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BIBELQUIZ
An welcher Stelle der Schrift wird Jesus Immanuel genannt?
- Offenbarung 7,14
- Psalm 7,14
- Jesaja 7,14
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"Jesus sei das Zentrum" von Dennis Bitterli
Sorry fr den schlechten Ton! Hatte mein altes Aufnahmegert dabei und die Aufnahme war unbrauchbar! Wir singen immer wieder mal "Jesus sei das Zentrum" oder "Sei du (Jesus) der Mittelpunkt in meinem Leben..." und Dennis ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Strme lebendigen Wassers flieen. Johannes 7,37
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,9 und Lukas 24,29
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.
Sprche 16,9
Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt.
Lukas 24,29
LOSUNG
4.Mose 6,25
Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
2.Korinther 13,13
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Geschäftsmann zum Bekannten: «Ich leide unter Schlaflosigkeit!»
Bekannter: «Ach, da weiss ich etwas für dich, zähl einfach Schafe!»
Am nächsten Morgen treffen sich die beiden wieder.
Bekannter: «Na, hat mein Rat Erfolg gezeigt?»
Geschäftsmann: «Als ich bei 60000 Schafen angekommen war, habe ich angefangen, sie zu scheren. Dann habe ich 60000 Mäntel aus ihnen gemacht. Dann tauchte das Problem auf: Wo kriege ich so auf die Schnelle Innenfutter für 60000 Mäntel her und 30000 Heimarbeiter zum Knöpfe überziehen? Wo bringe ich die geschorenen Schafe unter? Woher das Futtergeld nehmen ohne Kredit und Zinsbelastung? Als ich die Probleme allmählich gelöst hatte, klingelte der Wecker.»
ZITAT DES TAGES
Alle Dinge sind in den Hnden Gottes sicher geborgen. Was wir ihm anvertrauen, wird er behten. Charles H. Spurgeon
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Reformation damals und heute?
Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geist angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleisch vollenden?
Galater 3,3
Betraf damals die von Martin Luther und anderen vorangetriebene Reformation etwa nur die Kirche? Nein, die ganze Gesellschaft, weil zu damaliger Zeit Kirche und Gesellschaft eine Einheit bildeten. Die Reformation hatte auch weitreichende kulturelle und politische Konsequenzen. Doch es gab auch Fehlentwicklungen. Die durch Gnade und Glauben mögliche innere Freiheit wurde teilweise missverstanden und löste den Wunsch nach äusserer Befreiung aus, z. B. von Leibeigenschaft, was dann zu Gewalttaten durch einige »Täufer« und den Bauernkriegen führte. Statt die innere Freiheit dankbar und ohne eigenes Zutun als Geschenk anzunehmen, wollte man lieber die äussere Freiheit mit Gewalt und aus eigener Kraft herbeiführen, ohne zu erkennen, dass dabei die Prinzipien der Reformation völlig verfehlt wurden. Dies war mit viel Leid verbunden und blieb ohne Erfolg.
Heute leben wir in einer säkularen Gesellschaft, die weitgehend unabhängig von der Kirche ihre eigenen Grundsätze pflegt. Aufgrund der Demokratisierung und der Durchsetzung von Menschenrechten meint man, bis heute viel erreicht zu haben. Aber wie viel Blut und Tränen sind dafür vergossen worden? Und wer kann garantieren, dass nicht schon morgen wieder alles zusammenbricht und man brutal zurückkatapultiert wird in ein für alle Mal überwunden geglaubte Zustände?
Welchen Nutzen haben dann alle eigenen Anstrengungen gebracht? Ohne Gottes Hilfe kommt der Mensch letztlich nicht zum Ziel. Wenn man eines aus der Geschichte der Reformation lernen sollte, dann dies: Erkennen, was Gott zu unserem Heil und unserer Erlösung getan hat und noch tun wird – und darauf sein Vertrauen setzen! Das befreit jetzt schon zu einem Leben im Dienst der Liebe und Barmherzigkeit – unabhängig von allen äusseren Umständen. pj
Frage:
Was ist Ihnen wichtiger? Innere Freiheit im Glauben oder äussere Freiheit durch ein unbedingtes Durchsetzen Ihrer Rechte?
Tipp:
Äussere Freiheit nützt wenig, wenn man keinen inneren Frieden hat.
Bibel:
Lukas 21,5-28
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Fsse gewaschen, wie soll ich sie besudeln?" Hohelied 5,3
Eine faule Entschuldigung war in diesem Fall schlechter als gar keine, weil es so scheint, als wrde man mit einer Snde die andere verteidigen. Warum zog sie denn ihr Kleid aus? Sie htte mit umgrteten Lenden und mit geschmckter Lampe dastehen und auf ihren Brutigam warten sollen. Warum hatte sie ihre Fsse gewaschen? Es wre ganz in Ordnung gewesen, das zu tun, wenn diese Handlung Reinheit angezeigt htte; aber sie deutet nur fleischliche Ruhe an. Sie hatte heilige Arbeit mit fleischlicher Ruhe vertauscht. Warum hatte sie das getan? So machte sie ihren gottlosen Schlummer und ihre Unttigkeit zu einer Entschuldigung, whrend sie ihren Brutigam draussen liess.
Das ist eine sehr listige Versuchung Satans, und vielleicht wendet er sie heute bei einigen von uns an. Whrend du diese Zeilen liest, sagst du: "Ja, so steht es mit mir; der Text zeigt mir meine Erfahrung." Der Teufel wird dann sagen: "Du kannst ganz ruhig sein. Du siehst, dass du genau in dem Zustand bist, in welchem sich die Braut befand. Es ist alles in Ordnung!" Kann es grssere Torheit geben, als dass ich, weil ein anderer gesndigt hat, ganz zufrieden sein kann, wenn ich ebenso handle?
