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GBS die Teilzeit-Bibelschule in Bern
Menschen fr ihre umfassende theologische Ausbildung nicht aus ihrem beruflichen Umfeld und ihrer Gemeinde entwurzeln, sondern sie befhigen, darin Reich Gottes zu bauen: Das ist unsere Vision.
Bibeltreu. Tiefgehend. Fruchtbringend.
Weitere Infos unter: http://www.gbsbern.ch
BIBELQUIZ
In welchen Evangelien wird ber das Passahmal berichtet?
- in allen vier Evangelien
- Markus & Lukas
- Matthus & Johannes
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Auffahrt
Wir erinnern uns heute, dass Jesus in den Himmel hochstieg und zur Rechten Gottes Platz nahm. Wir wnschen euch eine gesegnete Auffahrt.
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Du lsst die Deinen nicht im Stich, Herr, du sagst dich von deinem Volk nicht los. Psalm 94,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 13,23 und Lukas 23,46
Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber wo kein Recht ist, da ist Verderben.
Sprche 13,23
Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hnde!
Lukas 23,46
LOSUNG
Jesaja 58,11
Der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre.
Johannes 14,18
Jesus spricht: Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Oberrabbiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur, der höchste jüdische Feiertag, an dem ausser Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: «So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!» Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs. Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: «Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?» Gott nickt. Der Oberrabbiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein «Hole-in-one», das aller grösste und aller seltenste Ereignis für einen Golfer. Petrus: «Das verstehe ich nicht. Du wolltest ihn doch bestrafen?!»
Gott: «Das habe ich doch! Wem kann er davon erzählen?»
ZITAT DES TAGES
Bauen wir keine Trme ohne Fundament; denn der Herr sieht nicht so sehr auf die Gre der Werke, wie auf die Liebe, mit der sie getan werden. Teresa von Avila
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Langeweile im Himmel?
Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde.
Johannes 15,11
»Im Himmel gibt’s kein Bier, drum trinken wir es hier!«, ist ein bekanntes, meiner Meinung nach dümmliches Trinklied aus dem Jahr 1956. Viele Menschen grölen es lauthals in der fünften Jahreszeit. Doch woher hat der Liedschreiber seine Informationen über den Himmel? Die Bibel sagt jedenfalls, dass es dort Wein und gutes Essen gibt (Matthäus 26,29; Lukas 14,15). Entgegen anderer Annahmen herrscht dort also auf keinen Fall Langeweile, sondern lauter Freude. Kehrt ein Mensch zu Gott um, wird im Himmel jetzt schon gefeiert und gejubelt (Lukas 15,7).
Im Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15,11-32) ist der Vater ein Bild für Gott selbst. Als der Sohn erkennt, dass er gesündigt hat, als er sein Elternhaus verliess, um seine eigenen Wege zu gehen, und reumütig nach Hause zurückkommt, lässt der Vater das Mastkalb schlachten und richtet ein grosses Freudenfest aus. Den fröhlichen Lärm des Festes kann selbst der andere Sohn hören, der auf dem Feld draussen arbeitet.
Unser Gott ist also kein Langweiler, kein alter Mann, der den Menschen keine Freude gönnt. Vielmehr ist es so, dass wir wirkliche, bleibende Freude nur in Gottes Gegenwart finden. Der Sohn hat in seinen Jahren in der Ferne unzählige Partys gefeiert, die ihm vielleicht Spass, aber doch keine dauerhafte Erfüllung und Freude geben konnten. Die fand er erst, als er zu seinem Vater umgekehrt war.
Kein irdischer Spass kann die Freude, die von oben kommt, übertreffen. Sie hat weder diesen schalen Nachgeschmack noch negative Folgen oder versteckte Kosten. Jeder an Jesus gläubige Mensch wird bestätigen können, dass er eine tiefe, durchdringende Freude in sich hat, die nicht von dieser Welt kommt und auch in schlechten Zeiten bleibt.
Diese Freude wird einmal im Himmel vollendet werden. dbe
Frage:
Was ist der Unterschied zwischen Spass und Freude?
Tipp:
Die Bibel spricht viel über Freude. Es lohnt sich, da zu stöbern!
Bibel:
Offenbarung 19,6-9
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und als die Gefsse voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefss her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefss mehr hier! Da stockte das l." 2. Knige 4,6
Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefssen eingeschrnkt. Solange noch Gefsse zum Fllen da waren, floss das l. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze.
