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TAGESVERS
Sein Erbarmen ist noch nicht zu Ende, seine Liebe ist jeden Morgen neu und seine Treue unfassbar gro. Klagelieder 3,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 53,4-5 und Apostelgeschichte 4,29
Frwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn fr den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Snde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden htten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Jesaja 53,4-5 Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort; Apostelgeschichte 4,29 LOSUNG
Jeremia 3,14 Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer Herr! Und ich will euch holen und will euch bringen nach Zion. Johannes 6,37 Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. WITZ DES TAGES
Zwei Rentner sitzen im Park auf der Bank. Sagt der eine zum anderen: «Hey, ich habe jetzt ein neues Hörgerät, das ist so toll, ich kann jetzt wieder alles hören!» «Ja?», fragt der andere, «Was hat es denn gekostet?» «Halb vier!» ZITAT DES TAGES
Wenn die Kirche allen Einwnden gegenber dem christlichen Glauben nachgibt, wird sie zur Doppelgngerin der Gesellschaft und damit berflssig. Helge Stadelmann LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Klimawandel und was nun?
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf erschaffen; ich habe mit meinen Händen die Himmel ausgespannt und gebiete all ihrem Heer. Jesaja 45,12
Im Zusammenhang mit heftigen Naturkatastrophen, z. B. nach dem verheerenden Taifun 2013 auf den Philippinen, kann man immer wieder in der Zeitung lesen, dass Stürme und gravierende Umweltkatastrophen zunehmen. Man führt das auf den Klimawandel zurück, den nach Expertenmeinung wir Menschen grossenteils zu verantworten hätten. Ist das nicht sehr anmassend? Die Menschen können leider sehr viel »Mist« machen; aber im weltumspannenden Massstab spielen wir doch wohl nur eine viel unbedeutendere Rolle, als wir sie uns selbst zumessen. Trotzdem ist es natürlich richtig und sinnvoll, zurückhaltend und schonend mit dem umzugehen, was Gott uns anvertraut hat. Für mich ist die Frage wichtig, was Gott mit diesen Katastrophen und Umweltereignissen zu tun haben könnte. Diese Frage wird von den Umweltexperten und Meinungsbildnern ausgeklammert, aber für viele Menschen ist sie doch wesentlich. Die einen ignorieren also Gottes Ansprüche an seine Schöpfung, die anderen dagegen erwarten von ihm, dafür zu sorgen, dass es besonders in dem jeweils eigenen Umfeld keine Katastrophen gibt. Aber darüber hinaus wollen sie mit Gott eigentlich nichts zu tun haben. Könnte es nicht sein, dass Gott uns mit den Naturgewalten und den damit verbundenen Katastrophen seine Macht demonstrieren und uns zur Hinwendung zu ihm bewegen will? Gott liebt uns Menschen immer noch, darum rüttelt er uns manchmal auf. Wir sollen darüber nachdenken, wie fahrlässig es doch ist, diesen grossen Schöpfer aller Dinge zu missachten und das aufgeweckte Gewissen zu beschwichtigen. Deshalb denke ich persönlich, es ist wichtiger, sich zu Gott zu bekehren, als auf eigene Faust den Klimawandel aufhalten zu wollen. ht Frage. Was können wir Menschen Ihrer Meinung nach tatsächlich leisten? Tipp: Rechnungen ohne den Schöpfer gehen niemals auf. Bibel: 2. Petrus 3,9-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.
Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben. LICHT FR DEN WEG
Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4 Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen. Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat. Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt. Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden. Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10 Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation? Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott. Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi. Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen. VERNDERT IN SEIN BILD
In der Kirche muss Christus das Sagen haben In ihm (seid) auch ihr … versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung. Der ist das Unterpfand unseres Erbes auf die Erlsung (seines) Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit (Epheser 1,13.14).