Manche sagen: "Ich habe nicht das Bedrfnis, eine Selbstprfung vorzunehmen. Sie knnte mir viele unangenehme Wahrheiten enthllen. Ich schlafe, und es ist ganz angenehm zu schlafen. Ich wnsche nicht, aus dieser Behaglichkeit vertrieben zu werden." Ich schme mich, die Snden einiger unter euch so schildern zu mssen, aber meine Worte sind buchstbliche Wahrheit. Leben nicht viele wie solche, die nur den Namen haben, dass sie leben, und doch tot sind?
Der Herr Jesus kommt und klopft heute morgen an und erinnert euch daran, dass das glcklichste Leben in seiner Nhe gelebt wird, dass die heiligsten und schnsten Stunden, die ihr je verlebt habt, diejenigen waren, in welchen ihr euch allein mit ihm beschftigt und alles andere aufgegeben habt.
LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat.
Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht.
»Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt.
Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen.
»Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden.
Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird.
Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind.
Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7
Es ist mglich, ein langes, langes Leben als Glubiger zu leben und doch niemals zu lernen, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen. Wir knnen den Vers auswendig lernen und ihn sogar anderen predigen und ihn dabei doch in unserem Leben nicht in die Tat umsetzen. Wir wissen verstandesmssig, dass Gott um uns besorgt ist, dass Er Sich um unsere Angelegenheiten kmmert, und dass Er sehr wohl in der Lage ist, auch die grssten Schwierigkeiten in die Hand zu nehmen, die wir uns vorstellen knnen. Doch bestehen wir mit Gewalt darauf, uns nachts im Bett hin- und herzuwlzen, uns Sorgen zu machen, die Nerven aufzureiben und das Schlimmste zu befrchten.
Es muss nicht so sein. Ich habe einen Freund, der mit mehr Problemen und Schwierigkeiten zu tun hat, als die meisten von uns je gekannt haben. Wenn er sie alle selbst tragen msste, wre er bald ein Nervenbndel. Was macht er? Er bringt die ganzen Nte zum Herrn und lsst sie da auch, steht von den Knien auf, kriecht ins Bett, singt vielleicht ein paar Strophen eines geistlichen Liedes und ist im Nu eingeschlafen.
Bill Bright sagte einmal zu LeRoy Eims: LeRoy, ich habe in 1. Petrus 5,7 grossen Trost gefunden. Ich habe erkannt, dass in meinem Leben entweder ich die Lasten trage oder Jesus. Wir knnen sie nicht beide tragen, und ich habe mich entschlossen, sie auf Ihn zu werfen.
Eims beschloss, es zu versuchen. Er schrieb: Ich ging auf mein Zimmer und begann zu beten. Ich versuchte so gut wie mglich, das zu tun, was Bill gesagt hatte. Schon seit Monaten lag mir etwas schwer im Magen. Und jetzt konnte ich buchstblich fhlen, wie sich in mir etwas lste. Ich erlebte die Befreiung Gottes. Nein, das Problem ist nicht weg, es ist bis heute da. Aber die Last ist weg. Ich verbringe nicht mehr schlaflose Nchte oder weine mich in den Schlaf. Ich kann den Lasten ehrlich begegnen mit froher Seele und dankbarem Herzen. Die meisten von uns knnen sich mit dem einsmachen, der schrieb:
Es ist Gottes Wille, dass ich Jeden Tag auf Ihn meine Sorgen werfe. Er bittet mich auch, mein Vertrauen Nicht wegzuwerfen. Aber o, wie tricht reagiere ich, Wenn pltzlich etwas in mein Leben einbricht: Ich werfe mein Vertrauen weg Und trage alle meine Sorgen.
Und die ganze Zeit sagt der Erlser zu uns:
Trage du selber nicht eine einzige Sorge, Eine ist schon zuviel fr dich. Das Werk ist mein, und mein allein. Dein Werk ist: 'Ruh in Mir'.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen das tgliche Einerlei heiligen
Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade gengt dir, denn (meine) Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung (2. Korinther 12,9).
In dieser zynischen Generation wurden die Menschen so sehr berreizt, dass ihre Nerven abgestumpft und ihr Geschmack verdorben ist. Alles ist gewhnlich geworden und fast alles langweilt. Das Heilige wurde verweltlicht, das Gott Geweihte vulgr und die Anbetung verkam zu einer Art Unterhaltung.
Ob es uns passt oder nicht, so sieht die Welt aus, in der wir uns wiederfinden, und wir haben die Pflicht, mittendrin nchtern, gerecht und gottesfrchtig zu leben!
Da besteht die Gefahr, dass wir uns gestatten, zu sehr vom degenerierten Geschmack und von den niedrigen Anschauungen der bei uns wohnenden Hetiter und Jebusiter angesteckt zu werden. So lernen wir dann zu unserem eigenen Schaden die Wege dieser Vlker kennen, wie es Israel vor uns tat.
Wenn die gesamte moralische und psychologische Atmosphre weltlich und gemein ist, wie knnen wir dann der tdlichen Ansteckung entkommen?
Wie knnen wir das Gewhnliche heiligen und im Einerlei des tglichen Lebens wahren geistlichen Sinn entdecken?
Die Antwort ist sehr einleuchtend, wenn sie einigen von uns auch als zu einfach und zu zahm erscheinen mag. Wir mssen unser ganzes Leben Christus weihen und anfangen, alles in Seinem Namen und um Seinetwillen zu tun. Genau das bedeutet, dass wir anfangen, um Christi willen all das zu tun, was wir vorher um unseretwillen taten!
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