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TAGESVERS
Deshalb werdet nicht mde zu tun, was gut ist. Lasst euch nicht entmutigen und gebt nie auf, denn zur gegebenen Zeit werden wir auch den entsprechenden Segen ernten. Galater 6,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 38,17 und Johannes 14,6
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdrbe; denn du wirfst alle meine Snden hinter dich zurck. Jesaja 38,17 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6 LOSUNG
5.Mose 10,17 Der HERR, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, starke und furchtbare Gott, der kein Ansehen der Person kennt und keine Bestechung annimmt. Matthäus 28,18 Jesus Christus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist gelb/schwarz, fliegt durch die Luft und macht ständig "Mus, mus"? – Eine Biene im Rückwärtsgang. ZITAT DES TAGES
Wer selig werden will, muss seine Snden bekennen und Bue tun. Emanuel Swedenborg LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Jesus mein Leben! (3)
Denn das Leben ist für mich Christus – und das Sterben Gewinn! Philipper 1,21 Neulich hörte ich im Radio von einer Umfrage in einer Fussgängerzone. Ganz unterschiedlichen Menschen wurde die Frage gestellt: »Was ist für Sie der Sinn des Lebens?« Eine interessante Frage, nicht wahr? Was würden Sie darauf antworten? »Das Leben ist für mich meine Familie!«, antworten Sie möglicherweise. Oder: »Das Leben ist für mich meine Arbeit!« Vielleicht ist für Sie aber auch »Gesundheit das Wichtigste im Leben« oder »der Glaube an das Gute im Menschen«? Der Apostel Paulus antwortet auf diese Frage im Philipperbrief: »Das Leben ist für mich Christus!« Was meint er damit? Sitzt er nicht gerade im Gefängnis in Rom? Wäre es da nicht sinnvoller, wenn er geantwortet hätte: »Das Leben ist für mich Menschenrecht, Freiheit und Gerechtigkeit «? Der Apostel merkt jedoch, dass das Wichtigste, das Zentrale in seinem Leben nur Jesus Christus sein kann. Auf ihn, den Sohn Gottes, der auf die Erde kam, um für ihn zu sterben und aufzuerstehen, auf ihn allein setzt er sein Vertrauen und seine Zuversicht. Selbst in der ausweglosen Situation im Gefängnis. Er ist es, der ihm den Sinn des Lebens gibt und der die Grundlage der Vergebung durch Gott ist. Er ist es auch, der ihm Hoffnung und Gewissheit gibt – über den Tod hinaus. Deshalb kann er in unserem Tagesvers schlussendlich sagen: »… und das Sterben (ist für mich) Gewinn!« Jesus Christus ist die Grundlage, der Inhalt und das Ziel des Lebens. Nicht nur für Paulus, sondern auch für mich. In ihm darf ich Vergebung meiner Schuld haben. Er ist für meine Sünden gestorben und hat mich dadurch mit Gott versöhnt. Er gibt mir ewiges Leben, Leben, das über den Tod hinausgeht. »Das Leben ist für mich Christus!« pt Frage: Was ist für Sie das Leben? Wofür leben Sie? Tipp: Gott hat seinen Sohn Jesus Christus zum Zentrum des Universums gemacht. Bibel: Offenbarung 5 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23
Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim. Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." LICHT FR DEN WEG
Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen. 1. Mose 12,3 Als Gott Abraham zum Haupt Seines auserwhlten Volkes berief, verhiess Er, die Freunde dieser Nation zu segnen und ihre Feinde zu verfluchen. In den Jahrhunderten, die seither vergangen sind, hat das jdische Volk unendlich viel Feindschaft und Unterdrckung erlitten, aber der Fluch Gottes ber den Antisemitismus wurde nie aufgehoben. Haman plante die Ausrottung der jdischen Bevlkerung in Persien. Er verfhrte den Knig dazu, ein unabnderliches Gesetz zu unterzeichnen. Eine Weile schien alles zu seinen Gunsten zu verlaufen. Aber dann gab es pltzlich einige Haken. Der Erzverschwrer stolperte vom Missgeschick zur Katastrophe, bis er schliesslich an dem Galgen aufgehngt wurde, den er fr Mordokai, den