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BIBELQUIZ

Wieviele Tage wandelte Jesus auf Erden nach seiner Auferstehung bis zu seiner Himmelfahrt? (Apg.1,3)

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Christus fr alle | Rckblick 2018
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NEWSTICKER

Alleine zuhause  Nach der Scheidung
Neuland im eigenen Haus
Lange waren Katja und Rolf ein Ehepaar. Sie bekamen zwei Kinder, bauten gemeinsam ein Haus. Eines Tages aber zieht Rolf aus. Katja bleibt zurck und erfhrt, wie es ist, wenn man in den eigenen vier Wnden das Zuhause verliert.
 
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Lena Schmid  Wie die Bibel zu uns spricht
Livenet-Serie #11: Gott hat mich durchgetragen
Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie im Rahmen einer Serie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Halt und Hoffnung gibt.
 
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Lwenpaar  Weniger lange als geahnt
Bei Mensch und Tier: Es knnte ein Elternpaar gewesen sein
Laut neuen Ergebnissen stammen die Menschen und 90 Prozent der Tiere von jeweils einem einzelnen Paar ab. Dies sei berraschend; er habe, so hart, wie er konnte, dagegen angekmpft, gibt David Thaler von der Universitt Basel zu.
 
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Jasper Nozza  Den Fngen einer Sekte entkommen
Jesus hat meine Seele geheilt
Als junger Mensch gert Jasper Nozza in eine Sekte. Er wird gehirngewaschen und erlebt krperlichen und seelischen Missbrauch. Als ihm nach Jahren der Ausstieg gelingt, realisiert er, wie viel in ihm kaputt gegangen ist. Dann lernt er Jesus kennen.
 
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Katie Davis  Verliebt in Uganda
Als Singlefrau 13 Mdchen adoptiert jetzt selbst Mami geworden
Als Benji Majors mit seiner Katie Davis (30) zum Traualter schritt, tat er dies unter den wachsamen Augen ihrer 13 Tchter. Denn bis im Alter von 23 Jahren adoptierte Katie nicht weniger als 13 Mdchen! Dies nachdem sie sich in Uganda verliebt hatte.
 
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Ren E. Hsler  Interview mit Ren E. Hsler
Das Christliche hat an Bedeutungshoheit gewonnen
Ren E. Hsler gehrt zu den Pionieren christlicher Sozialpdagogik in der Schweiz. Der Vollblutpdagoge und Stratege ist Grnder des Christlichen Internats Gsteigwiler, langjhriger Dozent der Hheren Fachschule fr Sozialpdagogik und Unternehmer.
 
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Karl Barth  50. Todestag Karl Barths
Am Ende steht ein Name
Am 10. Dezember 1968 starb der womglich bedeutendste evangelische Theologe des 20. Jahrhunderts: Karl Barth. Zu seinem 50. Todestag wird das Karl-Barth-Jahr 2019 eingelutet.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Verurteilen
"Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?" (Lukas 6, 41)

"Der ist fr mich gestorben." - "Was die sich geleistet hat, kann ich ihr nie vergessen!" - "Der ganze Verein taugt nichts". - "Die muss >geschluckt
Dabei meint dieser Satz von Jesus gar nicht, dass du etwas nicht beurteilen oder einen Missstand kritisieren drftest. Aber wer sich bewusst ist, dass er selbst einen Balken im Auge haben knnte, kommt zu einem gerechteren Urteil. "Htte ich in dieser Lage nicht hnlichgehandelt?" Schon wer sich in die Lage des anderen versetzt und sich um sachliche Information bemht, gelangt zu einer ganz anderen Beurteilung. Wer vor der eigenen Tre kehrt, sieht klar. Er wei um den Schmutz, der auch bei ihm hinausgefegt werden muss. Das macht barmherzig. Und man mchte, dass auch der andere seinen Dreck los wird.

Erst in dieser Haltung kannst du den Splitter des anderen richtig bewerten - nicht um zu verurteilen, sondern um ihm zu helfen, diesen loszuwerden. Wenn Jesus rt, dem Feind Gutes zu tun, indem man "feurige Kohlen auf sein Haupt sammelt" (Vgl. Rmer 12, 20b), dann geht das am besten, wenn uns der Balken im eigenen Auge nicht mehr die Sicht verstellt.

