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1. Korinther 7, 23
"Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte" Luther "Christus hat euch freigekauft; ihr gehrt jetzt allein ihm. Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven!" HFA
"Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte"
Luther
"Christus hat euch freigekauft; ihr gehört jetzt allein ihm. Lasst euch nicht wieder von Menschen versklaven!"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
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1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Stimmen zur US-Prsidentenwahl Trump-Whler sind nicht Trump Whrend sich Europer (auch viele europische Christen) ber die Wahl Trumps unglubig die Augen reiben, reiben und reichen sich amerikanische Christen die Hnde. Hier einige Reaktionen christlicher Medien in den USA auf die Prsidentschaftswahl.
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ERLEBT
| | Gottesbegegnung im Knast Alles ist vergeben Sein Leben war ein Trmmerhaufen: Er nahm Drogen, hatte keine Arbeit und lebte auf der Strasse. In sich fhlte er einen unbndigen Hass gegen alle Menschen und litt unter Schuldgefhlen. Doch Jacques Vermeulen erlebte Hilfe durch Gottes Eingreifen.
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| | Es ist nie zu spt! 94-Jhrige lsst sich taufen Sie trug eine Badehaube und strahlte vor Aufregung. Die 94-jhrige Ophelia White aus den USA hat jetzt nachgeholt, was viele schon als Sugling erleben: Ihre eigene Taufe. Sie sagt: Es ist nie zu spt, sich fr ein Leben mit Jesus zu entscheiden.
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,18
Friede sei mit euch!
Johannes 20,26
LOSUNG
Psalm 119,14
Herr, ich freue mich über den Weg, den deine Mahnungen zeigen, wie über großen Reichtum.
Matthäus 13,45-46
Das Himmelreich gleicht einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Angekratzter Stolz!
Der Herr hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da ist, einer, der Gott sucht! Alle sind abgewichen, … verdorben; da ist keiner der Gutes tut …
Psalm 14,2-3
Wer bereits mit 80er-Schleifpapier gearbeitet hat, der weiss, wie grob es ist. Meine dreijährige Tochter sah mir zu, wie ich mit solchem Schleifpapier ein altes Möbelstück restaurierte. Unweit von uns stand mein Auto, das erst kürzlich frisch poliert worden war. Sie borgte sich meinen Schleifklotz und behandelte mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft den Lack meines Wagens. Das Kratzgeräusch auf dem Lack liess mich aufschnellen. Ich sprang auf sie zu, entriss ihr das Papier und …! Vor mir stand meine süsse Tochter mit grossen erschrockenen Augen – »Warum die Aufregung?« Sie verstand die Welt nicht mehr. War nun meine Aufregung berechtigt oder der unschuldige Blick meiner Tochter? Ich hoffe zutiefst, dass Sie als Leser sich gerade innerlich auf meine Seite schlagen.
Die Bibel zeigt uns, wie Gott unser Tun bewertet, zum Beispiel auch im Tagesvers. Vielleicht reagieren wir ähnlich wie meine Tochter: »Gott, was hast du dich denn so? So schlimm sind wir doch gar nicht, ich jedenfalls!« Doch Gottes Urteil steht fest, unabhängig von unserer Meinung. Mir wurde klar: »Solange meine Tochter nicht versteht, was mir mein poliertes Auto bedeutet und wie sehr sie meinen Stolz beschädigt hat, wird sie auch meine Empörung nicht verstehen.« Solange wir nicht verstehen, welche berechtigte Erwartung Gott an uns, seine Geschöpfe, hat, wird uns sein Urteil überzogen erscheinen.
Aber eines steht fest, seine Massstäbe entsprechen nicht bloss gut überlegten Regeln, wie z. B. der Regel an einer Schule, die das Kaugummikauen verbietet. Seine Massstäbe entsprechen dem, was er ist, und sein Wille ist, dass wir ihm ähnlich sind. bu
Frage:
Kennen Sie Gott so gut, dass Sie sein Urteil über die Menschen nachvollziehen können?
Tipp:
Wo wir Gott nicht ähneln, verletzen wir zutiefst seine Absicht mit uns.
Bibel:
Psalm 14
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Schen und hiess ihn Eben-Eser, und sprach: Bis hierher hat der Herr uns geholfen!" 1. Samuel 7,12
Zwanzig Jahre frher wurde Israel auf dem gleichen Feld in die Flucht geschlagen. Damals wurden hier Hophni und Pinehas, die Priester des Herrn, gettet; die Lade des Herrn wurde genommen, und die Philister hatten triumphiert. Es war gut, dass die Israeliten der erlittenen Niederlage gedachten und sich inmitten des freudigen Sieges daran erinnerten, dass auch diese Schlacht mit einer Niederlage geendet htte, wenn der Herr nicht auf ihrer Seite gewesen wre.
Brder, lasst uns an unsere Niederlagen denken! Habt ihr vergessen, wie ihr von euren Snden geschlagen wurdet und keinen Zufluchtsort vor euren Gegnern fandet? Jetzt, wo ich auf diesen Hgeln der Freude stehe, denke ich an die vielen Fehler meines Lebens. Ich zweifle nicht, dass auf diesem Feld von Eben-Eser die Grber von Tausenden waren, die im Kampf erschlagen worden waren. Lasst die Grber unserer frheren stolzen Gedanken, die Grber unseres Selbstvertrauens, die Grber unserer natrlichen Strke und unseres Prahlens dazu dienen, uns anzutreiben, den Herrn zu preisen, der uns bis hierher geholfen hat. Vielleicht stand auf diesem Platz ein Siegeszeichen, das hhnende Philister aufgerichtet hatten. Oh, lasst das Prahlen des Gegners in unser Ohr tnen, um das Jauchzen des Triumphes zu versssen, whrend wir den Gott Israels verherrlichen!
Habt ihr etwas fr Gott getan? Kommt ihr siegreich zurck? Ihr wrt mit zerrissenen Gewndern und mit entehrtem Schild gekommen, wenn Gott nicht auf eurer Seite gewesen wre. Habt ihr eure Schwche erfahren, vielleicht durch einen schrecklichen Fall oder durch eine traurige Enttuschung? Dann lasst die Erinnerung an den Ort, wo ihr berwunden wurdet, euch um so mehr drngen, den Herrn zu preisen, der euch bis auf diesen Tag geholfen hat, ber eure Feinde zu triumphieren. Brder, lasst uns unserer Snden gedenken. Sie werden als ein schwarzer Hintergrund dienen, auf dem die Gnade Gottes um so heller glnzt.
LICHT FR DEN WEG
"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1
Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.
Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.
Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.
Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.
Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.
In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«
Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:
Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29
Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren.
VERNDERT IN SEIN BILD
Um Christus hnlich zu werden, muss man im Geist wandeln
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).
Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns?
Wir mssen den Geist Christi haben!
Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden!
Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen.
Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren!
Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen!
Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns?
Wir mssen den Geist Christi haben!
Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden!
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Festanstellung
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