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BIBELQUIZ
An welcher Stelle der Bibel erwhnt Jesus, dass wir einst lachen werden?
- Offenbarung 15,1
- Apostelgeschichte 4,32
- Lukas 6,21
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TAGESVERS
Wer von den Gttern kann sich dir vergleichen? Wer ist so heilig, Herr, und so gewaltig? Wer sonst weckt Furcht und Staunen durch sein Tun? 2.Mose 15,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 18,10 und Johannes 1,14
Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte luft dorthin und wird beschirmt.
Sprche 18,10
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannes 1,14
LOSUNG
Psalm 145,9
Der HERR ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke.
Römer 8,21
Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eva war im Paradies ein bisschen eifersüchtig. Adam versuchte sie immer zu beschwichtigen:
«Liebste Eva, mit WEM sollte ich dich denn betrügen? Wir sind ja allein hier …»
Diese durchaus logische Argumentation schien Eva zu beruhigen! Doch nachts wachte Adam auf,
weil Eva sich an seinem Oberkörper zu schaffen macht! Verwundert fragt er, was sie denn tue.
«Schlaf weiter, Adam», sagt sie knapp, «ich zähl nur zur Sicherheit deine Rippen.»
ZITAT DES TAGES
Der Kampf gegen das eigene Ich ist der hrteste, den es auszufechten gilt. Ellen G. White
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Was mich der Mllmann lehrte
Die Menschen haben … keine Entschuldigung, denn trotz allem, was sie über Gott wussten, erwiesen sie ihm nicht die Ehre, die ihm zukommt, und blieben ihm den Dank schuldig.
Römer 1,20-21
Vom Fenster meines Krankenhauszimmers aus kann ich einen schönen Park überblicken. Es ist noch früher Morgen, und kaum jemand ist unterwegs. Einige Parkbänke unter schattigen Bäumen laden zum Verweilen ein, und auch ich hänge meinen Gedanken nach. Da sehe ich einen Mann, der eine Müllkarre vor sich herschiebt undgleich darauf einen der grossen Eimer neben einer Bank entleert. Dann greift der Müllmann noch einmal hinein, um auch die letzten zerknüllten Plastiktüten zu erreichen. Munteren Schrittes geht er zum nächsten Mülleimer und nimmt sich auch diesen vor.
Da wird mir bewusst, wie oft mich schon überfüllte Mülleimer geärgert haben, aber dass ich noch nie zuvor einen Gedanken an die Menschen verschwendet habe, die diese Eimer normalerweise ordentlich ausleeren. Und richtig beschämt stelle ich fest, dass es mir in meiner Beziehung mit Gott auch oft so geht. Erst wenn es Schwierigkeiten gibt, beginne ich mit Gott zu reden: »Warum muss das jetzt sein? Und warum lässt du jenes auch noch zu?«
Solange alles rundläuft, alles nach Plan funktioniert, ist mir selten bewusst, wie sehr mich Gott jeden Tag beschenkt. Dass ich sehe, höre und mich bewegen kann, ist keine Selbstverständlichkeit. Dass ich überhaupt am Leben bin und in Jesus Christus sogar ewig leben darf, ist sein Geschenk an mich.
Ist es nicht unglaublich: Der Schöpfer des ganzen Universums ist persönlich an mir interessiert! Er möchte, dass wir uns kennenlernen und eine von Liebe erfüllte Beziehung zu ihm eingehen. Und das, obwohl ermich durch und durch kennt. Das ist wahrlich ein Wunder! Damit er mir dieses Angebot machen konnte, hat er einen unvorstellbar hohen Preis bezahlt. Wie gehe ich mit diesem gewaltigen Geschenk um? se
Frage:
Ertappen Sie sich auch manchmal dabei, erst dann an Gott zu denken, wenn etwas schiefläuft?
Tipp:
Erforschen Sie sein Wesen und sein Handeln in der Bibel und entdecken Sie, was auch Sie davon betrifft!
Bibel:
Psalm 103
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2
Der Herr Jesus behandelte zuerst das Hauptbel, das diesen Menschen befallen hatte. Er fing nicht damit an, ihn von seiner Lhmung zu heilen. Sie war schlimm genug; aber die Snde ist viel rger, als es die Lhmung irgendeines Muskels sein kann. Die Snde ist noch schlimmer als der Tod; deshalb sagt der Herr Jesus am Anfang des Wunders: "Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!"
Das war die Jagd auf den Lwen, das grsste aller Raubtiere, das im dichtesten Wald des menschlichen Wesens lauert. Christi Worte trieben das unreine Tier aus seinem Versteck, und durch seine allmchtige Kraft zerriss er es.
Du magst in diesem Augenblick viel Trbsal haben; vielleicht bist du bestrebt, sie vor dem Herrn auszubreiten. Dein krankes Kind, dein lieber Mann, der zu Hause dahinsiecht, das Geschft, das zurckgeht und wahrscheinlich geschlossen werden muss, deine eigene Krankheit, die dich so niederdrckt, dass du kaum fhig bist, den Gottesdienst zu besuchen. Nun, lass all diese Sachen; denn so schwerwiegend sie auch sind, so sind sie doch im Vergleich zur Snde unbedeutend. Kein Gift ist so giftig wie das Gift der Snde. Sie ist der tdliche Biss der Schlange, deren Stich unser ganzes Leben vergiftet und entzndet. Wenn dieses bel fortgenommen wird, ist jedes bel entfernt. Deswegen beginnt der Herr das Wunder mit dem Wort: "Deine Snden sind dir vergeben!"
Beachtet auch, dass Jesus diesem Mann alle Snden vergab. Er sagte nicht: "Sie sollen vergeben werden!", sondern: "Sie sind vergeben! Ich spreche dich von allen Snden frei. Was fr Snden es auch sind: deine Jugendsnden, deine Snden als Mann, deine Snden vor der Lhmung, deine Snden des Murrens, seitdem du auf dem Krankenlager liegst. Lege sie zusammen, und obgleich sie so zahlreich sind wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres - deine Snden sind dir vergeben."
LICHT FR DEN WEG
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42
Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen.
Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge.
Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern.
Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst.
Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der eine hlt einen Tag vor dem anderen, der andere aber hlt jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinn vllig berzeugt. Rmer 14,5
Das Wort gleich steht ursprnglich nicht in diesem Vers, es wurde von den bersetzern hinzugefgt. Eigentlich heisst es: der andere aber hlt jeden Tag, d.h. fr ihn ist jeder Tag heilig.
Fr die Juden unter dem Gesetz war der siebte Tag oder Sabbath besonders heilig. Das Gesetz verbot an diesem Tag jede Arbeit und schrnkte das Reisen ein. Zustzliche Opfer wurden verlangt.
Den Christen, die unter der Gnade leben, wird niemals geboten, den Sabbath zu halten. Fr sie sind alle Tage heilig, obwohl sie glauben, dass das Wort Gottes den Grundsatz enthlt, dass ein Tag von sieben ein Tag der Ruhe ist. Niemand kann sie verurteilen, weil sie den Sabbath nicht einhalten (Kolosser 2,16).
Der erste Tag der Woche, d.h. der Tag des Herrn, sticht besonders heraus. Der Herr ist an diesem Tag auferstanden (Johannes 20,1). Nach Seiner Auferstehung traf Er Sich mit Seinen Jngern an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen (Johannes 20,19.26). Der Heilige Geist wurde zu Pfingsten am ersten Tag der Woche gegeben; Pfingsten war sieben Sonntage nach dem Fest der Erstlingsgarbe (3. Mose 23,15.16; Apostelgeschichte 2,1), das ein Vorbild auf die Auferstehung Christi ist (1. Korinther 15,20.23). Die Jnger versammelten sich, um am ersten Tag der Woche das Brot zu brechen (Apostelgeschichte 20,7). Und Paulus gab den Korinthern Anweisung, am ersten Tag der Woche eine besondere Gabe zusammenzulegen (1. Korinther 16,1.2). Jedoch ist es kein Tag besonderer Verpflichtungen wie der Sabbath, sondern ein Tag besonderer Vorrechte. Weil wir am Sonntag von unserer normalen Arbeit entbunden sind, knnen wir ihn in einem besonderen Mass fr die Anbetung und den Dienst des Herrn verwenden, wie es an den anderen Wochentagen nicht mglich ist.
Whrend wir die Freiheit haben, alle Tage als gleich heilig zu achten, haben wir nicht die Freiheit, am Sonntag etwas zu tun, was anderen zum Fallstrick werden knnte. Wenn Arbeiten am Haus, das Reparieren unseres Autos oder Fussballspielen einen Bruder zu Fall bringen knnte, dann sollten wir lieber auf etwas verzichten, was wir vielleicht als unser legitimes Recht ansehen. Wie Paulus sagt: Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoss oder ein rgernis zu geben (Rmer 14,13).
Die Juden unter dem Gesetz hatten ihren Tag der Ruhe am Ende einer Woche der Arbeit. Die Christen unter der Gnade beginnen ihre Woche mit einem Tag der Ruhe, weil Christus das Werk der Erlsung vollendet hat. C.I. Scofield hat darauf hingewiesen, dass der wahre Charakter des Tages des Herrn dadurch illustriert wird, wie der Herr ihn verwendet hat: Er trstete die weinende Maria; wanderte sieben Meilen mit zwei verwirrten und traurigen Jngern und hielt ihnen dabei einen Vortrag ber die Bibel; Er liess anderen Jngern Botschaften zukommen; Er hatte ein privates seelsorgerliches Gesprch mit dem zurckgefallenen Petrus und teilte den Jngern im Obersaal den Heiligen Geist mit.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wahrer Glaube ist moralischer, nicht gefhlsmssiger Natur
Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen (Jesaja 42,16).
Manchmal mchten wir uns selbst des Unglaubens bezichtigen, obwohl unser Kummer nichts als die Unfhigkeit zum Sehen ist. Uns begegnen in der Schrift manche Wahrheiten, die unseren Herzen grosse Not bereiten.
Gttliche Offenbarung versichert uns, dass gewisse Dinge wahr sind, fr die unser Vorstellungsvermgen einfach nicht ausreicht.
Wir glauben sie, knnen sie aber mit dem Auge des Verstandes nicht erblicken!
Um das richtig zu sehen, mssen wir Glauben von Vorstellungen unterscheiden.
Die beiden sind nicht dasselbe. Das eine ist moralischer, das andere gefhlsmssiger Natur. Unwilligkeit zu glauben beweist, dass man die Finsternis mehr liebt als das Licht, whrend die Unfhigkeit, sich etwas vorstellen zu knnen, nichts als einen Mangel an Vorstellungskraft anzeigt, etwas, was uns vor dem Richterstuhl Christi nicht vorgehalten wird.
Wahrer Glaube ist nicht die intellektuelle Fhigkeit, sich unsichtbare Dinge bis zur Zufriedenheit unseres unvollkommenen Verstandes vorstellen zu knnen, sondern er ist die moralische Kraft, Christus zu vertrauen!
Um ohne Furcht mit seinem Vater auf Reisen gehen zu knnen, braucht sich das Kind nicht alle Ereignisse vorstellen zu knnen; es braucht nur den Vater! Jesus Christus ist fr uns alles in allem - wir brauchen nur Ihm zu vertrauen, und Er kommt fr den Rest auf.
Mich haben diese Worte des Propheten tief befriedigt: "Ich will die Blinden auf einem Weg gehen lassen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen. Die Finsternis vor ihnen will ich zum Licht machen und das Holprige zur Ebene. Das sind Dinge, die ich tun und nicht lassen werde" (Jesaja 42,16).
