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Das Vaterherz Gottes, Neue Identitt in Jesus & Gottes Stimme hren
Gottes Herz ist gefllt mit dem Wunsch nach Beziehung. Er spricht fortlaufend zu uns und teilt sein Herz mit uns.
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BIBELQUIZ

Was knnen wir selbst dazu beitragen um unser Leben zu verlngern laut Sprche 10,27?

  • durch Gottesfurcht
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Wie die ersten Christen!
Denkanstoss von Tabea aus dem OpenHouse4Cities in Zofingen. http://openhouse4cities.com/ Die beiden waren dann ein ganzes Jahr miteinander in der Gemeinde ttig und unterrichteten viele Menschen im Glauben. Hier in Antiochia wurden die Jnger ...

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NEWSTICKER

Lasse Viren gewann den 10  Nach dem Versagen
Warum es sich lohnt, wieder aufzustehen
Wer im Leben so richtig in den Matsch fllt, steht meist nicht sofort wieder auf. Aufgeben scheint da oft die einfachere Alternative. Doch es lohnt sich, weiterzumachen. Das zeigt nicht nur ein Olympiasieger, der trotz eines Sturzes den Lauf gewann.
 
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Luiz Fernando Braz und Christina Hertel  Gott im Abseits
Internetprojekt will klren, ob Glaube Sucht berwinden kann
Gott im Abseits Gott im Rausch ist die zweite Staffel eines Internetprojekts der Deutschen Bischofskonferenz. Dabei erzhlt Christina Hertel ber Luiz Fernando Braz, der sein Leben Gott geweiht hat und sich um drogenabhngige Mnner kmmert.
 
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Matthias Kuno Kuhn ist der Hauptreferent von Leben Live 2018.  Leben Live-Referent Kuno
Jede Person soll aufstehen und Verantwortung bernehmen
14'000 Menschen strmten 2014 zur Grossevangelisation Leben Live. Auch dieses Jahr sollen wieder mglichst viele diesem Ruf folgen. Die Organisatoren wollen Menschen einladen, das Leben zu entdecken und Begegnungen mit Gott ermglichen.
 
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Autor David Kadel mit Liverpool-Trainer Jrgen Klopp, einem der Protagonisten in seinem Buch.  Was macht dich stark?
13 Fussball-Helden sprechen ber Gott
Das WM-Jahr 2018 hat begonnen, ebenso die Rckrunde in den grossen europischen Fussball-Ligen. Rechtzeitig dazu verffentlicht der Autor David Kadel sein jngstes Buch (Was macht dich stark?), das glubige Fussball-Helden wie David Alaba abbildet.
 
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TAGESVERS

Seid nicht hinter dem Geld her, sondern seid zufrieden mit dem, was ihr habt. Gott hat doch gesagt: Niemals werde ich dir meine Hilfe entziehen, nie dich im Stich lassen. Hebrer 13,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Chronik 17, 27a und Matthus 24, 42

was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich.

1.Chronik 17, 27a

wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.

Matthus 24, 42






LOSUNG

Hesekiel 11,19
Ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben.

2.Korinther 5,17
Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.





INSPIRATION






ZITAT DES TAGES

Herr, unser Gott, du hast unzhlige stille Wege, auf denen du mglich machst, was unmglich scheint. Gestern war noch nichts sichtbar, heute nicht viel, aber morgen steht es vollendet da, und nun erst gewahren wir, rckblickend, wie du unmerklich schufst, was wir unter groem Lrm nicht zustande gebracht haben. Jeremias Gotthelf



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Im Stuhlkreis

Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Römer 3,22-23

Haben Sie auch schon in einem »Stuhlkreis« gesessen? Häufig geschieht das bei Elternabenden in Kindergärten. Dann sitzen die Eltern – wie sonst ihre Kinder – in grosser Runde. Oft wird diese Sitzordnung auch bei Workshops eingesetzt, damit man offen reden kann.

