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NEWSTICKER
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 7,14a und Johannes 10,27-28
Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebren, den wird sie nennen Immanuel .
Jesaja 7,14a
Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reien.
Johannes 10,27-28
LOSUNG
Joel 2,13
Der HERR ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe.
1. Thessalonicher 5,9-10
Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist.
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Koffer oder Leben? Koffer!
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüsst?
Matthäus 16,26
Chicago, Oktober 2016: Das rechte Triebwerk einer Boeing 767 explodiert direkt nach dem Abheben. Der brennende Jet kommt auf dem Rollfeld zum Stehen und muss evakuiert werden, bevor die Maschine in Flammen aufgeht. Die Notausgänge werden geöffnet, die Notrutschen aufgeblasen. Aber was tun viele Passagiere? Anstatt den schnellsten Weg ins Freie zu suchen, zanken sie sich um den Zugriff auf die Gepäckfächer. Sie versuchen, Koffer über die Köpfe ihrer Mitreisenden Richtung Ausgang zu wuchten oder versperren anderen mit ihren Taschen den Weg. Die Befehle des Personals »Leave everything behind!« werden nicht befolgt, obwohl die Gefahr besteht, dass die Koffer Löcher in die Notrutschen reissen und die Menschen nicht mehr rechtzeitig ins Freie kommen. Dies ist kein Einzelfall: Laut einer Studie wird das lange Zusammensuchen von Gepäckstücken bei Flugzeugevakuierungen zunehmend zur Gefahr.
Warum versuchen so viele Menschen in einer Ausnahmesituation instinktiv, ihre Habseligkeiten zu retten, obwohl sie dadurch den eigenen Tod und den ihrer Mitreisenden riskieren? Warum hängen wir so sehr an unserem Besitz? Denken wir, dass unser Leben sinnlos wäre, wenn wir den Laptop, die Kamera und unsere Kleider verlieren würden? Sicher nicht. Nach was man aber in der Not greift, zeigt, um was man sich im Leben dreht. Es offenbart, was einem wirklich wichtig ist.
Wir fühlen uns nackt und hilflos ohne unseren Besitz. Dabei muss jeder von uns, wenn es ans Sterben geht, ohnehin alles zurücklassen. Nach dem Tod geht es nicht mehr darum, was man alles hat oder nicht hat, sondern nur noch darum, wie man zu Gott steht. Klug ist der, der zu seinen Lebzeiten nicht Besitztümer anhäuft, sondern sich darauf vorbereitet, Gott zu begegnen. Eli
Frage:
Nach was greifen Sie in der Not?
Tipp:
Wer Gott hat, kann nichts verlieren.
Bibel:
1. Mose 19,12-26
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Dieser Mann war, solange er ein Aussätziger war, einer von zehn; als er zurückkehrte, um Gott zu danken, war er ganz allein.
Du kannst wohl zusammen mit anderen sündigen und mit ihnen zur Hölle fahren. Wenn du aber zu Jesus kommen willst, musst du ganz allein kommen. Wenn du gerettet bist, so wird es dir auch eine Freude sein, ein Solo der Dankbarkeit zu singen.
Dieser Mann verlässt die Gesellschaft der übrigen neun und kommt zum Herrn Jesus. Wenn dich der Herr errettet hat, und es wird in deinem Herzen still, wird es bei dir heissen: "Ich muss ihm danken; ich muss ihn lieb haben." Du wirst dich weder durch die Kälte der neun alten Genossen noch durch die Kälte der Gemeindeglieder zurückhalten lassen. Deine persönliche Liebe zu Jesus drängt dich zum Reden.
Als nächstes sehen wir die Pünktlichkeit dieses Mannes. Er muss sofort zurückgekommen sein, denn wie ich denke hat sich der Heiland nicht lange an diesem Ort aufgehalten. Der Mann kam bald zurück, und wer gerettet ist, wird nicht lange warten, Gott seinen Dank auszusprechen. Man pflegt zwar zu sagen, die zweiten Gedanken seien die besten; das ist aber nicht der Fall, wenn das Herz voll Liebe zu Jesus Christus ist. Folge deinem ersten Gedanken, warte nicht auf den zweiten, damit nicht die erste Flamme der Anbetung von dem zweiten verzehrt werde.
Mit wahrer Dankbarkeit ist Demut verbunden. Dieser Mann fiel auf sein Angesicht, Jesu zu Füssen. "Ich bin nichts, Herr", scheint er zu sagen, und deshalb fällt er auf sein Angesicht.
Ich möchte auch noch darauf aufmerksam machen, dass sich dieser Mann nicht schlecht über andere äussert. Als der Heiland fragt: "Wo sind die neun?", schwieg er. Mit keinem Wort kritisiert er die übrigen Männer.
