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Guten Tag Herr John Do
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Das Wort, in dem Christus gegenwrtig ist, wohne in reichem Ma bei euch. Lehrt einander und ermahnt euch gegenseitig. Tut das in aller Weisheit. Singt Gott aus vollem Herzen Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder. Denn er hat euch Gnade geschenkt.
Kolosser 3,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 7,3a und Rmer 3,20
Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.
Jeremia 7,3
Durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Snde.
Rmer 3,20
LOSUNG
Jesaja 45,24
Alle, die dem HERRN widerstehen, werden zu ihm kommen und beschämt werden.
Markus 14,61-62
Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin?s; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.
INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Ich bete, dass mir meine Verfehlungen vergeben werden. Ich bete, dass wir unserer Verpflichtung bewusst werden, Bewahrer von Gottes Schpfung zu sein ? dieses schnen Planeten. Ich bete, dass wir jedes einzelne Kind wie unser eigenes betrachten, wrdig der Liebe und unseres Mitgefhls. Und ich bete, dass wir den Ruf der Schrift folgen, den Schutzlosen zu helfen, aufzustehen fr Gerechtigkeit und dafr zu sorgen, dass alle Menschen ein Leben in Wrde leben knnen. Barack Obama
CHARLES H. SPURGEON
"Und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondschtige und Lahme; und er heilte sie." Matthus 4,24
Wenn ihr wünscht, dass Seelen errettet werden, müsst ihr sie zum Herrn Jesus bringen.
"Aber", erwidert ihr, "sie müssen selbst kommen."
"Ja", antworte ich, "das müssen sie; aber ehe sie von selbst kommen, müsst ihr sie bringen." In unserem Text ist davon die Rede, dass die Lahmen nicht zu dem Herrn Jesus gehen konnten, sondern dass andere sie brachten. Viele jener Besessenen wollten nicht kommen; aber man band ihnen Hände und Füsse und brachte sie. Ohne Zweifel sträubten sich einige Mondsüchtige sehr zu kommen; aber man brachte sie. Menschen, die der Todespforte schon sehr nahe standen, die weder Hand noch Fuss regen konnten und bewusstlos dalagen, wurden auch gebracht. Der liebevolle Eifer ihrer Freunde ersetzte ihren Mangel an Kräften; sie konnten nicht kommen, aber ihre Freunde konnten sie bringen. Und nun sagt ihr, ihr hättet die Kraft nicht, viel Gutes zu tun. Aber in diesem Punkt, denke ich, habt ihr mehr Kraft, als ihr euch träumen lasst. Ihr könnt kranke Seelen zum Herrn Jesus bringen.
Ihr fragt mich, wie? Ich sage, erstens mit Gebet. Wenn ihr irgendeinen Menschen vor Gott bringt und nicht nachlasst zu bitten, bis Gott eure Gebete erhört hat, so habt ihr Grund zu bezeugen, dass Gott ein Gott ist, der Gebete erhört.
Oh, ich weiss, wenn ihr an jenem Tage dort gewesen wärt und hättet eine kranke Tochter gehabt, ihr hättet alles aufgeboten, sie zu dem Herrn Jesus zu bringen. Ihr hättet gesagt: "Bringen wir sie zu ihm, so wird er sie heilen." Und so ist es noch heute. Der Herr ist unter uns, und ihr liegt krank auf den Betten eurer Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit, ihr seid allerlei Sünden und Leidenschaften unterworfen. Darum sendet eure Gebete empor und tragt auf euren Glaubensarmen die Krüppel, die Lahmen, die tauben, stummen Seelen und ruft: "Jesus, Sohn Davids, erbarme dich ihrer!"
LICHT FR DEN WEG
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Shnung fr unsere Snden. 1. Johannes 4,10
Liebe ist die Eigenschaft Gottes, die Ihn mit grenzenloser Zuneigung andere überhäufen lässt. Seine Liebe offenbart sich, indem Er den Geliebten gute und vollkommene Gaben schenkt.
