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CBM live erleben
Fachkrfte geben einen Einblick in die Arbeit der CBM Christoffel Blindenmission: Holy Rakotoarisoa aus Madagaskar, der Schweizer Augenarzt Roman Eberhard sowie die CBM-Verantwortliche fr politische Arbeit Mirjam Gasser. Am 2. Juni in Zrich.
Weitere Infos und anmelden unter: www.cbmswiss.ch/cbmlive
BIBELQUIZ
Wie hiess der Ort wo Moses whrend der Wstenwanderung zwlf Wasserquellen und siebzig Palmbume fand? (2.Mose 15,27)
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Kraftvolle Zeugen im Heiligen Geist
Video-Input mit Sacha Ernst Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerstet werden, und das wird euch dazu befhigen, meine Zeugen zu sein in Jerusalem, in ganz Juda und Samarien und berall sonst auf ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr hat dich wissen lassen, Mensch, was gut ist und was er von dir erwartet: Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott! Micha 6,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 22,2 und Johannes 3,30
Reiche und Arme begegnen einander; der HERR hat sie alle gemacht.
Sprche 22,2
Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.
Johannes 3,30
LOSUNG
Sprüche 14,31
Wer dem Geringen Gewalt tut, lästert dessen Schöpfer.
Philipper 4,5
Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Habe vor 2 Wochen meine Ernährung umgestellt.
Die Gummibärchen stehen jetzt rechts vom Laptop.
ZITAT DES TAGES
Die Heilige Schrift lesen, heit von Christus Rat holen. Franziskus von Assisi
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Mllentsorgung
Wascht euch, reinigt euch; schafft mir die Schlechtigkeit eurer Handlungen aus den Augen, hört auf Böses zu tun!
Jesaja 1,16
Unsere Wohlstandsgesellschaft produziert so viel Müll, dass denen, die Bescheid wissen, die Haare zu Berge stehen. Wissenschaftler entdeckten z. B., dass weite Teile der Ozeane von einem hochgiftigen Schlamm bedeckt sind, der aus den Resten der »sich selbst auflösenden« Plastikbehälter besteht, und andere weisen darauf hin, dass die giftigen Chlor-Wasserstoff-Moleküle des PVC unser Grundwasser weltweit bedrohen. Um die Gewissen ein wenig zu beruhigen, trennen wir jetzt den Müll, anstatt ihn möglichst zu vermeiden.
Aber allmählich erkennt man, welche Gefahren uns bedrohen. Noch viel schlimmer sieht es bei dem moralischen Müll aus, den unsere Gesellschaft in immer gefährlicherem Mass produziert. Je weiter man sich von Gott und seinen heilsamen Geboten »emanzipiert« hat, umso frivoler werden die Menschen den schädlichsten Giften ausgesetzt. Und weil unsere Kinder und Jugendlichen eine noch viel empfindsamere Seele haben als wir meist schon recht abgebrühten Erwachsenen, sind sie viel empfänglicher und weithin schon so schwer geschädigt, dass psychiatrische Kliniken und Therapeuten immer längere Wartelisten haben.
In der öffentlichen Wahrnehmung spielt Gott so gut wie keine Rolle mehr. Damit entfällt für die meisten Menschen jegliche Orientierung für das, was gut oder böse ist. Aber Gott ist nicht ein erfundenes Erziehungsmittel wie etwa der Nikolaus. Er ist immer noch der Herr und Schöpfer aller Dinge, der auch nicht einen Millimeter von seinen moralischen Ansprüchen abgewichen ist und der sein Wort wahr macht: »Was der Mensch sät, das wird er auch ernten.« Aber trotz unserer dreisten Abkehr von ihm lädt er uns doch auch heute noch ein, zu ihm zurückzukehren. Er hat seine Menschen nämlich lieb. gr
Frage:
Haben Sie den Müll Ihres Lebens schon entsorgt?
Tipp:
Müllentsorgung ist wichtig!
Bibel:
Jesaja 1,10-20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29
Johannes zeigt mit diesem Ausspruch auf den Herrn Jesus hin um derer willen, die um ihn her sind. Wir wnschen nicht, dass andere mit uns glauben, nur weil wir sie ntig haben, um uns zu untersttzen. Die Wahrheit wird in dieser bsen Welt gewhnlich von der Minderheit vertreten.
Ich habe fr mich selbst Glauben an den Herrn Jesus, einen Glauben, der wie mit einem heissen Eisen in mich hineingebrannt ist. Dafr danke ich Gott; und was ich glaube, werde ich glauben, selbst wenn ich allein es glaubte. Wenn ich der letzte bin, der sich des stellvertretenden Sterbens des Herrn Jesus rhmt, so will ich mich fr geehrt halten, sein Kreuz allein hochzuhalten.
Diese grosse Tat der Liebe lsst den, der sie anschaut, wnschen, dass alle Menschen sie fr sich in Anspruch nehmen und leben mchten. Hast du jemals gehungert und fandest dann Brot? Dann weiss ich, dass du Mitleid mit deinem hungernden Bruder hast. Es treibt uns dazu, das Gute zu verbreiten, was wir empfangen haben. Selbst Hunde handeln so. Einem armen Hund wurde sein Bein in einem Krankenhaus geheilt, und vier Wochen spter brachte er einen anderen lahmen Hund zu demselben Haus der Barmherzigkeit. Auch wir wnschen, Menschen zu Christus zu bringen, weil unsere zerbrochenen Herzen durch seine sanfte Hand geheilt worden sind. Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Brder, ich war nahe daran, unter dem Bewusstsein der Snde umzukommen; ich fhlte den Zorn Gottes in meiner Seele wie ein Feuer, ich fand keine Erleichterung, keinen Trost. Selbst das Wort Gottes ermutigte mich nicht. Man sagte mir vom Glauben an Jesus. Aber bis ich lernte, dass der Herr Jesus das grosse, von Gott verordnete Opfer fr die Snde ist, sah ich nichts in ihm, was mich ermutigen konnte. Als ich gelernt hatte, dass er meine Strafe getragen und der Gerechtigkeit Gottes Genge getan hat, fand ich das Geheimnis, und meine Seele fand Ruhe.