Der bemerkenswerteste Stuhlkreis, in dem ich jemals Platz genommen habe, fand allerdings nicht in einer Kita statt, sondern in einer Justizvollzugsanstalt. Während ich als Richter dort hospitierte, nahm mich der Anstaltspsychologe eines Tages mit zu einer Gesprächssitzung mit Menschen, die eine ganze Menge auf dem Kerbholz hatten.

Und nun sass ich da, als Richter zwischen Schwerverbrechern. Manche meiner Sitznachbarn empfanden das als seltsam und befremdlich. Mir ging es genauso. Irgendwie, so dachte ich spontan, gehöre ich ja gar nicht hierher. Normalerweise ist es doch meine Aufgabe, Straftäter zu verurteilen.

In Gerichtssälen herrscht eine klare Trennung zwischen Angeklagten und Richtern. Doch diese klare Trennung war hier aufgehoben. Und tatsächlich musste ich daran denken, dass aus Gottes Sicht der Unterschied zwischen mir und den um mich sitzenden, offiziell verurteilten Insassen gar nicht so gross war. Im Lichte von Gottes Gerechtigkeit bin ich nämlich genauso verurteilenswert wie diejenigen, die sich nach irdischer Justiz strafbar gemacht haben.

Denn Gott sieht auf das Herz – nicht nur auf die äusseren Taten. Und was verbirgt sich auch in meinem Herzen an Aggression, Gewalt, Fantasien, Wünschen und Begierden, die er nicht entschuldigt! Für ihn ist die innere Rebellion das Gleiche wie die äussere. Daher besteht auch für mich, genauso wie für jeden »normalen« Bürger, ein Schuldproblem, das gelöst werden muss. mm

Frage:
Wie würden Sie sich in einem solchen Stuhlkreis fühlen?

Tipp:
Jesus Christus hat auch Ihr Schuldproblem gelöst.

Bibel:
Römer 8,1-11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Der Herr ist mein Hirte" Ps 23, 1.
Ist das nicht in der Tat die Sprache der Schafe Christi: ,,Mir wird nichts mangeln"? - darum nichts mangeln, weil der H e r r m e i n H i r t e ist?

Der Allgenugsame, unser Hirt!

Nichts kann zu seiner Flle etwas hinzufgen, nichts sie vermindern. Es liegt in diesem kleinen Satz eine berschwngliche Flle des Inhalts und ein Reichtum an Frieden, die nur Christi Schflein bekannt sind. Der brige Teil des Psalms legt eigentlich nur aus, was in diesem ersten Vers enthalten ist: Ruhe, Labung und Erquickung, sichere Leitung, Frieden im Tod, Triumph ber die Feinde, ein berfliessendes Mass von Segnungen; heitere Aussicht in die Zukunft, ewige Sicherheit im Leben und im Sterben, in Glck und Unglck, Segen im Geistlichen wie im Leiblichen, fr Zeit und Ewigkeit.






LICHT FR DEN WEG

Und David sagte: Gibt es vielleicht noch jemand, der vom Haus Sauls briggeblieben ist, damit ich Gnade an ihm erweise um Jonathans willen ? 2. Samuel 9,1
Mephiboseth war ein Enkel von Knig Saul, der wiederholt versucht hatte, David zu tten. Er kam also aus einer rebellischen Familie, die zu erwarten hatte, dass sie ausgelscht wurde, sobald David auf den Knigsthron kam. Ausserdem war Mephiboseth noch ein hilfloser Krppel, da seine Amme ihn fallen gelassen hatte, als er noch klein war. Die Tatsache, dass er im Haus von jemand anders in Lo-dabar wohnte (was keine Weide bedeutet), lsst darauf schliessen, dass er auch verarmt war. Lo-dabar war auf der Ostseite des Jordan und daher weit weg von Jerusalem, dem Ort, wo Gott wohnte. Es war also kein Verdienst an Mephiboseth, womit er Davids Gnade htte erreichen knnen.

Doch trotz alledem erkundigte sich David nach ihm, schickte Botschafter nach ihm aus, liess ihn in den kniglichen Palast bringen, versicherte ihm, dass er nichts zu frchten htte, machte ihn reich mit dem ganzen Landbesitz Sauls, gab ihm ein Gefolge von Knechten, die ihn bedienen sollten, und ehrte ihn mit einem Platz am Tisch des Knigs, wo er immer zusammen mit den Knigsshnen sitzen durfte.