Wir können nur einige von unzähligen Versen anführen, die von dieser Liebe reden! »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte« (Jeremia 31,3). »Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). »Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat...« (Epheser 2,4). Und natürlich den bekanntesten von allen: »Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe« (Johannes 3,16). Wenn Johannes sagt: »Gott ist Liebe« (1. Johannes 4,8), dann definiert er damit nicht Gott, sondern betont, dass Liebe ein Schlüsselelement des göttlichen Wesens ist. Wir beten nicht die Liebe an, sondern den Gott der Liebe.
Seine Liebe hatte keinen Anfang und kann auch kein Ende haben. Sie ist grenzenlos in ihrer Ausdehnung. Sie ist absolut rein, ohne die geringste Spur von Selbstsucht oder einer anderen Sünde. Sie ist opferbereit und fragt nicht nach den Kosten. Sie sucht nur das Wohlergehen der anderen und ist nicht auf Gegenleistungen aus. Sie wendet sich den Unbeliebten ebenso zu wie den Beliebten, Feinden ebenso wie Freunden. Sie hat ihre Quelle nicht in der Anziehungskraft derer, die sie empfangen, sondern allein in der Güte dessen, der sie erweist.
Die praktischen Konsequenzen dieser erhabenen Wahrheit liegen auf der Hand. »Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder« sagt Paulus, »und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat« (Epheser 5,1.2a). Unsere Liebe sollte zu Gott emporsteigen, sich unseren Geschwistern zuwenden, und in die unerrettete Welt hinausfliessen.
Die Betrachtung Seiner Liebe sollte uns auch zu tiefster Anbetung anleiten. Während wir Ihm zu Füssen fallen, müssen wir immer wieder sagen:
Wie Du mich lieben kannst, wie Du es tust, Und gleichzeitig der Gott sein, der Du bist, Das ist Dunkelheit für meinen Verstand, Aber Sonnenschein für mein Herz.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1
Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.
Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.
Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.
Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.
Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.
In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«
Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:
Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.
VERNDERT IN SEIN BILD
In der Kirche muss Christus das Sagen haben
In ihm (seid) auch ihr … versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung.
Der ist das Unterpfand unseres Erbes auf die Erlsung (seines) Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit (Epheser 1,13.14).
Das nervse Bemhen, etwas auf die Beine zu bringen, findet man berall bei uns, und genau da fhlt sich die pragmatische Philosophie am rechten Ort.
Sie stellt keine peinlichen Fragen, ob es auch weise ist, was wir da tun, nicht einmal, ob es moralisch zu verantworten ist.
Sie akzeptiert die gewhlten Ziele als richtig und gut und sucht nach geeigneten Mitteln und Wegen, diese zu erreichen. Entdeckt sie etwas, das funktioniert, findet sie auch schnell eine Bibelstelle, die es rechtfertigt; daraufhin "weiht" man es dem Herrn und weiter geht's. Bald wird ein Zeitschriftenartikel verffentlicht, dann ein Buch, und schliesslich bekommt der Erfinder eine Honorarprofessur. Danach sind alle Zweifel, ob das Ganze biblisch ist, oder ob es auch nur moralisch vertreten werden kann, ein fr allemal beseitigt.
Fragenstellen ist zwecklos. Die Methode funktioniert; ergo, sie muss gut sein!
Die gesamte religise Atmosphre ist von dieser pragmatischen Methodologie durchsuert. Was knnen wir tun, um ihre Macht ber uns zu zerbrechen?
Die Antwort ist einfach. Wir mssen das Recht Jesu Christi respektieren, in Seiner Kirche das Sagen zu haben. Das Neue Testament enthlt dazu alle ntigen Informationen, nicht nur im Bezug auf das, was wir zu glauben haben, sondern es sagt uns auch, was und wie wir es tun sollen. Jede Abweichung von diesen Instruktionen ist eine Verleugnung des Herrseins Christi!
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