhlt er seine Geschichte.
 
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Thierry Noel  Als nichts mehr half
Jesus beendete den Spuk
Thierry Noel aus Frankreich wchst in einem Haus auf, in dem es spukt. Immer wieder geschehen merkwrdige Dinge und bse Geister tauchen auf. Nichts scheint dagegen zu helfen, bis sich die atheistische Familie an Jesus wendet...
 
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Paar im Gesprch  Geheimnis Kommunikation
Darber reden glckliche Paare
Kommunikation ist fr eine gute Beziehung unerlsslich, denn Gesprche verbinden. Doch ber was reden glckliche Paare? Wir haben fnf Anregungen fr eine intensivere und glcklichere Partnerschaft.
 
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TAGESVERS

Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdrbe. Jesaja 38,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 9,10 und Lukas 22,42

Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.

Sprche 9,10

Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

Lukas 22,42






LOSUNG

Jesaja 38,16
Herr, du lässt mich genesen und am Leben bleiben.

Lukas 17,15
Einer unter den geheilten Aussätzigen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eine arme Frau braucht dringend 200 Euro. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief an das Finanzamt. Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100 Euro einbringt. «Egal!», denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme alte Frau.
Diese erhält der Brief und rennt sofort in die nächste Kirche, um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt: «Wenn du mir wieder mal Geld schickst, lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Sie haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!»





ZITAT DES TAGES

Es ist hoffentlich unser tgliches Brot als Christenmenschen, dass wir uns stndig zurckorientieren auf die Hoffnung vom Reich Gottes, auf Jesus und den Heiligen Geist. Wie Luther vor 500 Jahren sagte: Busse ist ein tgliches und frhliches Geschft. Ralph Kunz, Professor fr Praktische Theologie an der Theologischen Fakultt der Universitt Zrich



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Reformation

Ich achte mein Leben nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe: das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.
Apostelgeschichte 20,24

2017 war das »Jahr der Reformation« – ein »500-Jahre-Jubiläum «, das sich auf das Jahr 1517 mit den 95 Thesen bezieht, die Martin Luther angeblich an die Tür der Schlosskirche von Wittenberg anschlug, womit eine der grössten religiösen und politischen Umwälzungen Deutschlands einleitete.

Worum ging es Luther? Seine Absicht war, auf Missstände in der Kirche hinzuweisen und diese zu reformieren. Gegenüber äusseren Anstrengungen und religiösen Werken wie Leben im Kloster, Wallfahrten, Selbstkasteiung, sogenannte Ablassbriefe, Almosen, mit denen man sich das ewige Heil erarbeiten sollte, das die Kirche und ihre Repräsentanten quasi hochherrschaftlich verwalteten, wollte Luther zur Rückbesinnung auf die biblischen Grundlagen des Evangeliums hinleiten. Die Menschen sollten allein auf Christus, allein auf die Gnade Gottes vertrauen, allein durch Glauben das Heil empfangen und sich allein auf die Schrift gründen als die für alle Christen verbindliche Autorität.

Nicht Menschen aufgrund vermeintlicher Verdienste, sondern allein Gott sollte die Ehre zukommen für seine Liebe, die er den Menschen entgegenbringt, ohne dafür irgendwelche Vorleistungen einzufordern. Dies nennt man die fünf Sola (lat. für »allein«) der Reformation, und sie fassen zusammen, worum es im Kern bei diesem geschichtlichen Wendepunkt ging. In den kommenden Tagen wollen wir diese fünf Sola genauer betrachten und danach fragen, wozu sie die Menschen heute mahnen, selbst wenn die meisten von ihnen im Gegensatz zur damaligen Gesellschaft gar nicht (mehr) zur Kirche gehören und vom befreienden Evangelium von Jesus Christus kaum noch etwas wissen.

Dieses deutsche Mega-Jubiläum wäre doch eine gute Gelegenheit, sich neu damit auseinanderzusetzen. pj

Frage:
Was wissen Sie über die Reformation Martin Luthers?

Tipp:
Nutzen Sie Angebote von Veranstaltungen und Vorträgen oder auch mediale Dokumentationen, sich darüber zu informieren.

