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BIBELQUIZ

Wie hiess der Ort wo der Hohepriester Melchisedek residierte? (1.Mose.14,18)

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Berufung statt Kompetenz
Video-Input mit Matthias "Kuno" Kuhn Kinder sind ein Geschenk des Herrn, sie sind ein Lohn aus seiner Hand. Psalm 127,3 Lies die Bibelstelle im Kontext: https://www.bibleserver.com/text/NLB/Psalm127 Abonniere unseren YouTube-Kanal: ...

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NEWSTICKER

Bill Drake an einem Konzert in Ungarn  Einstze von OM
Sie haben ihn weggeworfen wie Abfall
Bill Drake ist Vollblutmusiker, aber auch leidenschaftlicher Zeuge der Wunder Gottes. Seit 27 Jahren predigt der 57-Jhrige mit der Organisation Operation Mobilisation (OM) vielen Notleidenden auf der ganzen Welt die Frohe Botschaft von Jesus.
 
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Thorsten Dietz, evangelischer Theologe und Autor  Buch von Thorsten Dietz
Weiterglauben Warum man einen grossen Gott nicht klein denken kann
Wie kann lebendiger Glaube in Freiheit gelebt werden, ohne sich in Beliebigkeit zu verlieren? Der evangelische Theologe Thorsten Dietz wirbt in seinem neuen Buch dafr, die Gottesfrage und Fragen darum herum neu zu denken, um im Glauben zu wachsen.
 
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CGS-Jahreskonferenz 2018  CGS-Jahreskonferenz 2018
Sich vertikal ausrichten und horizontal vernetzen
Beim schweizweiten Netzwerk Christliche Geschftsleute Schweiz kommt es zum Generationenwechsel. Der Mitbegrnder und langjhrige Prsident Bruno Jordi hat das Zepter an Markus Hess, Verkaufsleiter von Livenet, bergeben.
 
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Chris Pratt  Er kmpft gegen Dinos
Aber vor Gott geht er auf die Knie
Jurassic-World-Star Chris Pratt gehrt zu den Aufsteigern in Hollywood. Doch bei allem Ruhm ist der Schauspieler nicht abgehoben. Er wurzelt weiterhin in seinem christlichen Glauben und bekennt sich zur Familie.
 
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For King & Country spielte bereits zum zweiten Mal am Springtime Festival.  1'400 zufriedene Besucher
Springtime Festival mit trommelfreudigen For King & Country
Fnf Bands in bester Spiellaune brachten die 1'400 meist jugendlichen Festival-Besucher zum Tanzen. Allen voran der Headliner For King & Country, der jede Menge Trommeln und Pauken auf der Bhne platziert hatte.
 
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G.O.D.-Einsatz in Uganda  Reise nach Afrika
Wenn eine Autofahrt, ein Geldwechsel und ein G.O.D.-Einsatz zum Abenteuer werden
Am Global Outreach Day machten weltweit ber 20 Millionen Christen mit. Die Vision: Jeder Christ stellt mindestens einer Person den Glauben an Jesus vor. Der Livenet-Marketingleiter berichtet von seinen Erlebnissen am G.O.D. in Kenia und Uganda.
 
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Sterbehilfe  Nach knapper Abstimmung
Portugal lehnt Euthanasie und assistierten Selbstmord ab
Whrend Irland sich Ende Mai fr die Legalisierung von Abtreibungen entschied, wurde in Portugal ebenfalls ber ein umstrittenes ethisches Thema debattiert: Es ging um Sterbehilfe und assistierten Selbstmord.
 
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The Clergy Patrol mit einem lokalen Pastor (1.v.l.) und Polizeichef Larry Boone (1.v.r.)  Pastoren auf Patrouille
Die Kriminalitt in Norfolk ist merklich gesunken
Der christliche Glaube verndert die Gesellschaft, wie die Initiative eines Polizeichefs zeigt: Larry Boone ldt seit letztem Jahr Pastoren ein, mit auf Patrouille zu kommen. Momentan ist die Rate von Verbrechen so tief wie seit 17 Jahren nicht mehr.
 
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TAGESVERS

Selig seid ihr, wenn sie euch um des Namens Christi willen beschimpfen, denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes ruht auf euch. Der Geist Gottes lsst sich dann auf euch nieder. 1.Petrus 4,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 1,3 und Johannes 8,34 u, 36

Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht.

Jesaja 1,3

Wer Snde tut, der ist der Snde Knecht. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,34 u, 36






LOSUNG

Habakuk 3,19
Der HERR ist meine Kraft.

2.Korinther 12,9
Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wieso nehmen Mathematiker ein Lineal mit in das Bett? – Damit sie messen können, wie tief sie schlafen.





