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BIBELQUIZ

Wer sagte: Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon?

  • Paulus in Epheser 6,24
  • Jesus in Matthus 6,24
  • 1.Johannes 6,24
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NEWSTICKER

Jay Haizlip  Ex-Skateboarder Jay Haizlip
Htte Jesus mich nicht befreit, wre ich heute nicht hier
Er gehrte zu den Pionieren auf der Skateboard-Rampe und im Pool-Skaten. Doch die Drogensucht fhrte Jay Haizlip ins Gefngnis und an den Rand des Todes. Heute leitet er eine Gemeinde, die von Ex-Gang-Mitgliedern und -Stripperinnen besucht wird.
 
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Vater schimpft mit Tochter  Kinder schlagen?
Pldoyer fr ein unbiblisches Erziehungsverstndnis
Eltern erziehen ihre Kinder. Mal mit, mal ohne Konzept. Mal mit mehr, mal mit weniger Liebe. Mal mit mehr, mal mit weniger Gewalt. Wenn sie dann noch als Christen auf der Suche nach biblischen Leitlinien sind, erhalten sie nicht nur gute Ratschlge.
 
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Roseanne Barr  70 Jahre Israel
Auch Schauspielerin Roseanne wandert ein
Am 14. Mai 1948 wurde Israel gegrndet. Jetzt, 70 Jahre spter, sumen sich facettenreiche Schlagzeilen rund um das Jubilum des weltweit einzigen jdischen Staats: Die US-Botschaft zieht nach Jerusalem und die Jdin Roseanne Barr nach Israel.
 
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Lutz Fischer-Lamprecht  Pfarrer ist auch Politiker
Gesellschaftliches Engagement der Wrdentrger
Durch politische Engagements kommen Pfarrer in Berhrung mit den Bedrfnissen der Gesellschaft. Gerade hat die SP einen evang. Pfarrer frs Stadtprsidium in Steckborn nominiert. In Wettingen wurde ein ref. Pfarrer fr den Gemeinderat portiert.
 
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TAGESVERS

Wohl denen, die im Weg untadelig sind, die wandeln nach dem Gesetz des HERRN! Psalm 119,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 16,18 und Lukas 24,34

Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.

Sprche 16,18

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden.

Lukas 24,34






LOSUNG

Psalm 33,5
Die Erde ist voll der Güte des HERRN.

Matthäus 5,44-45
Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sherlock Holmes und sein treuer Freund Watson kommen in den Himmel. Unzählige Engel und Menschen sind überall herum, aber Sherlock geht auf ein Pärchen zu und begrüsst sie wie alte Bekannte mit Vornamen – Adam und Eva! Watson ist wieder mal beeindruckt: «Holmes, woher wussten Sie, dass DAS Adam und Eva sind?»
«Mein lieber Watson, einfach kombiniert: Sie waren die einzigen Menschen ohne Bauchnabel hier im Himmel …»




ZITAT DES TAGES

Das Gott uns fhrt, glaube ich genauso fest, wie dass er uns erlst hat. Jim Elliot



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
John F. Kennedy, ein Brger Berlins

Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
Johannes 14,27

Heute vor 100 Jahren wurde der amerikanische Politiker John F. Kennedy in Brookline, Massachusetts, geboren. Kennedy wurde 1961 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und starb im November 1963 durch ein Attentat.

Viele Deutsche erinnern sich noch an ihn, besonders an seine Rede in Berlin vom 26. Juni 1963. Es war die Zeit des Kalten Krieges, und Berlin war eine geteilte Stadt. Kennedy machte den Berlinern Mut mit den Worten: »Alle freien Menschen, wo auch immer sie leben mögen, sind Bürger Berlins, und deshalb bin ich als freier Mensch stolz darauf, sagen zu können: ›Ich bin ein Berliner!‹«

Heute ist die Teilung Berlins fast vergessen und durch Gottes Gnade haben die beiden deutschen Staaten friedlich zueinandergefunden. Trotzdem herrscht auf der Erde weiter Krieg. Länder kämpfen um Macht und Einfluss. Terrorgruppen versetzen die Menschen in Angst und Schrecken. Der Mensch ist immer noch des Menschen Feind. Sollten Menschen dann doch Frieden schliessen wollen, muss jeder ein wenig nachgeben. Schliesslich hat auch jeder zum Streit beigetragen.