Juden, errichtet hatte. Da er aus der Geschichte nichts gelernt hatte, war Adolf Hitler dazu verurteilt, sie zu wiederholen. Er entwickelte ein teuflisches Programm zur Ausrottung der Juden mit seinen Konzentrationslagern, Gaskammern, Krematorien und Massenerschiessungen. Scheinbar konnte nichts ihn aufhalten. Aber dann wandte sich das Blatt, und er starb feige und schmachvoll in einem Berliner Bunker. Der Antisemitismus wird seinen furchtbaren Hhepunkt whrend der Grossen Drangsal erreichen. Die Juden werden Qual und Tod erleiden mssen; sie werden von allen nicht jdischen Vlkern gehasst werden. Eine grosse Anzahl wird umgebracht werden. Aber der Pogrom wird durch die persnliche Ankunft des Herrn Jesus Christus unterbrochen werden. Die Verfolger Seines Volkes werden dann vernichtet werden. Kein wahrer Glubiger sollte je seine Seele auch nur von einer Spur von Antisemitismus beflecken lassen. Sein Herr, sein Erlser, sein bester und treuster Freund war und ist Jude. Gott gebrauchte das jdische Volk, um uns die Heilige Schrift zu geben und sie zu bewahren. Wenn Gott das Volk auch wegen seiner Verwerfung des Messias zeitweilig beiseite gesetzt hat, so liebt Er Israel doch noch immer um der Vter willen. Niemand, der die Juden hasst, kann den Segen Gottes in seinem Leben und Dienst erwarten. Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben! (Psalm 122,6). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13 Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern. Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'. Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell). VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Humor sollte uns nicht zum Unsinnreden verfhren Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! … (zeigt nicht) Unanstndigkeit und albernes Geschwtz und Witzelei … statt dessen Danksagung (Epheser 5,1.4).
Nur wenige Dinge sind im Leben der Christen so ntzlich wie ein sanfter Sinn fr Humor, und wenige Dinge wirken sich tdlicher aus als ein Humor, der ausser Kontrolle geraten ist. Viele verlieren den Wettlauf des Lebens durch Frivolitt. Paulus geht es darum, uns zu warnen. Er sagt schlicht, dass Christen sich nicht durch Witzeerzhlen und dummes Gerede auszeichnen sollten, sondern durch Dankbarkeit. Es ist bemerkenswert, dass der Apostel Leichtfertigkeit mit Unreinheit, Lsternheit und Gtzendienst in eine Reihe stellt. Nun ist offensichtlich das Gefallenhaben an Humor nichts Bses an sich. Als Gott den Menschen schuf, baute Er ihm den Sinn fr Humor mit ein, und jeder normale Mensch besitzt diese Gabe, wenigstens in gewissem Grade. Die Quelle des Humors ist die Fhigkeit, etwas Ungereimtes als solches zu erkennen. Humor ist eine Sache; aber Frivolitt ist etwas ganz anderes. Dass man einen Geist kultiviert, der nichts mehr ernst nehmen kann, ist einer der grossen Flche, die auf unserer Gesellschaft liegen, und in den Gemeinden hat er vielen geistlichen Segen verhindert, der sonst auf sie gekommen wre. Wir kennen alle solche Leute, die nicht ernsthaft werden wollen. Alles ist fr sie ein Grund zum Lachen und fr eine ulkige Bemerkung. Das ist schon in der Welt schlimm genug, aber unter Christen ist es vllig inakzeptabel. Ich erkenne in Trbsinn keinen Wert, und keinen Schaden, wenn frhlich gelacht wird. Mir geht es um die tiefe Ernsthaftigkeit, die uns in das Lebensgefhl des Sohnes des Menschen und der Propheten und Apostel versetzt, damit wir dadurch auch an der moralischen Glckseligkeit teilhaben, die ein Bestandteil des geistlichen Lebens ist. KURZPREDIGT
Glck und Unglck