Die Neigung, aus Wut, Enttuschung und Emprung heraus zu verurteilen, ist gro. Doch wir knnen uns selbst und andere anhand der tatschlichen Gegebenheiten beurteilen und entsprechend handeln. Gottes Segen begleitet diese Haltung. Und an dem ist alles gelegen, oder nicht?






TAGESVERS

Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Gibt es einen, den ihr mit mir auf die gleiche Stufe stellen knnt? Ist einer mir auch nur hnlich? Jesaja 46,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 13,6 und Markus 2,17

Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut.

Psalm 13,6

Ich bin gekommen, die Snder zu rufen und nicht die Gerechten.

Markus 2,17 I






LOSUNG

Jesaja 49,13
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.

1.Korinther 1,30
Christus Jesus wurde für uns zur Weisheit durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was ist weiss und rollt den Berg hinauf? Eine Lawine mit Heimweh.

 





ZITAT DES TAGES

Ich habe immer gesagt und ich sage es immer noch, dass das andauernde Studium der Heiligen Schrift bessere Brger, Vter und Ehemnner machen wird. Thomas Jefferson



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Sonnenaufgang

… der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat.
1. Petrus 2,9

Wir haben extra hier oben in einer Almhütte übernachtet, um möglichst nahe an der Stelle zu sein, von der man die schönste Aussicht hat. Als wir uns von dort aus auf den Weg machen, ist es noch so dunkel, dass wir uns förmlich vorwärtstasten müssen. Langsam beginnt der Tag zu dämmern, und wir beeilen uns, um das uns verheissene wunderbare Schauspiel nicht zu verpassen.

Und dann sind wir da! Wir stehen am Abgrund. Vor uns liegt eine schwarze, nicht zu durchdringende Welt. Nichts ist zu erkennen, und einige von uns sagen schon enttäuscht: Ist das alles? Dafür sind wir jetzt so früh aus den Federn gekrabbelt! Es ist doch nichts zu sehen!

Doch plötzlich kommt die Sonne über den Horizont und durchflutet mit ihren hellen Strahlen das gesamte weite Tal, das sich unter uns in den schönsten Farben und Formen präsentiert. Niemals hätten wir uns diesen faszinierenden Anblick, der von vielem Oh und Ah begleitet wird, vorstellen können, als es noch dunkel war. Jetzt kommen wir aus dem Staunen über diese wunderschöne Bergwelt gar nicht mehr heraus.

Genauso wie wir in der Dunkelheit die Schönheit der Natur und ihre endlose Weite nicht erkennen können, sehen wir auch in unserem Leben oft nur die beklemmende Enge, die uns einschnürt und Angst macht. Erst wenn Gott in unser Leben tritt und wir unsere Augen vor seinem hellen wunderbaren Licht nicht verschliessen, lässt er uns einen Blick in das herrliche, überfliessende Leben tun, das er für uns vorgesehen hat.

Und er lässt uns nicht nur schauen, sondern nimmt uns an die Hand und geht mit uns durch unser Leben. Ein Leben voller Vertrauen. Ein Leben in Gottes wunderbarem Licht. bgr

Frage:
Leben Sie schon im Licht Gottes?

Tipp:
Lassen Sie Gott durch sein Wort in Ihr Leben leuchten.

Bibel:
Psalm 45



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Lasset uns Ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt." 1 Joh. 4, 19.

Planeten strahlen nur das Licht zurück, das ihnen von der Sonne zuströmt; und aus dem Herzen geht keine wahre Liebe zu Jesu hervor, die ihm nicht von dem Herrn Jesus selber zufliesst. Aus diesem überströmenden Quell der unendlichen Liebe Gottes muss all unsre Gottesliebe entspringen. Es wird in alle Ewigkeit eine grosse und gewisse Wahrheit bleiben, dass wir Ihn aus keinem andern Grunde lieben, als weil Er uns zuerst geliebt hat. Unsre Liebe zu Ihm ist der zarte Sprössling seiner Liebe zu uns. Kühle, Mark und Bein durchschauernde Bewunderung kann jeder, der die Werke Gottes anschaut und sich darein vertieft, empfinden, aber die Flamme der Liebe im Herzen kann nur durch den Geist Gottes angezündet werden.