Warum zeigte David einem Mann, der eigentlich unwrdig war, soviel Barmherzigkeit, Gnade und Mitgefhl? Die Antwort hiess: um Jonathans willen. David hatte mit Jonathan, dem Vater Mephiboseths, einen Bund geschlossen, dass er nie aufhren wollte, seiner Familie Gutes zu erweisen. Das war ein bedingungsloser Bund der Gnade (s. dazu 1. Samuel 20,14-17).

Mephiboseth erkannte das, denn als er zum ersten Mal vor den Knig gefhrt wurde, warf er sich vor David auf die Erde und sagte, dass ein toter Hund wie er solche Freundlichkeit gar nicht verdiene.

Es sollte uns nicht schwer fallen, uns selbst in diesem Bild wiederzufinden. Wir sind als rebellierende, sndige Menschen geboren worden, die schon von Anfang an unter dem Todesurteil stehen. Wir wurden von der Snde moralisch verbogen und gelhmt. Auch wir wohnten in einem Land, das keine Weide hatte, wir waren geistlich verhungert. Und wir waren nicht nur verurteilt, hilflos und verarmt, sondern auch weit weg von Gott, ohne Christus und ohne Hoffnung. Es war nichts an uns, was Gottes Liebe und Freundlichkeit htte auf sich ziehen knnen.

Und doch suchte Gott nach uns, Er fand uns, erlste uns von der Angst vor dem Tod, segnete uns mit allen geistlichen Segnungen in den himmlischen rtern, fhrte uns an Seinen festlichen Tisch und erhob das Banner Seiner Liebe ber uns. Und warum tat Er das alles? Er tat es um Jesu Christi willen. Und es geschah wegen Seines Gnadenbundes, unter dem er uns in Christus schon auserwhlt hatte vor Grundlegung der Welt.

Unsere einzig richtige Antwort darauf ist, uns vor Ihm niederzuwerfen und zu sagen: Was ist Dein Knecht, dass Du Dich einem toten Hund zugewandt hast, wie ich einer bin?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).

Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.

Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."

Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.

Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"

Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen.

Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit.

Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen!






VERNDERT IN SEIN BILD

Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes…

Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zu Rettung, (die) bereit (steht), in der letzten Zeit geoffenbart zu werden (1. Petrus 1,5).
An Christus Glubige mssen sich immer wieder mit ganzem Vertrauen auf die bewahrende Kraft Gottes sttzen!
Der Apostel Petrus sagt ganz schlicht, dass sich bei allen, die auserwhlt, wiedergeboren, gehorsam und glubig sind, diese Kraft Gottes in ihrem tglichen Leben widerspiegelt.
Auserwhlt: Das ist Gottes Sache und war Seine Sache, bevor wir irgendetwas davon wussten!
Wiedergeboren: Das ist Gottes Sache, wenn wir an Seinen Sohn glauben!
Gehorsam und glubig: Das sind wir, die durch Gottes Macht durch Glauben zu einem Erbteil bewahrt werden!
So steht es also um uns: Wir als Christen sind nicht nur reich, wir sind auf ehrliche Weise reich geworden! Wir brauchen uns fr unseren Reichtum nicht zu entschuldigen. Wir haben uns bei seinem Erwerb nicht im Geringsten die Finger schmutzig gemacht.
Ich frage mich, wann wir anfangen wollen, uns unserem Reichtum entsprechend zu verhalten und zu leben, anstatt uns wie von Armut geschlagene Geschpfe unter Blttern zu verbergen, damit niemand uns zu sehen bekommt!
Lasst die Welt wissen, wie reich wir in Wirklichkeit sind! Lasst es uns ihr sagen: Wir werden von der Macht Gottes fr das Erbteil bewahrt, das fr uns im Himmel aufbewahrt wird!
Damit hat ein Kind Gottes tagein, tagaus, sein ganzes Leben lang zu tun!








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