Sind Sie eigentlich ein glcklicher Mensch? Sie denken vielleicht, solch eine Frage kann man doch nicht einfach mit ja oder nein beantworten. Das Leben ist doch viel zu kompliziert um einfach zu sagen: ich bin glcklich oder unglcklich! Was ist berhaupt Glck und was ist Unglck? Aus China kommt eine Geschichte, die das deutlich macht. Es geht um einen armen Bauer, der einen kleinen Acker mit dem alten mden Pferd bestellte und mehr schlecht als recht mit seinem einzigen Sohn davon lebte. Eines Tages lief ihm sein Pferd davon. Alle Nachbarn kamen und bedauerten ihn wegen seines Unglcks. Der Bauer blieb ruhig und sagte: Woher wisst ihr, dass es ein Unglck ist? In der nchsten Woche kam das Pferd zurck und brachte zehn Wildpferde mit. Die Nachbarn kamen und gratulierten ihm zu seinem grossen Glck. Der Bauer antwortete bedchtig: Woher wisst ihr, das es Glck ist? Der Sohn fing die Pferde ein, nahm sich das wildeste und ritt darauf los. Aber das wilde Pferd warf ihn ab, und der Sohn brach sich ein Bein. Alle Nachbarn kamen und jammerten ber das Unglck. Der Bauer blieb ruhig und sagte: Woher wisst ihr, das es ein Unglck ist? Bald darauf brach ein Krieg aus, und alle junge Mnner mussten zur Armee. Nur der Sohn mit seinem gebrochenen Bein durfte zu Hause bleiben. Glck und Unglck sind relativ Wir sehen in dieser Geschichte, wie vordergrndig, ungenau und falsch unsere Definition von Glck und Unglck sein kann. Uns fehlt der letzte berblick zu einem richtigen Verstndnis. Fragen wir alte Menschen, so werden Sie anders ber Glck und Unglck im Leben sprechen, als junge Menschen. Im Alter ist das Glck nicht mehr synonym von Geld und Vermgen. Man hat dann ganz andere Sorgen. Alte Menschen bezeichnen dann als Glck oftmals: die Zusammengehrigkeit der Familie, die erfahrene Liebe im Alter, den Frieden mit Gott und der treue regelmssige Besuch eines Verwandten oder Freundes. Vom Ende des Lebens her gesehen bekommt man also eine neue Sicht auf Glck und Unglck. Wir wissen es eben nicht immer genau, was uns gut tut und was nicht. Wir merken das oft erst spter. Gott meint es gut Aber Gott weiss, was gut ist fr uns. Und der Mensch, der sich an ihn hngt erfhrt in seinem Leben, dass Gott es gut mit ihm meint. Dass er nur Eines mchte, nmlich, dass unser Leben optimal gelingt und wir wirklich glcklich werden. Bei ihm sind alle Menschen Wunschkinder. Sein Programm fr unser Leben ist Segen und Frieden. Doch er kann es uns nur aufschliessen auf der Basis des Vertrauens. Wichtiger als alles im Leben zu Verstehen ist es jederzeit vertrauen zu knnen. Das gibt halt! Gott ist gut und vertrauenswrdig. In der Bindung am ihn, muss ich auch am Schweren im Leben nicht zerbrechen. Sicher werde ich das jetzt noch Unverstndliche einst als weise Fhrung des liebenden Gottes verstehen. Gott hat seine Liebe zu uns in seinem Sohn Jesus Christus bewiesen. Den hat er fr uns auf diese Welt gesandt und er ist fr unsere Snde am Kreuz gestorben. Das ist ein Beweis der Liebe Gottes, das beweist, dass Gott alles daran setzt uns glcklich zu machen, nichts ist ihm zu teuer. Gott ist da in Freud und Leid, immer und fr jeden Menschen, er liebt uns in einer unwandelbaren Treue. Das gilt auch fr Sie. Ihn zu kennen, das ist wahres Glck! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und betreibt in Rombach das Wohnheim Obstgarten mit 34 Wohn- und 45 Tagesstrukturplätzen. Zur Ergänzung unseres Betreuungsteams und auf Grund der Teamkonstellation suchen wir eine männliche Fachperson. Wir suchen per 1. November 2017 oder nach Vereinbarung einen http://www.livenet.ch/n.php?nid=315138
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Wir bewegen unter dem Dach von Campus für Christus die Familienlandschaft der Schweiz. In Zusammenarbeit mit Kirchen und Gemeinden setzen wir uns dafür ein, dass Menschen in ihrer konkreten Lebenssituation Zugang zu einer positiven Sicht von Ehe und Familie erhalten. Dazu beraten wir Kirchen, bieten verschiedene Seminare an und beteiligen uns an der Entwicklung innovativer Schulungsmaterialien. Für diesen wachsenden Bereich suchen wir ab sofort einen/eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=315107 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |