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BIBELQUIZ

Welche giftige Substanz wird bereits in Jeremia 2,22 erwhnt?

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Leb das hchste Gebot!
Denkanstoss von Phil Arber aus dem OpenHouse4Cities in Zofingen. http://openhouse4cities.com/ Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/LUT/Matth%C3%A4us22 Abonniere unseren YouTube-Kanal: http://bit.ly/AbonniereLivenet ...

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NEWSTICKER

Urs Schmid  Urs Schmid und die LiFe-Seminare
Weltweit haben Menschen die gleichen Fragen
Vor 17 Jahren entwickelte Urs Schmid ein Seminar fr am Glauben Interessierte. Heute werden die LiFe-Seminare sogar in Sibirien durchgefhrt.
 
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David Suchet  Belgien-Sherlock hat gefunden
Nicht Poirot, sondern Jesus spielt die Hauptrolle
Bekannt wurde der britische Schauspieler David Suchet durch die Rolle des belgischen Detektivs Poirot in der bis 2013 produzierten Fernsehserie Agatha Christie's Poirot. In seinem Leben spielt aber jemand anderes die Hauptrolle: Jesus.
 
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Michelle Knight  11 Jahre in Gefangenschaft
Dem Peiniger vergeben: Es ist, als ob Dreck zu Gold wird
Es ist fast undenkbar, welches Grauen Michelle Knight whrend ihrer elfjhrigen Entfhrung und Gefangenschaft in Cleveland erlebt hat. Dennoch entschied sie sich, dem Tter zu vergeben und ist heute ein neuer Mensch geworden.
 
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TAGESVERS

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte. Matthus 18,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 12,10 und Lukas 22,70

Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Sprche 12,10

Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es.

Lukas 22,70






LOSUNG

Sprüche 3,11
Verachte nicht die Unterweisung durch den HERRN und sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt.

2.Korinther 13,11
Lasst euch zurechtbringen, lasst euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden! So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Antreiber auf der Galeere: «Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ihr bekommt eine Sonderration Rum. Die schlechte: Nach dem Essen will der Käpt'n Wasserski laufen!»





ZITAT DES TAGES

Gott will, dass wir glcklich sind: Wo aber liegt die Quelle dieser Hoffnung? Sie liegt in einer Gemeinschaft mit Gott, der im Grund der Seele jedes Menschen lebt. Frre Roger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sola gratia allein die Gnade

Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.
Epheser 2,8

Was es heisst, in einer Leistungsgesellschaft zu leben, können besonders die nachvollziehen, die an den Anforderungen scheitern, denen man sich in einer solchen gegenübersieht. Erfolg beruht auf Leistung, und wer keine Leistung erbringt, dem bleiben Erfolg und Anerkennung verwehrt. Das geht dann schnell einher mit sozialem Abstieg, Frustration, Ausgrenzung, Perspektivlosigkeit usw.

Das Deutschland im Mittelalter war eine religiöse Leistungsgesellschaft. Das Seelenheil (ewiges Leben) musste man sich durch allerlei religiöse Pflichten und Verbindlichkeiten mühsam erarbeiten. Trotzdem gab es keine letzte Sicherheit, ob diese Bemühungen auch wirklich ausreichten. Man starb in der Ungewissheit, ob es wirklich reichte, was man geleistet hatte.

Martin Luther aber hatte erkannt, dass nicht einmal das beste Bemühen ausreichte, um von Gott vorbehaltlos anerkannt zu werden. Es war wie das vergebliche Jagen nach einem unerreichbaren fernen Ziel. Der Erfolg musste aufgrund der Sündhaftigkeit des Menschen ausbleiben, ja, rückte in immer weitere Ferne. Denn je mehr man Gottes Heiligkeit erkennt, desto tiefer blickt man auch in die eigene Sündhaftigkeit.

Luther hat sehr unter dieser Einsicht gelitten, bis er aus dem Neuen Testament heraus erkennen durfte, dass die ewige Rettung nicht auf menschlicher Leistung, sondern allein auf Gnade beruht, durch die Gott das ewige Heil aus freien Stücken denen schenkt, die auf das vollkommene Werk der Erlösung in Jesus Christus vertrauen. Das Heil war ihm längst geschenkt, begriff Luther. Durch diese Erkenntnis von einem ungeheuren Druck befreit, war er völlig neu fähig und motiviert zu einem kraftvollen Leben im Dienst für Gott und seine Mitmenschen. pj

Frage:
Auf welche Weise wollen Sie vor Gott bestehen?

Tipp:
Das Prinzip von Leistung und Erfolg funktioniert bestenfalls bis zu unserem Tod, aber allein die Gnade und der Glaube führen unendlich weit darüber hinaus.

Bibel:
Epheser 2,1-10



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20
Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben.

Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt.

Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen."

Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen.

Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen.






LICHT FR DEN WEG

Prfet aber alles, das Gute haltet fest. 1. Thessalonicher 5,21

Manchmal scheint es, dass Christen ganz besonders dazu neigen, auf alle möglichen kurzlebigen Modeströmungen und Winde der Lehre hereinzufallen. John Blanchard erzählt von zwei Reisebuschauffeuren, die ihre Fahrtenbücher verglichen. Als der eine erwähnte, dass er gerade einen Bus voller Christen hätte, sagte der andere: »Wirklich? Was glauben sie denn?« Worauf der erste Fahrer antwortete: »Alles, was ich ihnen erzähle!« Eine Zeitlang ist es vielleicht ein Nahrungsmittel-Trend. Bestimmte Nahrungsmittel werden als giftig verschrien, während andere nahezu magische Eigenschaften haben sollen. Dann ist es wieder eine Arzneimittel-Mode, wenn bestimmten seltsamen Kräutern oder Extrakten spektakuläre Heilerfolge zugeschrieben werden.

Christen sind auch äusserst leichtgläubig, was Spendenaufrufe betrifft. Zumindest in Amerika reagieren sie spontan und grosszügig auf jede Spendenwerbung, sei es nun für Waisenkinder oder antikommunistische Kampagnen, ohne die Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Organisation im Geringsten zu hinterfragen.

Betrüger und Hochstapler haben unter den Gläubigen Hochkonjunktur. Egal wie lächerlich und unglaubwürdig ihre rührselige Geschichte auch sein mag, immer scheffeln sie genügend Geld ein.

Vielleicht besteht das Problem darin, dass wir nicht in der Lage sind, zwischen Glauben und Leichtgläubigkeit zu unterscheiden. Der Glaube verlässt sich auf die sicherste Sache im ganzen Universum, nämlich auf das Wort Gottes. Leichtgläubigkeit akzeptiert Dinge als Tatsache ohne jeden Beweis und manchmal sogar trotz deutlicher Gegenbeweise.

Es war niemals Gottes Absicht, dass die Seinen ihr Unterscheidungsvermögen oder ihre Urteilskraft aufgeben sollen. In der Bibel finden wir dazu verschiedene Ermahnungen wie die folgenden:

»Prüfet aber alles; das Gute haltet fest« (1.Thessalonicher 5,21). »... wenn du das Köstliche vom Gemeinen ausscheidest ...« (Jeremia 15,19). »Und um dieses bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei« (Philipper 1,9.10a). »Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen« (1. Johannes 4,1).

Die Gefahr ist natürlich besonders gross in Verbindung mit lehrmässigen Modetrends und sogenannten »neuen Erkenntnissen«. Aber auch auf vielen anderen Gebieten ist es möglich, dass Christen auf Ab- oder gar Irrwege geraten, indem sie fixen Ideen oder Modeströmungen zum Opfer fallen, und diesen mit übertriebenem Eifer anhängen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13
Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3).

Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3).

Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8).

In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln.

Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen.

Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Herrlichkeit des Kreuzes: Vershnung und Vergebung
Jedoch unsere Leiden – er hat (sie) getragen, und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen. Wir aber hielten ihn fr bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt (Jesaja 53,4).

Mache in dieser Hinsicht nie einen Fehler - das Leiden Jesu Christi am Kreuz war keine Strafe! Er ertrug es nicht Seinetwegen, und nicht, weil Er irgendetwas Strafwrdiges getan htte.

Das Leiden Jesu brachte alles wieder in Ordnung. Er war zum Leiden bereit, um uns in Ordnung zu bringen und vollkommen zu machen.

Brder, das ist die Herrlichkeit des Kreuzes! Das ist die Herrlichkeit dieses Opfers, das schon so lange in Gottes Herzen war! Das ist die Herrlichkeit dieser Vershnung, die bussfertigen Sndern erlaubt, in eine friedvolle und freudige Gemeinschaft mit Gott, dem Schpfer, zu gelangen!

Sie begann mit Seinen Wunden und endete mit unserer Reinigung!

Sie begann mit Seinen Schmerzen und endete damit, dass wir von unseren Snden gewaschen sind!

Das schmerzliche und stark empfundene berfhrtsein, das die Busse begleitet, mag wohl versiegen und einem Gefhl des Friedens und der Reinheit weichen; aber selbst die heiligsten der gerechtfertigten Menschen werden nie ihren Anteil an den Wunden und Schlgen vergessen, die das Lamm Gottes unseretwegen getroffen haben.

Immer wieder wird uns das wie ein Schrecken berkommen!

Ein Gefhl des Verwunderns wird bleiben - Verwunderung darber, dass das verwundete Lamm Seine Wunden dazu benutzt, den zu reinigen und gerecht zu machen, der Es verwundet hat!








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