Bibel:
Römer 1,8-17



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Sollen wir hingehen und fr zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?" Markus 6,37
Zweihundert Denare war die Berechnung eines Schnellrechners unter den Jngern. Einige Leute sind immer schnell dabei, die Pfennige zu zhlen, die sie nicht haben. Wenn irgendein heiliges Werk getan werden soll, so sind unsere kleinglubigen Rechenknstler pnktlich da mit ihrem Kostenberschlag und ihrer klugen Anfhrung von ernsten Mngeln.

Wir sind gross im Rechnen, wenn wir klein im Glauben sind. Wie kann die ntige Summe aufgebracht werden? Woher nehmen wir hier in dieser Wste Brot? Es schien den Jngern eine verrckte Idee zu sein, dass sie mit nichts anderem um sich als Sand und Steinen ein Fest fr fnftausend Menschen bereiten sollten.

Scheint es nicht noch viel absurder, dass die Gemeinde Jesu eine Stadt wie London evangelisieren soll? Es mag einigen von euch nicht so scheinen, aber wenn ihr inmitten der ussersten Armut in Ost-London leben wrdet, so wrdet ihr denken, es sei die allerschwierigste Frage, wie diese verlorene Menge zu erreichen sei.

Der Befehl lautet: "Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schpfung!" Gottes Vorsatz ist es, dass die Erkenntnis des Herrn die Erde bedecken soll, wie das Wasser den Grund des Meeres. Das ist ein khner Plan, bestrzend fr die Nachdenkenden, unmglich fr die Rechner, schwierig selbst fr die Glubigen.

Wenn die Menge nicht gespeist worden wre, wrde unserem Herrn eine grosse Gelegenheit, seine Gnade zu offenbaren, entgangen sein. Die Gnade ist unumschrnkt, und wenn sie die passende Gelegenheit findet, offenbart sie ihre Macht. Eine hungernde, verschmachtende Menge! Welch ein Raum fr Mitleid! Es konnte nicht sein, dass der Herr der Liebe eine solche Gelegenheit vorbergehen liess; seine Liebe war zu eifrig, um in einer solchen Stunde unttig zu sein.

Liebe Brder, welch eine Gelegenheit, den Glanz der gttlichen Gnade zu offenbaren, gibt das gegenwrtige Zeitalter! Welch einen Marmorblock liefert die grosse Welt dem unendlichen Bildhauer!






LICHT FR DEN WEG

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25

Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2
Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten.

So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen.

Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist.

Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben.

Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist.

Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen.

Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen.

Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung.

Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Kirche hat sich zwischen Popularitt und Grsse zu entscheiden
Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren (Johannes 12,26).

Die menschliche Gesellschaft ist dem allgemeinen Irrtum verfallen, Grsse und Bekanntheit seien Synonyme. In den westlichen Lndern nimmt man einfach an, jede Generation bringe eine Anzahl hervorragender Menschen hervor, und der demokratische Prozess werde unweigerlich diese Leute herausfiltern und sie auf ihre prominenten Posten stellen. - Wie knnen sich die Leute irren!

Wir brauchen sie nur kennen zu lernen, oder auch nur von den berhmten Namen unserer Tage zu hren, um zu entdecken, wie armselig klein die meisten von ihnen sind! Viele scheinen ihre gegenwrtige Bedeutung durch Beziehungen, Dreistigkeit, Kaltschnuzigkeit, Mobbing oder glckliche Umstnde erreicht zu haben.

Wenn wir das Leben richtig und als Ganzes betrachten wollen, mssen wir uns entschieden von der Macht dieser falschen Philosophie befreien, die Grsse mit Bekanntheit gleichsetzt. Zwischen beiden knnen Ozeane und Kontinente liegen!

Wre die Kirche eine Gemeinschaft, die von der Welt unbeeinflusst ist, so knnten wir dies Problem den weltlichen Philosophen berlassen; aber in Wahrheit leidet die Kirche unter der gleichen bsen Vorstellung!

Christen sind der Haltung verfallen, die Lautesten und Bekanntesten unter ihnen fr die Besten und Grssten zu halten. Auch haben sie gelernt, Popularitt mit Vortrefflichkeit gleichzusetzen. In offenem Gegensatz zur Bergpredigt ziehen sie nicht die Niedrigen, sondern die Selbstbewussten vor; nicht die Trauernden, sondern die Selbstsicheren; nicht die reinen Herzens sind und Gott schauen, sondern Leute, die ffentliches Aufsehen erregen und die Titelzeilen der Zeitschriften beherrschen!








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