Solange wir Bedrfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedrfnisse viel schneller gestillt sind, als die gttliche Freigebigkeit erschpft ist. In der Wste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein lkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefss, gefllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern mchten, dass das l noch ber das letzte Gefss hinausfliesse, selbst nach ihrem Tod. Sie knnen nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das l nur fliesst, bis das letzte Gefss gefllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die gttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was knnen wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefss eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedrftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Flle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir knnen nicht sagen: "Es ist kein Gefss mehr hier!" Wir haben auch nicht darum zu frchten, dass das l stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefsse herbeibringen, damit sie gefllt werden.
LICHT FR DEN WEG
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen.
Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.«
Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.«
Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tage ihres Todes. 2. Samuel 6,23
David floss ber vor Begeisterung, als er die Bundeslade nach Jerusalem brachte, und sie in das Zelt gestellt wurde, das er speziell dafr vorbereitet hatte. Der Knig sprte, dass dies eine seiner grssten Errungenschaften und einer der herrlichsten Augenblicke seiner Laufbahn war, und so tanzte er mit aller Kraft vor dem Herrn. Seine Frau Michal verspottete ihn fr dieses ihrer Meinung nach unwrdige Verhalten. Als direkte Konsequenz ihrer Kritik bekam sie bis zu ihrem Tod kein Kind. Wir lernen daraus, dass ein Kritikgeist zu Unfruchtbarkeit fhrt. Natrlich reden wir dabei nicht ber aufbauende Kritik. Wenn Kritik berechtigt ist, sollten wir sie dankbar annehmen und daraus Nutzen ziehen. Es gibt wenige Freunde im Leben, die uns gengend lieben, um an uns hilfreiche Kritik zu ben.
Aber negativ ausgerichtete Kritik kann sich katastrophal auswirken. Sie kann das Werk Gottes in jemandes Leben zerstren und jahrelanges Wachstum in wenigen Minuten zunichtemachen. In der Geschichte mit David ist die Lade ein Bild auf Christus, und die nach Jerusalem gebrachte Lade spricht von Christus, der im menschlichen Herzen Seinen Thron einnimmt. Wenn das geschieht, kann der vom Heiligen Geist erfllte Glubige nicht anders, als seiner berstrmenden Freude Ausdruck zu geben. Das erweckt oft die Feindschaft von Unglubigen und manchmal auch die Verachtung anderer Christen. Doch diese kritische Haltung fhrt unvermeidlich zu Unfruchtbarkeit.
Sie kann nicht nur im persnlichen Leben Unfruchtbarkeit bewirken, sondern auch in einer rtlichen Versammlung. Nehmen wir zum Beispiel eine Versammlung, wo die jungen Leute einer unaufhrlichen Sturzflut von Kritik unterworfen sind. Sie werden wegen ihrer Kleidung zur Rechenschaft gezogen, wegen ihrer Haartracht, ihrer ffentlichen Gebete, ihrer Musik. Anstatt sie geduldig zu fhren und zu belehren, erwarten die Leiter von ihnen, dass sie von einem Augenblick auf den anderen erwachsen werden. Bald bleiben die jungen Menschen weg und gehen in andere Gemeinden, wo ihnen mehr Verstndnis entgegengebracht wird, und die Versammlung stirbt bei lebendigem Leib.
Wir sollten uns von dem Beispiel Michals warnen lassen, dass ein solcher Richtgeist nicht nur seine Opfer verletzt, sondern sich auch an dem rcht, der ihn ausbt. Diese Vergeltung besteht in geistlicher Unfruchtbarkeit.
VERNDERT IN SEIN BILD
Auf dem Weg zur Gottseligkeit gibt es keine Abkrzungen
… und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus (Philipper 3,14).
Der Ursachen fr ein verzgertes geistliches Wachstum sind viele, und es wre falsch, alles Elend einem einzigen Fehler zuzuschreiben.
Einen allerdings gibt es, der so universal ist, dass man ihn leicht fr den Hauptfehler halten knnte: Man setzt zu wenig Zeit dafr ein, die Erkenntnis Gottes zu kultivieren!
Die Versuchung, unsere Beziehung zu Gott rein rechtlich und nicht als eine persnliche zu betrachten, ist sehr gross. Heute glaubt man vielfach, die Errettung sei nur ein einmaliger Akt, dem man keine weitere Aufmerksamkeit zu schenken braucht. Der junge Glubige erlebt heute all das eher als einen zu vollziehenden Akt, als eine Begegnung mit einem lebendigen Erretter, dem man zu folgen und zu dienen hat.