Das nervse Bemhen, etwas auf die Beine zu bringen, findet man berall bei uns, und genau da fhlt sich die pragmatische Philosophie am rechten Ort. Sie stellt keine peinlichen Fragen, ob es auch weise ist, was wir da tun, nicht einmal, ob es moralisch zu verantworten ist. Sie akzeptiert die gewhlten Ziele als richtig und gut und sucht nach geeigneten Mitteln und Wegen, diese zu erreichen. Entdeckt sie etwas, das funktioniert, findet sie auch schnell eine Bibelstelle, die es rechtfertigt; daraufhin "weiht" man es dem Herrn und weiter geht's. Bald wird ein Zeitschriftenartikel verffentlicht, dann ein Buch, und schliesslich bekommt der Erfinder eine Honorarprofessur. Danach sind alle Zweifel, ob das Ganze biblisch ist, oder ob es auch nur moralisch vertreten werden kann, ein fr allemal beseitigt. Fragenstellen ist zwecklos. Die Methode funktioniert; ergo, sie muss gut sein! Die gesamte religise Atmosphre ist von dieser pragmatischen Methodologie durchsuert. Was knnen wir tun, um ihre Macht ber uns zu zerbrechen? Die Antwort ist einfach. Wir mssen das Recht Jesu Christi respektieren, in Seiner Kirche das Sagen zu haben. Das Neue Testament enthlt dazu alle ntigen Informationen, nicht nur im Bezug auf das, was wir zu glauben haben, sondern es sagt uns auch, was und wie wir es tun sollen. Jede Abweichung von diesen Instruktionen ist eine Verleugnung des Herrseins Christi! KURZPREDIGT
Kriminelle Jugend
In einem Zeitungsartikel las ich vom erschreckenden Anstieg der Jugendkriminalitt. Der Schreiber ging auch auf die Ursachen ein und beschrieb das Umfeld der jungen Straftter. Ich zitiere: "Sie sind grsstenteils in empfindlich gestrten Familienverhltnissen aufgewachsen. Vielfach bestehen zwischen den Eltern erhebliche Spannungen oder besondere Umstnde, wie Alkoholismus, schwere Krankheit, die die Familiensituation schwer belasten. Relativ hoch ist auch der Anteil der problematischen Jugendstraftter, die aus unvollstndiger Familie stammen oder eine Scheidung ihrer Eltern und ein gespanntes Familienumfeld erleben mussten. Recht hufig und schwierig gelagert sind die Jugendstrafflle der Adoptiv- und Pflegekinder. Eine steigende Tendenz weisen die jugendstrafrechtlichen Massnahmeflle von Fremdarbeiterkindern auf, wobei vielfach eine mangelnde Integration der gesamten Familie mitspielt." Zitat Ende. Es fehlt an Liebe Wenn wir solche Berichte lesen, so merken wir, woran es fehlt in dieser Welt. Es fehlt an Liebe und Geborgenheit. Im Streben nach Fortschritt und Wohlstand bleiben die wichtigsten Werte eines glcklichen Lebens oft auf der Strecke. In den Familien ist es manchmal so eisig kalt geworden. Menschen finden kein Heim mehr und sie brechen aus, sie zerstren, werden gleichgltig und labil. Eine solche Erziehung bringt bittere Frchte. Wie knnen wir hier helfen? Nun, die Bibel lehrt, dass das Herz eines jeden Menschen auf Liebe ausgerichtet ist. Das ist ein Grundbedrfnis des Menschen, das Gott in unser Leben hineingelegt hat. Wir alle brauchen Liebe. Aber wo soll man eine solche Liebe herholen, wenn alle nur nehmen wollen und keiner zum geben bereit ist? Der Egoismus ist das grsste Hindernis im Streben nach einer besseren Welt. Menschen leben nach dem Motto: Jeder ist sich selbst der Nchste oder hilf dir selbst, so hilft dir Gott. Aus diesem Teufelskreis der Selbstsucht kann nur Gott befreien. Befreiung Er hat Jesus Christus, seinen einzigen Sohn, als Erlser in diese Welt gesandt. Jesus war der Einzige, der nicht dem Egoismus verfallen war. Sein Leben war reine Hingabe an Gott und den Menschen. Er opferte sein Leben fr die Schuld der Welt. Er stellt sein Leben der Welt zur Verfgung. Das ist unsere grosse Chance! Wo sein Leben pulsiert, da knnen Menschen aufatmen, da finden Heilungen und Befreiungen statt. Da wird das Leben wieder lebenswert. Jesus sagt selbst: "Wer vom Wasser dieser Welt trinkt wird wieder Durst bekommen. Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das in das ewige leben quillt." So wird unser Leben zur Quelle. So werden Menschen fhig zu einem gebenden Leben, dass diese Welt verndert. Und das schenkende Leben macht reich! Zu solch einem Leben sind wir alle eingeladen. Niemand wird von der Quelle Gottes ausgeschlossen. Jesus fordert alle auf: Kommt her zu mir. Bei ihm ist die Quelle des Lebens. Rufen Sie im Glauben seinen Namen an und tanken sie in seinem Wort Strme lebendigen Wassers, das wird ihre Welt verndern. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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