ZITAT DES TAGES

Wer oberflchlich Physik treibt, der KANN an Gott glauben. Wer sie bis zum Ende denkt, der MUSS an Gott glauben. Isaac Newton



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Einander helfen

Durch die Liebe dient einander!
Galater 5,13

Schlägt man die Zeitung auf oder hört man die Nachrichten, so kann einem angst und bange werden. Da liest man, dass manche aus Dummheit, viele aber auch aus kalter Berechnung den Frieden unter den Menschen verhindern. »Wenn zwei sich zanken, freut sich der Dritte«, scheint das Motto solcher Leute zu sein. Sie hoffen, aus dem immer grösser werdenden Scherbenhaufen selbst den grössten Nutzen ziehen zu können, wenn sie sich am Ende schlau auf die Seite des Siegers stellen. Und wenn sich beide Kontrahenten zugrunde gerichtet haben, können sie dann deren Erbe antreten. Das gilt im ganz Kleinen, also in der Familie, genauso wie im ganz Grossen, wo es um das Schicksal von Millionen Flüchtlingen oder Unterdrückten geht.

Wie kommt es zu diesem doch so unsinnigen und selbstzerstörerischen Verhalten der einen und zu dem zynischen Egoismus der anderen? Nun, die Bibel lässt keinen aufrichtigen Leser darüber im Unklaren: Wir Menschen haben uns von dem Gott losgesagt, der uns geschaffen hat, um seinen Weisungen nicht nachzukommen, durch die wir ihm als frohe und glückliche Menschen dienen könnten.

Um uns zu zeigen, wie wir zu Gott zurückfinden können, sandte Gott seinen Sohn. Er sagte, er sei gekommen, um zu dienen und sein Leben für andere hinzugeben. Allen, die ihn um Vergebung ihrer Schuld gebeten haben, will er den Weg der Heilung zeigen, den unser Tagesvers zeigt. Wir sollten uns Gottes Liebe schenken lassen, um so ein Klima des Friedens und der Liebe um uns herum zu verbreiten.

Das ergäbe sicher keine grossen Zeitungsartikel, aber ein friedliches Beieinander in Familie und Nachbarschaft, und ein Stück »heile Welt« für unsere Kinder. gr

Frage:
Was ist nötig, damit man wirklich ohne Hintergedanken dienen kann?

Tipp:
Möglichst früh damit anfangen!

Bibel:
Markus 10,35-45



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr." Apostelgeschichte 10,14

In einigen Dingen war Petrus viel zu konservativ. Vielen geht es hnlich; sie knnen geistlich keinen Millimeter vorwrts gehen. Der Gesang, den sie morgens vor dem Frhstck singen, lautet: "Wie es am Anfang war, jetzt ist und immer sein wird, in Ewigkeit. Amen." Sie wollen weder etwas tun, was nicht schon frher getan wurde, noch lernen, was sie nicht schon gelernt haben. Andere wollen nur so handeln, wie andere handeln; sie meinen, sich an der Mode orientieren zu mssen. Nun, dies ist eine Regel, die ich niemals angenommen habe; denn ich fhlte oft die Notwendigkeit, etwas zu tun, was niemand vor mir getan hatte. Man sieht sich gern um und sucht Methoden fr seinen Dienst, die noch nicht angewandt worden sind; denn eine neue Form der Arbeit kann wie ein neues Stck Land sein, das eine bessere Ernte liefert als unser altes, abgebautes Land. Glaubt ihr nicht auch, da viele Christen in Gefahr sind, in ihren Gewohnheiten zu erstarren?

Sie mssen immer so und so viele Verse singen und nicht mehr; sie mssen immer zu einer gewissen Zeit beten und erst rund um Europa, Asien, Afrika und Amerika gehen, bevor sie ihr Gebet beenden. Gewisse Leute mssen immer tun, was sie frher getan haben, selbst wenn sie dabei einschlafen. Diese Art von Routine verbietet erweiterte Wirksamkeit, hindert sie, Leute mit dem Evangelium zu erreichen, die ihnen gewhnlich nicht in den Weg kommen, und setzt allem Eifer einen Dmpfer auf. La dich ein bichen aufrtteln, mein Bruder! Wenn du so unschicklich schicklich geworden bist, da du nicht eine schickliche Unschicklichkeit begehen kannst, dann bitte Gott, dir zu helfen, weniger schicklich zu sein; denn es gibt viele, zu deren Errettung du niemals das Werkzeug sein kannst, solange Formalismus dein oberster Grundsatz bleibt.







LICHT FR DEN WEG

... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15
Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus.

Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir?

Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England.

Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt.

lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte. Matthus 18,20
Als der Herr Jesus diese Worte sprach, bezog Er sich auf eine Gemeindeversammlung, die zusammengekommen ist, um mit einem in der Snde lebenden unbussfertigen Glied der Gemeinde zu handeln. Alle anderen Versuche, den Snder zur Einsicht zu bringen, sind fehlgeschlagen, so dass er schliesslich vor die Gemeinde gebracht wird. Wenn er immer noch nicht Busse tun will, muss er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden. Der Herr Jesus verheisst Seine Gegenwart bei einem solchen Zusammenkommen, wo es um eine Frage der Gemeindezucht geht.

Aber der Vers hat sicherlich eine breitere Anwendung. Er ist wahr, wo immer und wann immer zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind. Sich in Seinem Namen zu versammeln heisst, als eine c h r i s t l i c h e Versammlung zusammenzukommen. Es heisst, kraft Seiner Autoritt zusammenzukommen und in Seinem Namen zu handeln. Es heisst, sich zu Ihm als dem alleinigen Anziehungspunkt zu versammeln.

Es heisst, in bereinstimmung mit der Praxis der ersten Christen sich zur Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, dem Brechen des Brotes und den Gebeten zu versammeln (s. Apostelgeschichte 2,42). Es heisst, mit Christus als Mittelpunkt zusammenzukommen, sich zu Ihm hin zu versammeln (s. Psalm 50,5; 1. Mose 49,10). Wo immer Glubige auf diese Weise zur Person des Herrn Jesus hin versammelt sind, verheisst Er Seine Gegenwart. Nun fragt vielleicht jemand: Aber ist Er nicht berall gegenwrtig? Ist Er als der allgegenwrtige Gott nicht an allen Orten gleichzeitig? Nun, die Antwort darauf ist natrlich Ja. Doch Er verheisst in ganz besonderer Weise Seine Gegenwart, wenn sich die Heiligen in Seinem Namen versammeln. ... da bin ich in ihrer Mitte. Das ist in sich selbst das strkste Einzelargument, warum wir treu alle Zusammenknfte der rtlichen Versammlung besuchen sollten. Der Herr Jesus ist dort auf besondere Weise gegenwrtig. Oft sind wir uns Seiner verheissenen Gegenwart vielleicht gar nicht bewusst. In solchen Zeiten ergreifen wir die Tatsache im Glauben, indem wir uns auf Seine Verheissung sttzen.

Aber es gibt andere Zeiten, wo Er sich uns auf ungewhnliche Weise offenbart. Zeiten, wo der Himmel sich anscheinend tief herniederneigt. Zeiten, wo sich alle Herzen unter dem sprbaren Einfluss des Wortes beugen. Zeiten, wo die Herrlichkeit des Herrn so den Ort erfllt, dass ein Gefhl tiefer Ehrfurcht die Menschen ergreift und die Trnen ungehindert fliessen. Zeiten, in denen unsere Herzen in uns brennen.

Wir kennen die Zeiten dieser heiligen Heimsuchungen nicht im Voraus. Sie kommen ohne Ankndigung und unerwartet. Wenn wir nicht anwesend sind, versumen wir sie. Dann erfahren wir einen Verlust hnlich dem von Thomas. Er war nicht anwesend, als der auferstandene, verherrlichte Herr Jesus den Jngern am Abend Seiner Auferstehung erschien (Johannes 20,24). Es war ein einzigartiger Augenblick der Herrlichkeit. Wenn wir wirklich glauben, dass Christus gegenwrtig ist, wenn sich die Seinen in Seinem Namen versammeln, ist es uns noch wichtiger, keine Versammlung zu versumen, als wenn der Bundesprsident persnlich dort wre. Nichts weniger als der Tod oder eine tdliche Krankheit wrde unsere Anwesenheit verhindern.






VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus ruft uns in Seine Ruhe: Demut ist Seine Methode
...mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend (Epheser 4,2).

Jesus ruft uns in Seine Ruhe, und Seine Methode ist die Demut!

Den Demtigen kmmert es berhaupt nicht, ob jemand grsser ist als er; denn er hat seit langem beschlossen, das Ansehen in der Welt nicht fr erstrebenswert zu halten. Er entwickelt sich gegenber einen freundlichen Humor und lernt zu sagen: "Sieh an, man hat dich bersehen? Sie haben dir einen anderen vorgezogen? Sie haben getuschelt, mit dir sei nicht viel los? Und nun fhlst du dich verletzt, weil die Welt das Gleiche von dir spricht, was du von dir selbst gesagt hast? Noch gestern hast du Gott erklrt, du seiest nichts, nur ein Wurm im Staub. Wo bleibt deine Zuverlssigkeit?

Komm, demtige dich, und kmmere dich nicht darum, was die Leute sagen!" Ruhe ist einfach die Befreiung von der schweren, niederdrckenden Last, die auf der ganzen Menschheit liegt, und Jesu Wort fr "Last" bedeutet eine Traglast mit einem solchen Gewicht, dass wir fast darunter zusammenbrechen.
Die "Ruhe" ist nichts, was wir tun, sondern was wir empfangen, wenn wir mit dem Tun aufhren.

Der Demtige ist nicht eine menschliche Maus, die mit Minderwertigkeitsgefhlen belastet ist, vielmehr kann er in seinen moralischen Lebensusserungen mutig wie ein Lwe und stark wie Simson sein; aber er hat aufgehrt, sich selbst zu betrgen. Er hat Gottes Wertschtzung seines Lebens angenommen. Er weiss, dass er so schwach und hilflos ist wie Gott es ihm gezeigt hat; aber paradoxerweise weiss er gleichzeitig, dass er in Gottes Augen mehr wert ist als die Engel. In sich ist er nichts, in Gott ist er alles. Er ruht, vllig damit zufrieden, dass er Gott erlaubt, ihm Seine Werte beizumessen!






KURZPREDIGT

Frhlingserwachen

Am vergangenen Sonntag machten wir mit der Familie einen Waldspaziergang. Im Wald gab es teilweise noch Schneefelder doch zwischen diesen Schneefeldern und Eisschollen entdeckten wir auf einmal grn-blaue Knospen. Da ich mich fr Pilze interessiere schaute ich mir die Knospen nher an, um festzustellen, ob es sich tatschlich um Pilze handelte oder welcher Natur diese vielen Knospen, die berall aus dem Erdreich aufsprossen waren. Wir alle schauten genau hin und stellten fest, dass es Knospen von irgendwelchen Waldblumen waren und wir staunten ber die Lebenskraft der Schpfung Gottes. Mitten zwischen Eis und Schnee sprossten bereits die ersten Blumen auf. Nun werden Sie sagen: Das erleben wir doch jeden Frhling von neuem. Ja, stimmt schon, aber ist nicht gerade das das Wunder des Lebens. Monate lang lag ber dem Waldboden Eis und Schnee. Der Erdboden war tief durchgefroren und man konnte meinen, darunter sei nun alles tot. Vor wenigen Wochen noch, war der Boden so hart gefroren, dass es sich anfhlte wie Beton. Und dann auf einmal mit den ersten wrmeren Tagen des Jahres beginnt das Leben zu spriessen, zwischen Felsen und Eisesklte.

Eigentlich Tot
Dieses Bild der erwachenden Natur und der Lebenskraft der Schpfung gebraucht die Bibel, um die Kraft der Auferstehung des Menschen deutlich zu machen. Die Bibel lehrt, dass der Menschen durch Snde und bertretungen des Gesetzes Gottes innerlich tot ist. Und diese Wahrheit, so sagt die Heilige Schrift gilt ausnahmslos fr alle Menschen. Allen fehlt von Natur aus das Leben aus Gott. Das Leben, das den Tod berwindet. Doch Gott kann nur mit lebenden Menschen Gemeinschaft haben, denn er ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden, lehrt die Bibel. So wird uns klar, dass der natrliche Menschen durch seine Snde und durch seinen inneren Tod von Gott getrennt lebt.

Vom Tod ins Leben
Diese Tastsache hat Gott so sehr geschmerzt, dass er Jesus Christus, seinen einzigen Sohn, auf diese Welt sandte. Er trug in sich nicht wie wir Menschen den Tod, sondern das wahre Leben aus Gott. Er sagte: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater ausser denn durch mich! Dieses Leben aus Gott stellt Jesus uns allen zur Verfgung. Er will in uns Wohnung nehmen mit diesem neuen gttlichen Leben. Wenn das passiert, so nennt die Bibel das: die Wiedergeburt des Menschen. Diesen Empfang des neuen Lebens ist unabdingbar fr jeden Menschen, der in Gemeinschaft mit Gott leben will und einst den Himmel ererben mchte. Aber Gott will jeden mit diesem Leben beschenken. Jesus Christus hat uns den Weg zu diesem Leben gezeigt: Er sagt: Wer an mich glaubt hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben durchgedrungen.

Das Angebot
Wissen sie, wer das erlebt, der fhlt sich wie eine aufspriessende Blume in Eis und Klte. Die Wiedergeburt ist tatschlich eine Auferstehung, nmlich eine Auferstehung aus dem inneren Tod. Dieses Wunder hat Gott auch fr Sie bereit. Gott will uns mit seinem Leben und mit seiner liebenden Gemeinschaft beschenken, dann leben wir erst wirklich. Und der leibliche Tod ist dann nur noch wie ein Winter, der vom erwachen des ewigen Frhlings besiegt wird. Ist das nicht ein tolles Angebot?

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