Der Apostel Paulus war alles andere als ein Advokat dieser christlichen Schule, in der alles nur einmal erledigt wird und dann automatisch so weitergeht.
Er weihte sein ganzes Leben der Kunst, Christus kennen zu lernen!
Wir tun gut, es auch so zu sehen: Es gibt keine Abkrzungen zur Heiligung.
Selbst die im geistlichen Leben auftretenden Krisen sind gewhnlich das Ergebnis langer Zeiten betenden Nachdenkens. Wenn das Staunen immer grsser wird und uns verwirrt, kann es leicht zur Krise kommen, bei der die Verhltnisse gewaltsam verschoben werden. Aber diese Krise hngt mit dem zusammen, was in der Vorbereitung und im Warten auf Gott voraufgegangen ist.
Dann mag es pltzlich zu einer freudevollen Explosion kommen, wie bei einer auflaufenden Woge, die den Druck in unserem Innern dermassen erhht hatte, dass wir ihn nicht mehr bndigen konnten!
GEBET
Persnlich
Bitte um Hilfe
J. und G. brauchen Mut und ein offenes Herz für das bevorstehende Gespräch damit die Liebe zueinander wieder siegt. Bitte Herr hilf ihnen.
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Gebetsanliegen
Familie knapp bei Kasse...!
Wir haben letztes Jahr einen wunderbaren Jungen geschenkt bekommen. Wenige Jahre zuvor hatten wir das Glück, ein Haus kaufen zu können, mit Hilfe, natürlich. Denn wir sind junge Eltern. Wir haben uns bewusst die Zeit vor das Geld gestellt, und ich habe aufgehört einer geregelten Arbeit nachzugehen, um voll und ganz für die Familie und den Haushalt da zu sein.
Nun sind wir herausgefordert, in unseren Finanzen. Wir sind sehr sparsam, gönnen uns kaum etwas, gehen nie essen... und können dennoch die Rechnungen kaum bezahlen! Wir wissen auch, dass es in diesem Jahr sicher am schlimmsten ist (Steuern & Krankenkasse noch wie wenn beide Einkommen da wären...)
Wir beten zu Gott, wir wissen, dass er der Versorger ist. Wir brauchen Unterstützung, damit die Rechnungen bezahlt werden können.
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STELLENMARKT
Praktikum
Praktikant/in im Bereich Sensibilisierung
TearFund Schweiz ist eine christliche Entwicklungs- und Nothilfeorganisation. Zusammen mit lokalen, christlichen Partnerorganisationen in Ländern des Globalen Südens fördert TearFund benachteiligte Familien durch nachhaltige Projekte in Bildung, Basisgesundheit und Einkommensförderung.
Wir suchen per 1. September 2018:
Praktikant/in im Bereich Sensibilisierung 60%
befristet auf ein Jahr
Hauptaufgaben/Zielsetzung
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Festanstellung
Landwirtschaftlicher Mitarbeiter
Wir bewirtschaften einen vielseitigen Landwirtschaftsbetrieb mit Ackerbau und Milchwirtschaft. Unser Bauernhof ist ein Familienbetrieb, auf dem drei Generationen zusammenleben.
Weil sich unser langjährige Mitarbeiter beruflich neu ausrichtet suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung einen
Landwirtschaftlichen Mitarbeiter 50 bis 100%
Wir bieten:
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Festanstellung
Landschaftsgrtner
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Der Fachbereich CZ-Gartenbau erledigt zusammen mit diesen beeinträchtigten Menschen für private und öffentliche Kunden Aufträge im Gartenbau und -unterhalt.
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Festanstellung
Technischer Verkufer oder Betriebsleiter
Es erwartet Sie ein familiäres Unternehmen, welches Nutzfahrzeuge auf- und ausbaut.
Wir suchen nach Vereinbarung einen
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Bereichsleiter
Koch als Gruppenleiter/in, Wiedereinsteiger/innen willkommen
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Bereichsleiter
Koch als Gruppenleiter/in Gastronomie
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Festanstellung
Leiter/in Rechnungswesen, Stv. Leiter/in Finanzen
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Festanstellung
Job Coach
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Festanstellung
Gruppenleiter/in Hauswirtschaft
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