Doch wenn es um die Beziehung zwischen Gott und Menschen geht, ist das anders. Wir Menschen sind alleine schuldig. Unsere Beziehung zu Gott ist durch die Sünde unterbrochen. Wir Menschen sind im Krieg mit Gott, ohne dass die Menschen aus eigener Kraft Frieden mit Gott schliessen können.

Doch Gott ist von sich aus aktiv geworden. Er wollte wieder Frieden mit den Menschen. Deshalb hat er auch den ersten Schritt getan. Jesus Christus kam auf diese Erde und wurde Mensch – für uns alle. Durch seinen Tod hat er Frieden gemacht zwischen Gott und Mensch. Und in diesen Frieden will er jeden Menschen mit hineinnehmen. hl

Frage:
Wie denken Sie über dieses Friedensangebot?

Tipp:
Man kann sich darüber bestimmt noch mehr freuen als die Berliner über Kennedy.

Bibel:
Kolosser 1,15-23



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und sie steinigten den Stephanus, welcher ausrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!" Apostelgeschichte 7,59
Es ist wnschenswert, dass Leben und Tod eines Christen aus einem Guss sind. Stephanus war von Glauben und voll Heiligen Geistes im Leben und im Tod erfllt. Er war khn, tapfer, ruhig und gelassen im Leben, und in seiner Todesstunde verhlt er sich nicht anders. Es ist sehr traurig, wenn der Bericht ber den Tod eines Menschen nicht zu seinem Leben passt. Ich frchte, dass viele Traueransprachen durch ihre Unwahrhaftigkeit grossen Schaden angerichtet haben, denn die Zuhrer sagten natrlich: "Hchst sonderbar; ich wusste nie, dass der Abgeschiedene ein Heiliger war, bis ich diesen Bericht von seinem Ende hrte." Der Tod mag die Franse oder Borde des Lebens sein, aber er sollte aus demselben Stck Stoff wie das ganze Gewand bestehen. Wir knnen nicht hoffen, mit der Welt zu Mittag und mit Gott zu Abend zu essen. Wir sollten jeden Tag im Haus des Herrn wohnen.

Ferner ist es sehr wnschenswert, dass der Tod die Vollendung unserer ganzen Laufbahn sei, so dass der Christ dann entschlft, wenn nichts mehr erforderlich ist, um sein Lebenswerk vollstndig zu machen.

Liebe Brder, ist es so mit euch? Wenn du heute morgen abgerufen wrdest, wrde dann dein Leben vollendet sein? Manche Christen halten ihre Angelegenheiten nicht in Ordnung, sondern sind unordentlich und nachlssig, so dass, falls es mit ihnen zum Sterben ginge, manches ungeordnet bliebe. Whitefield pflegte zu sagen, wenn er abends zu Bett ging: "Ich habe nicht einmal ein paar Handschuhe am unrechten Platz gelassen; wenn ich in dieser Nacht sterbe, so sind alle meine Sachen in Zeit und Ewigkeit geordnet." Lebt so, dass der Tod, wenn er kommt, ein wnschenswertes Ende von einem Buch ist, von dem wir dann die letzte Zeile geschrieben haben. Wir haben unseren Lauf beendet und unsere Arbeit getan, und unser Heimgang ist dann der passende Schluss unseres Lebens.






LICHT FR DEN WEG

Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11

Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück.

Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden.

Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.«

Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.«

Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen.

In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Siehe, Herr... und wenn ich von jemand etwas durch falsche Anklage genommen habe, so erstatte ich es vierfach. Lukas 19,8
Sobald Zachus sein Herz fr den Herrn Jesus geffnet hatte, sagte ihm eine gottgewirkte Verhaltensweise, dass er seine in der Vergangenheit begangenen Snden wiedergutmachen sollte. Vom Text her knnte man sich fragen, ob er berhaupt jemand betrogen hatte, aber es ist wahrscheinlich, dass im Fall dieses reichen Steuereinnehmers das wenn die Bedeutung von weil hat. Er hatte Geld auf unehrliche Weise verdient, er wusste es, und er war entschlossen, in dieser Sache etwas zu unternehmen.