O Brüder, wenn die Gnade Gottes an unseren Herzen arbeitet, haben wir genug damit zu tun, vor unserer eigenen Tür zu kehren. Wenn ich nur mein Dankopfer darbringen darf, werde ich nicht daran denken, andere der Undankbarkeit zu beschuldigen.
LICHT FR DEN WEG
Indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7
Es ist mglich, ein langes, langes Leben als Glubiger zu leben und doch niemals zu lernen, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen. Wir knnen den Vers auswendig lernen und ihn sogar anderen predigen und ihn dabei doch in unserem Leben nicht in die Tat umsetzen. Wir wissen verstandesmssig, dass Gott um uns besorgt ist, dass Er Sich um unsere Angelegenheiten kmmert, und dass Er sehr wohl in der Lage ist, auch die grssten Schwierigkeiten in die Hand zu nehmen, die wir uns vorstellen knnen. Doch bestehen wir mit Gewalt darauf, uns nachts im Bett hin- und herzuwlzen, uns Sorgen zu machen, die Nerven aufzureiben und das Schlimmste zu befrchten.
Es muss nicht so sein. Ich habe einen Freund, der mit mehr Problemen und Schwierigkeiten zu tun hat, als die meisten von uns je gekannt haben. Wenn er sie alle selbst tragen msste, wre er bald ein Nervenbndel. Was macht er? Er bringt die ganzen Nte zum Herrn und lsst sie da auch, steht von den Knien auf, kriecht ins Bett, singt vielleicht ein paar Strophen eines geistlichen Liedes und ist im Nu eingeschlafen.
Bill Bright sagte einmal zu LeRoy Eims: LeRoy, ich habe in 1. Petrus 5,7 grossen Trost gefunden. Ich habe erkannt, dass in meinem Leben entweder ich die Lasten trage oder Jesus. Wir knnen sie nicht beide tragen, und ich habe mich entschlossen, sie auf Ihn zu werfen.
Eims beschloss, es zu versuchen. Er schrieb: Ich ging auf mein Zimmer und begann zu beten. Ich versuchte so gut wie mglich, das zu tun, was Bill gesagt hatte. Schon seit Monaten lag mir etwas schwer im Magen. Und jetzt konnte ich buchstblich fhlen, wie sich in mir etwas lste. Ich erlebte die Befreiung Gottes. Nein, das Problem ist nicht weg, es ist bis heute da. Aber die Last ist weg. Ich verbringe nicht mehr schlaflose Nchte oder weine mich in den Schlaf. Ich kann den Lasten ehrlich begegnen mit froher Seele und dankbarem Herzen. Die meisten von uns knnen sich mit dem einsmachen, der schrieb:
Es ist Gottes Wille, dass ich Jeden Tag auf Ihn meine Sorgen werfe. Er bittet mich auch, mein Vertrauen Nicht wegzuwerfen. Aber o, wie tricht reagiere ich, Wenn pltzlich etwas in mein Leben einbricht: Ich werfe mein Vertrauen weg Und trage alle meine Sorgen.
Und die ganze Zeit sagt der Erlser zu uns:
Trage du selber nicht eine einzige Sorge, Eine ist schon zuviel fr dich. Das Werk ist mein, und mein allein. Dein Werk ist: 'Ruh in Mir'.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19
Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren.
Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten.
Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft.
Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9).
Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung.
Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7).
Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will.
Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19).
Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Strengere Erziehung fr Gottes willige Kinder
Alle Zchtigung scheint uns zwar fr die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber nachher gibt sie denen, die durch sie gebt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit (Hebrer 12,11).
Wenn Gott dich als einen besonderen Gegenstand Seiner Gnade ausersehen hat, kannst du damit rechnen, dass er dich mit strengerer Erziehung und grsseren Leiden ehrt als die weniger Bevorzugten zu ertragen berufen sind.
Wenn Gott darauf aus ist, einen ungewhnlichen Christen aus dir zu machen, wird Er hchstwahrscheinlich nicht so sanft mit dir verfahren, wie Er von gern gehrten Predigern dargestellt wird. Ein Bildhauer benutzt keine Manikrgerte, um den rohen, ungestalten Marmorblock auf eine schne Gestalt zu reduzieren. Steinsge, Hammer und Meissel sind raue Werkzeuge; aber ohne sie bleibt der rohe Stein fr immer formlos und unschn.
Um Sein berragendes Werk der Gnade an dir zu vollbringen, wird Er dir alles nehmen, was deinem Herzen am liebsten ist. Alles, worauf du vertraust, wird Er entfernen; Aschehaufen werden dort sein, wo eigentlich deine kostbarsten Schtze lagerten.