Welch ein Wunder, dass überhaupt unsereins je dazu konnte gebracht werden, den Liebenswürdigsten zu lieben! Wie wunderbar, dass Er, gegen den wir uns aufgelehnt und empört hatten, durch Offenbarung einer solch erstaunlichen Liebe uns wieder zu sich zu ziehen sucht! Nein, nie hätten wir je ein Körnlein Liebe gegen Gott in uns gefunden, wenn es nicht wäre durch die liebliche Saat seiner Liebe in uns gepflanzt worden. Unsre Liebe ist ein Spross der Liebe Gottes, die in unser Herz ausgegossen wird; aber nachdem sie in uns göttlich geboren ist, muss sie göttlich ernährt werden. Die Liebe ist eine Treibhauspflanze; sie ist kein Gewächs, das von sich selbst im menschlichen Boden Blüten treibt, sie muss mit Tau von oben befeuchtet werden. Die Liebe zu Jesu ist eine Blume von gar zartem Bau, und wenn sie keine andre Nahrung empfinge als die, welche der Fels unsers Herzens zu geben vermag, so müsste sie bald verwelken. Wie die Liebe vom Himmel stammt, so muss sie auch mit himmlischer Speise ernährt werden. Sie kann nicht in der Wüste gedeihen, wenn sie nicht mit Manna von oben gespeist wird. Liebe muss von Liebe leben. Die Seele und das Mark unsrer Liebe zu Gott ist seine Liebe zu uns.

,,Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in Jesu offenbart; Ich geb' mich hin dem freien Triebe, Mit dem ich Wurm geliebet ward; Ich will, anstatt an mich zu denken, Ins Meer der Liebe mich versenken."








LICHT FR DEN WEG

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25

Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11

Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.

Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.

Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).

Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.

Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.

Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).

Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.

Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.

Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.

Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.

Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.








VERNDERT IN SEIN BILD

Glauben heisst, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten
Und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! (Johannes 1,36).

Der Hebrerbrief weist uns an, den Wettlauf des Glaubens so zu laufen, dass wir dabei auf Jesus schauen, den Anfnger und Vollender des Glaubens; denn Glauben ist nicht eine einmalige Tat, sondern ein unablssiges Schauen des Herzens auf den Dreieinigen Gott!

Praktischer Glaube bedeutet, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten. Er richtet unseren Sinn darauf, das Lamm Gottes anzuschauen und hrt fr den Rest unseres Lebens nicht damit auf. Ablenkungen mgen uns beeinflussen; aber wenn sich das Herz Ihm einmal hingegeben hat, wird es nach jedem kurzen Abweg wieder zu Ihm zurckkehren und sich wieder auf Ihn verlassen, wie ein umherirrender Vogel wieder zu seinem Nest zurckkehrt.

Ich kann nicht deutlich genug auf diesen einmaligen Akt, diese Willenshingabe, hinweisen. Er bewirkt die Herzensabsicht, von nun an immer auf Jesus zu blicken. Gott nimmt diese Absicht ernst und hilft uns dann, sooft es ntig ist, bei all den tausend Ablenkungen, denen wir in dieser Welt ausgesetzt sind. Der Glaube korrigiert unsere Sichtweise, damit wir von der Selbstbetrachtung weg unseren Blick wieder auf Gott richten.

Wenn wir unser inneres Auge erheben, um auf Gott zu blicken, knnen wir sicher sein, in Augen zu blicken, die uns freundlich anschauen; denn es steht geschrieben, dass die Augen des Herrn die ganze Erde durchlaufen. Die schne Sprache der Erfahrung lautet: "Du, Gott, siehest mich!" Wenn die Augen der Seele von sich absehen, begegnen sie den Augen Gottes, der uns anschaut. Dann hat der Himmel hier auf Erden schon begonnen.






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Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.



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ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die in der islamischen Welt benachteiligten Menschen hilft und zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus einlädt. ReachAcross sieht seinen Auftrag darin, das Evangelium muslimischen Volksgruppen zu bringen, unter denen es kaum Christen und keine Gemeinde gibt. Unsere Vision ist, dass Muslime Jesus von Herzen folgen und selbständige Gemeinden bilden, die sich ausbreiten.



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