Wiedergutmachung ist gute biblische Lehre und gute biblische Praxis. Wenn wir bekehrt sind, sollten wir dem rechtmssigen Besitzer Dinge zurckgeben, die wir unrechtmssig genommen haben. Die Errettung befreit uns nicht von der Verantwortung, die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen. Wenn vor der Errettung Geld gestohlen wurde, dann verlangt ein echtes Gespr fr die Gnade Gottes, dass dieses Geld zurckgezahlt wird. Auch Schulden, die wir vor unserer Bekehrung gemacht haben, sind nicht durch die neue Geburt einfach getilgt.

Vor Jahren, als in Belfast unter der Predigt von W.P. Nicholson (1876-1959) Hunderte von Menschen zum Glauben kamen, mussten die rtlichen Fabriken riesige Schuppen fr all die Gter bauen, die die Neubekehrten zurckbrachten.

In Amerika wrde man Mammut-Warenhuser brauchen, um allein das von den Streitkrften gestohlene Heereseigentum unterbringen zu knnen. Ganz zu schweigen von dem stndigen Strom an Werkzeugen, Material und Waren aus Fabriken, Bros und Geschften, der stndig im Unbekannten versickert.

Wenn ein Glubiger eine solche Wiedergutmachung durchfhrt, dann sollte sie im Idealfall im Namen des Herrn Jesus gemacht werden. Er knnte zum Beispiel sagen: Ich habe diese Werkzeuge gestohlen, als ich vor Jahren fr Sie arbeitete, aber vor kurzem wurde ich errettet, und mein Leben wurde durch den Herrn Jesus umgestaltet. Er hat es mir aufs Herz gelegt, diese Werkzeuge zurckzubringen und Sie um Vergebung zu bitten. Auf diese Weise bekommt der Herr die Ehre, dem sie ja auch gebhrt.

Es gibt Umstnde, wo als Zeugnis fr Christus fr gestohlenes Geld auch Zinsen gezahlt werden sollten. Das Schuldopfer im Alten Testament ist ein Vorbild davon. Es verlangt zur Zahlung des Schadens ein Fnftel zustzlich.

Es gibt zugegebenermassen Situationen, wo wegen der verstrichenen Zeit und aufgrund vernderter Umstnde eine Wiedergutmachung nicht mehr mglich ist. Der Herr weiss darum. Wenn die Snde bekannt wird, nimmt Er den ernsthaften und ehrlichen Wunsch als die vollbrachte Tat an - aber nur in den Fllen, wo eine Wiedergutmachung nicht mglich ist.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Vorbild Jesu: Keinen Groll bewahren
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun (Lukas 23,34).

Jesus Christus hat uns fr unser tgliches Verhalten ein Beispiel hinterlassen, dem wir nicht ausweichen knnen. Er fhlte keine Bitterkeit und hegte niemandem gegenber einen Groll!

Selbst denen, die Ihn kreuzigten, vergab Er, whrend sie das taten. Nicht ein Wort usserte er gegen sie, noch gegen jene, die sie dazu aufgestachelt hatten, Ihn umzubringen.

Wie bse sie waren, wusste Er besser als jeder andere, doch bewahrte Er ihnen gegenber eine mitleidige Haltung. Sie erfllten nur ihren Auftrag; und selbst jene, die sie zu ihrem grausigen Werk befohlen hatten, waren sich der Bedeutung ihrer Handlung nicht bewusst.

Zu Pilatus sagte Jesus: "Du httest keinerlei Macht ber mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wre." So fhrte Er alles auf den Willen Gottes zurck und erhob sich ber den Sumpf persnlichen belnehmens.

Ein Mensch mit Groll im Herzen schlgt nun den genau entgegengesetzten Weg ein. Er wird Tag fr Tag hrter und bitterer, wenn er seinen Ruf, seine Rechte und sein Werk gegen imaginre Feinde verteidigt!

Das Schlimmste an der Sache ist, dass man die Angelegenheit nicht zur Sprache bringen darf. Das bittere Herz will nicht ber seinen Zustand nachdenken.

Der belnehmerische Mensch wird immer armseliger, whrend er versucht, grsser zu werden, und er wird immer unverstndlicher, und mchte doch bei allen Verstndnis finden. Wenn er seine selbstschtigen Ziele weiter verfolgt, geraten seine Gebete gewiss zu Anklagen gegen den Allmchtigen, und seine smtlichen Beziehungen zu anderen Christen sind voller Argwohn und Misstrauen!








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