Die Glubigen blicken auf Jesus als auf den, der alle ihre Schuld bezahlt hat, und frchten sich nicht vor dem letzten Gericht.
LICHT FR DEN WEG
Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18
Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen.
Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen.
Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen.
Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sollst du so dem Gottlosen helfen und die lieben, die den Herrn hassen ? Darum ist auf dir Zorn von Seiten des Herrn. 2. Chronika 19,2
Knig Josaphat hatte sich dem gottlosen Knig Ahab im Krieg gegen die Syrer angeschlossen. Es war eine unheilige Verbindung, die ihn fast das Leben gekostet htte. Die Syrer hielten Josaphat fr Ahab und waren kurz davor, ihn zu tten, als sie ihren Fehler bemerkten.
Obwohl Josaphat so dem Tod entkam, entging er nicht einer scharfen Zurechtweisung durch den Propheten Jehu. Gott ist zornig, wenn die Seinen mit den Gottlosen zusammenarbeiten und die lieben, die Ihn hassen. Wie knnte so etwas heute geschehen? Dann, wenn sich bekennende evangelikale Christen mit anerkannten Liberalen zu grossen religisen Kreuzzgen zusammenschliessen. Diese Liberalen leugnen die fundamentalen Lehren des christlichen Glaubens. Sie versuchen, die Autoritt der Bibel mit ihren Zweifeln und ihrer Ablehnung zu unterwandern. Obwohl sie sich als Christen ausgeben, sind sie in Wirklichkeit Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Gott ist ihr Bauch. Ihr Ruhm besteht in ihrer Schande. Sie sinnen auf irdische Dinge (s. Philipper 3,18. 19). Die Sache Christi kann von ihrer Untersttzung unmglich profitieren. Sie kann nur Schaden leiden.
Je mehr die kumenische Bewegung an Einfluss gewinnt, desto strkerem Druck werden bibelglubige Christen ausgesetzt sein, sich mit smtlichen ungttlichen Elementen in der Christenheit zusammenzuschliessen. Wenn sie sich weigern, werden sie verspottet und angegriffen, und ihre Freiheiten werden beschnitten werden. Doch die Treue zu Christus verlangt von ihnen, auf dem Pfad der Absonderung zu bleiben. Einer der schmerzlichsten Schlge ist es, wenn echte Christen ihre Geschwister verachten, die sich weigern, mit den Gottlosen zusammenzuarbeiten. Es ist bekannt, dass fhrende christliche Persnlichkeiten mit Hochachtung von den Modernisten sprechen, whrend sie die Fundamentalisten attackieren. Sie kriechen zu Kreuze vor liberaler Gelehrsamkeit, zitieren liberale Autoren wohlwollend und legen eine liebevolle Toleranz liberaler Irrlehren an den Tag. Aber sie haben nichts als abfllige Bemerkungen fr ihre fundamentalistischen Geschwister brig, die die klar vorgezeichneten Grenzlinien zwischen den Gerechten und den Gottlosen aufrechterhalten wollen.
Sich in die Gunst der Feinde Gottes einzuschmeicheln oder ihre Hilfe zu suchen, ist eine Politik der Treulosigkeit. Die Treue zu Christus verlangt, dass wir bei Seinen kompromisslosen Nachfolgern im Widerstand gegen den Feind stehen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Fromme Werke sollten jederzeit einer Prfung standhalten
Alles aber geschehe anstndig und in Ordnung! (1. Korinther 14,40).
Ein Geist der Aufrichtigkeit trge viel dazu bei, das weit verbreitete Misstrauen gegen Christen abzubauen, meint man doch, sie beschftigten sich vor allem mit irrealen Dingen. Vllige Offenheit gegenber Gott, gegenber unserer Seele und im Umgang mit unseren Kritikern, wrde unseren Feinden manches Schwert aus den Hnden winden.
Wir haben es nie mit den zaghaften Heiligen gehalten, die sich frchten, religise Dinge zu berprfen, weil sie meinen, Gott damit zu missfallen.
Im Gegenteil, wir glauben, dass Gottes Schpfungen so vollkommen sind, dass sie geradezu zur Inspektion herausfordern. Wenn Gott etwas macht, spielt es keine Rolle, wie genau wir hinschauen. Wir knnen sicher sein, niemals werden wir anders knnen, als staunend stehen zu bleiben und auszurufen: "Mein Herr und mein Gott!" Von allem, was unter der Sonne geschieht, sollten die religisen Werke die transparentesten sein. Nichts, was in der Kirche mit Taschenspielertricks oder doppelbdigem Reden geschieht, kann zu etwas Gutem fhren. Alles, was die Kirche tut, muss ber jeden Argwohn erhaben sein. Die wahre Kirche hat nichts zu verbergen. Ihre Bcher sind jederzeit fr jedermann zugnglich. Ihre Verantwortlichen werden darauf bestehen, dass alles von Aussenstehenden mitgehrt werden darf.
Welche Fhigkeit eines Kindes msste ein Christ wohl haben, um dem himmlischen Vater zu gefallen? Knnte es die Aufrichtigkeit sein? Das kleine Kind ist so offen, dass es seine Eltern oft in Erstaunen setzt - aber vielleicht hat es das Geheimnis entdeckt!
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