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Guten Tag Herr John Do
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NEWSTICKER

  12'000 in Kalifornien getauft
Satanist nimmt Jesus bei grsster US-Taufe an
In Kalifornien fand krzlich die grsste Taufe in der Geschichte der USA statt. Nun soll zu Pfingsten 2025 ein landesweites Taufevent folgen.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/60773_satanist_nimmt_jesus_bei_groesster_ustaufe_an



  In den Niederlanden
Eine Bewegung Gottes unter den Roma
Als Sacha Petalo Jesus kennenlernte, wusste er sofort, dass Gott durch ihn viele Roma-Familien erreichen wollte. Genau das geschieht jetzt in den Niederlanden.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/60772_eine_bewegung_gottes_unter_den_roma







TAGESVERS

Da machte Gott Juda zu seinem Heiligtum und Israel zu seinem Herrschaftsbereich. Das Meer sah es und zog sich zurck. Auch das Wasser des Jordan wich zurck. Die Berge sprangen hoch wie die Widder. Die Hgel hpften herum wie junge Lmmer.

Psalm 114,2-4





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 63,16 und Apostelgeschichte 24,16

Bist du doch unser Vater; denn Abraham wei von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater; Unser Erlser, das ist von alters her dein Name.

Jesaja 63,16

Darin be ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen.

Apostelgeschichte 24,16






LOSUNG

Psalm 10,14
HERR, du siehst es ja, denn du schaust das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen.

Lukas 13,12-13
Als Jesus die verkrümmte Frau sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, du bist erlöst von deiner Krankheit! Und legte die Hände auf sie; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Ein jeder Mensch macht Gott Freude, wenn er sich vom Guten Hirten suchen und finden lsst. Philipp Matthus Hahn



CHARLES H. SPURGEON

"Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben? Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat." Lukas 7,42-43

Diejenigen, denen am meisten vergeben wurde, sollten am meisten lieben.

Wo die Sünde offenbar, handgreiflich und nicht zu leugnen gewesen ist, bringt die Vergebung eine tiefe Liebe hervor. Du darfst in der ersten Reihe stehen und Jesus am meisten lieben.

Aber ich will euch nicht zu dieser besonderen Dankbarkeit auffordern, ohne für mich selbst darum zu kämpfen.

Einige von uns sehen die Verpflichtung, den Herrn Jesus am meisten zu lieben, aus einem anderen Grund; denn obwohl wir nie offenbare Gottlose oder Trunkenbolde gewesen sind oder unmoralisch gelebt haben, so haben wir doch eine gleich grosse Schuld zu bekennen. Wir haben wider besseres Wissen gesündigt, gegen frühere Überzeugungen, gegen eine geheiligte Erziehung, gegen besondere Gunsterweisungen Gottes. Darum nehmen wir beschämt den niedrigsten Platz ein, indem wir uns mehr als alle andern verpflichtet fühlen, Gottes Gnade zu preisen.

Ich sagte einmal in einer Predigt, dass ich von allen, die einmal in die Herrlichkeit eingehen, der grösste Schuldner der göttlichen Gnade sei und darum auch am lautesten singen würde.

Als ich von der Kanzel herunterkam, sagte eine alte Dame zu mir: "Sie haben in Ihrer Predigt einen grossen Fehler gemacht. Sie sagten, dass Sie im Himmel am lautesten singen würden. Aber das wird nicht geschehen, denn ich verdanke der göttlichen Gnade mehr als Sie. Ich war eine grosse Sünderin, und mir ist viel vergeben worden; und darum werde ich Gott noch mehr preisen als Sie."

Ich wollte es nicht zugeben, aber ich schwieg still. Ich konnte ihr den ersten Platz lassen und ihn gleichzeitig auch für mich beanspruchen. Ihr hoffe, dass ihr alle den Herrn mehr liebt als ich, und doch will ich freiwillig von niemand von euch in der Liebe zu Jesus übertroffen werden.








LICHT FR DEN WEG

Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b

Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?«

In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10).

Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben?

Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein.

Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln.

Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1

Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen.

Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.«

Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23).

Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen.

Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung.

Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens.

Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Die tiefste Not der Menschen bleibt immer dieselbe
Du wirst uns furchtbare Dinge in Gerechtigkeit antworten, Gott unseres Heils … der das Brausen der Meere besnftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getmmel der Vlker (Psalm 65,6.8)

Einige ernst zu nehmende Leute versuchen uns zu erklren, dass wir in dieser lauten Maschinenwelt einfach lernen mssen, damit fertig zu werden.
Zusammengefasst meinen sie: Es ist hoffnungslos, die stillen Wasser und die grnen Auen zurckzubringen, auf die einst David seine Schafe fhrte.
Dies zivilisatorische Rattengeschlecht ist zu laut, um auf die stille, sanfte Stimme Gottes zu hren; so mssen wir Ihn in Erdbeben und Orkanen zu vernehmen lernen. Warum sollte man sich dann beklagen, wenn sich moderne Evangelisation auf diesen Krach und diesen lauten Zeitgeist einlsst?
Zeigt sich darin nicht das ehrliche Bemhen, "allen alles" zu sein, "damit nur etliche errettet werden"?
Die Antwort ist die: Des Menschen Seele verndert sich grundstzlich nicht, einerlei, wie die usseren Bedingungen variieren!
Der Uraustralier vor seiner Htte, der Professor in seiner Studierstube, der Lastwagenfahrer im Grossstadtverkehr, sie alle haben ein Grundproblem: Sie mssen ihre Snden loswerden, sie brauchen ewiges Leben und Gemeinschaft mit Gott. Gerusche der Zivilisation und ihre Hetze sind Oberflchenphnomene und vorbergehende Reize auf der Haut unseres Seins.
Ihnen echte Werte beizumessen und zu versuchen, die Religion mit ihnen in Einklang zu bringen, heisst einen dermassen gewaltigen Fehler zu begehen, dass er jedes Vorstellungsvermgen bersteigt, und sicher einen, fr den wir noch lange bezahlen werden, wenn die ausser Rand und Band geratene Zgellosigkeit, die wir Zivilisation nennen, in schrecklichen und ewigen Schmerz umgeschlagen ist!








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