So wirst du lernen, was Glaube ist; du wirst den steilen, aber dir einzig mglichen Weg entdecken, dass der Glaube in unserem Willen liegt und dass die unaussprechliche Freude, von der der Apostel spricht, nicht der Glaube an sich ist, sondern die langsam reifende Frucht des Glaubens. Du wirst auch lernen, dass gegenwrtige geistliche Freuden kommen und gehen mgen wie sie wollen, ohne dass sie deinen geistlichen Status beeinflussen oder auf irgendeine Weise deine Stellung als wahres Kind deines himmlischen Vaters berhren.
Dann wirst du ebenfalls, vielleicht zu deinem Erstaunen, lernen, dass es mglich ist, vor Gott und Menschen ein gutes Gewissen zu haben und doch nichts von dem "Frieden und der Freude" zu empfinden, von der du unreife Christen so viel reden hrst.
KURZPREDIGT
Versunkene Schtze
Haben Sie sich nicht auch schon gefragt: Wo dann doch die wahren und bleibenden Schtze des Lebens zu finden sind? Sind Sie dort, wo reizende Werbung und Leuchtreklame uns einladen und wo die feuchtfrhliche Schar lachender Menschen zusammenkommt? Ist dort der Schatz des Lebens, wo Gottes Lebensordnungen bewusst berschritten werden in der Hoffnung eine grssere Freiheit zu finden? Wohl kaum, denn dann schliessen wir ja den Schpfer des Lebens von vornherein aus. Es ist doch widersprchlich dort leben zu suchen, wo man den Lebensspender vor die Tr stellt. Es sei denn, wir sind der Meinung, wir wssten besser als der Schpfer des Lebens, wie unser Leben zur Entfaltung komme und wie es zu geniessen sei. Dann wren die Menschen die Grosse Ausnahme gegenber allen anderen Kreaturen unserer Erde, die mit ihrem Leben und Wesen den Schpfer ehren.
Griesgrmige Schatzfinder?Andererseits muss ich natrlich zugeben, dass auch die strengen Gesichter vieler frommen Menschen nicht darauf hindeuten, dass sie gerade den Grossen Schatz gefunden haben. Und wenn Sie deswegen an all dieser Religiositt in der Welt ebenso ihre Zweifel anmelden - dann haben Sie wohl recht. Solche Zweifel habe ich auch. Der Schatz des Lebens liegt weder in einem Leben ausserhalb der Ordnungen Gottes noch liegt er in einer weltfremden Religiositt. Die wahren Schtze liegen oft an den tiefen und stillen Orten des Lebens. Dazu eine Geschichte: Nur noch wenige Meter, dann taucht der Aufzug aus dem tiefen Schacht wieder auf. Die Tre ffnet sich, mde und schmutzige Mnner treten heraus. Das grelle Sonnenlicht blendet, sie blinzeln etwas, dann haben sich die Augen an das Tageslicht wieder gewhnt. Sie sind Bergarbeiter in einer der vielen Goldminen Sdafrikas. Wsste man nicht, dass sich tief im Innern der Erde kostbare Schtze verbergen, kein Mensch wrde auf den Gedanken kommen, sich dort so zu schinden.
Der gehobene SchatzErst nach intensiver Reinigung blitzt das geluterte Gold im Licht und ein zufriedenes Lcheln huscht ber das Gesicht des Hndlers. Ist es nicht oft so im Leben, dass man Schtze nicht auf den ersten Blick erkennt? Als Jesus Christus am Kreuz hing, dachten die wenigsten, dass er der Retter ist. Aber gerade in diesem Augenblick zeigte sich Gottes Liebe zu den Menschen am strksten. Gott erbarmte sich ber all die Not und opferte seinen Sohn. Dadurch hat jeder Mensch die Chance, in Gemeinschaft mit Gott zu leben. Gottes Liebe leuchtet hell ber Golgatha, wo Jesus das rettende Werk vollbrachte. Diese gttliche Liebe hat der Schpfer fr unsere Herzen vorgesehen. Dort - im Zentrum unseres Lebens - mchte er sein kostbares Gold lagern. Wenn wir das entdecken, dann wird unser Leben reich. Es geht Gott nicht darum uns zu religisen, weltfremden und griesgrmigen Menschen zu machen. Nein, er mchte uns zu seinen Kindern machen, zu Kindern, die mitten im Alltag mit ihm leben und sich noch freuen knnen. Zu Menschen, die ihren Vater im Himmel kennen lernen, sich mit ihm vershnen und Vergebung Ihrer Schuld bekommen. Jesus Christus sagt uns in der Bibel: So viele, die mich im Glauben in Herz und Leben aufnehmen, denen gebe ich das Recht Gottes Kinder zu werden. Wenn Sie dieses Wort Jesu anwenden und ihn in einem ehrlichen Gebet in Ihr Herz einladen, dann empfangen Sie seinen Heiligen Geist. Sie werden fr ewig gerettet und reich am inwendigen Menschen.
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