KURZPREDIGT
Was ist der Mensch?
Wahrscheinlich hat jeder Mensch sich schon einmal mit der Frage beschftigt: "Was ist der Mensch?" Ist es tatschlich so, wie die Evolutionstheorie uns glauben machen will, dass der Mensch ein Zufallsprodukt der Natur ist, und dass die ganze Biosphre, also alle lebenden Organismen, auch der Mensch, sich aus Meeresalgen entwickelt hat? Immer so, dass der Strkere berleben durfte und sich weiterentwickelte. Was ist da der Sinn unseres Lebens? Millionen von Kindern lernen: "Fr den Menschen, ist der Mensch selber das hchste Wesen." Die Folgen dieser Gedankengnge sind erschreckend: Die Ehrfurcht vor dem Leben schwindet, die Lebensmdigkeit nimmt zu, die Abtreibung ungeborenen Lebens ist heute private Ermessenssache. So geht es immer weiter bergab, bis einst der Mensch, der keinen lebendigen Gott ber sich toleriert, sich selbst zugrunde gerichtet haben wird.
Ein Kind GottesDavid, der grosse Knig Israels dachte auch ber die Frage nach: was ist der Mensch? Die Frage kam ihm, als er eines Nachts in den Himmel hinaufschaute und die Tausenden und Abertausenden von Sternen vor Augen hatte. Er war beeindruckt von der Grsse des Schpfers. Er wusste: dieser Gott des Universums ist mein persnlicher Gott, zu dem ich, wie ein Kind zu seinen Eltern, reden kann und der sich kmmert um alle grossen und kleinen Fragen meines Alltags. So lesen wir in Psalm 8 folgende Worte: "Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kmmerst? Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krnst du ihn. Du machst ihn zum Herrscher ber die Werke deiner Hnde."
Ein geistiges WesenSehen Sie: wir sind von Gott gekrnte Menschen. Er liebt und schtzt uns. Er mchte unser Leben krnen mit seiner Gnade und Kraft. Er mchte, dass unser Leben den Glanz von seinem eigenen Wesen bekommt. Er hat uns die Welt anvertraut, damit wir in seinem Sinne darber herrschen. Er mchte nicht, dass der Mensch sich beherrschen lsst. Er hat ihn zur Freiheit und Herrschaft gerufen. Doch die heutige Weltlage zeigt: Wir sind berfordert. Wir knnen weder uns selbst, noch diese Welt auf die richtige Weise beherrschen. Wir sind Getriebene, an die Macht des Bsen Gebundene. Satan hlt die Menschen in Angst und Knechtschaft.
Wir sind ihm wertvollDoch Gott hat seinen einzigen Sohn Jesus Christus in diese Welt gesandt, um die Macht Satans zu brechen. Er liess seinen schuldlosen Sohn den Mrtyrertod sterben, um die Snde der Menschen zu tilgen. Diese Erlsungstat Jesu Christi, zeigt was der Mensch in Gottes Augen wert ist. Er ist geliebt mit einer Liebe, die auch das Letzte hergibt, sich selbst. Mehr konnte Gott nicht tun, als sich selbst hinzugeben fr unsere Snden. Eine grssere Liebe als diese bewiesene Liebe Gottes gibt es nicht. Was ist also der Mensch? Er ist in Gottes Augen wertvoll und geliebt. Gott tut alles, um uns diese Wahrheit klarzumachen. Haben Sie die Liebe Gottes bereits entdeckt, oder suchen Sie noch danach? Sie knnen diesen Vater im Himmel einfach ansprechen. Falten Sie Ihre Hnde und sagen Sie ihm die Nte und Freuden Ihres Alltags. Ihr Gebet geht nicht nur bis zur Decke, sondern kommt vor seinen Thron und er wird es hren, er wird sich freuen ber Ihr Interesse und sich Ihrer erbarmen.
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