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FEIERN/SAUFEN
"Lat uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen." (Rmer 13, 13a)
Natrlich gibt es Anlsse, die man einfach feiern muss. Aber auch da ist es jedem freigestellt, wie er feiern will. Wer sich vorher als Christ und Sportler bewhrt hat, braucht nicht zu befrchten, dass er nun die Anerkennung seiner Kameraden verliert, wenn er sich anders verhlt als diese. Wenn dein Glaube sich im Sport bewhrt hat, wird er sich auch hier bewhren wollen.
Ob wir unsere alkoholische Zurckhaltung nun durch den Sport oder als Christen begrnden: Auch hier macht der Ton die Musik. Man muss sich sein Gegenber, das einen gerade zum "Saufen" eingeladen hat, nicht gleich zum Feind machen. Gibt uns der andere doch gerade dadurch zu erkennen, dass er von einem Leben unter Gottes Fhrung nichts wei. Es geht ihm um den kurzfristigen Genuss, weil "mit dem Tod ja ohnehin alles aus ist".
Das Gefhrliche am Alkohol ist, dass er das wichtige Instrument Gottes fr die Fhrung, den Verstand und die Vernunft, zeitweise auer Funktion setzt. Wir bezeichnen Trinken dann als Saufen, wenn ein bestimmtes Ma grob berschritten wird. Das Gefhrliche daran ist nicht der Kater hinterher, sondern dass der Sensor fr Gott zeitweise auer Betrieb gesetzt ist. Das kann zu einem bsen Erwachen fhren. Im Neuen Testament findet sich das Wort vom "nchtern sein" in seinen verschiedenen Zusammenhngen neunmal. Im brigen gehrt der alkoholisierte Teil nicht artspezifisch zum Sport! Er signalisiert dagegen etwas von der Sinnlosigkeit im Leben der Beteiligten.
Es geht also nicht um die Frage, ob man Alkohol trinken darf oder nicht und bei wie viel Kalorien der Punkt zu setzen ist. Es geht darum, zu jeder Zeit voll unter der Fhrung Jesu zu stehen - bewusst mit allen Sinnen. Daraus ergibt sich das "Mahalten" im Alkoholkonsum.
Ohne Zweifel ist es am richtigsten, aus sportlichen Grnden ganz auf Alkohol zu verzichten, was auch relativ gut begrndbar ist. Wenn die Bibel dich auffordert, "ehrbar zu leben", dann heit es, dass auf dein Christsein kein bser Schein fllt und Gott in jeder Lage, auch wenn gefeiert wird, geehrt wird.
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 7,9 und Johannes 10,14-15
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
Jesaja 7,9
Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben fr die Schafe.
Johannes 10,14-15
LOSUNG
Jeremia 31,34
Ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.
Apostelgeschichte 10,43
Von Jesus bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Respekt nicht nur in der Schule
Wer Zurechtweisung liebt, der liebt es zu lernen, wer keine Ermahnung erträgt, ist einfach nur dumm.
Sprüche 12,1
Über Lehrer werden viele Witze gemacht, viele davon verletzend und unüberlegt. Gewiss hat die grösste Zahl der Lehrer den Beruf ganz bewusst gewählt. Woher also die Witze? Da sind zunächst einmal wir Eltern, die das eigene Kind mit – berechtigterweise – verklärten Augen sehen. Unsere kleine Prinzessin ist eigentlich ein Genie und wird völlig falsch beurteilt. Das war bei uns selbst damals auch schon so! Wir stöhnen: Unser Mathelehrer war auch schon so schlimm! Oder: So viele Hausaufgaben hat die euch aufgegeben?Wie kann sie nur?!
Was wird dadurch bewirkt? Kann unser Kind noch Respekt empfinden für die Lehrperson? Lernt unser Kind an unserem Verhalten, wie man mit Autoritätspersonen umgeht? Hat unser Kind letztlich Respekt vor uns? Lernt es ein gutes, selbstbewusstes und gleichzeitig respektvolles Verhalten einem späteren Chef gegenüber? Wir kommen in der Geschichte unseres Landes von einem völlig übertriebenen Respektverhalten, so viel ist klar. Es hat sich inzwischen allerdings ins völlige Gegenteil verdreht. Wir machen nicht nur Witze über Respektpersonen, sondern bewerten sie willkürlich, verklagen sie oder wählen sie einfach ab.
Zu einem gesunden Miteinander kommen wir nur durch diszipliniertes Sprechen miteinander statt übereinander – und durch respektvolles höfliches Handeln. Und dahin führt uns ein Lernprozess, der am besten damit beginnt, dass wir Gott fürchten und seinen Geboten gehorchen, die auf ein geordnetes Verhältnis zu ihm und zu unseren Mitmenschen abzielen. Indem wir lernen, Respekt zu üben, helfen wir unseren Kindern, Respekt zu entwickeln und einmal selbst eine Respektsperson zu werden. sp
Frage:
Wie können Sie heute anderen vorleben, dass Sie Ihre Mitmenschen respektieren?
Tipp:
Machen Sie sich bewusst, dass jedes Geschöpf Gottes Würde besitzt und deshalb Ihren Respekt verdient.
Bibel:
Johannes 4,43-54
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Die Zahl derer, die bitten, ist gemeinhin grösser als die Zahl derer, die danken. Alle Aussätzigen hatten gebetet. Wie schwach und heiser ihre Stimmen auch durch die Krankheit geworden sein mochten, so riefen sie doch alle gemeinsam: "Jesus, Meister, erbarme dich unser!" Als es aber zum Loben und Preisen Gottes kam, stimmte nur einer die Melodie an. Man sollte denken, dass alle, die beten, auch danken werden - das ist aber nicht der Fall. Viele unserer Mitbürger beten, wenn sie krank oder dem Tod nahe sind; wenn sie aber genesen, erkrankt ihr Dank bis zum Tod.
Wie steht es nun mit euch, die ihr dem Volk Gottes angehört? Ich fürchte, ihr betet schon zu wenig - aber wie ist es mit dem Danken? In unserem Kämmerlein beten wir oft, aber danken wir auch genug? Bitten ist für die Zeit, Lob und Dank dagegen für die Ewigkeit. Deswegen sollte das Danken den ersten Platz einnehmen.
Bitten ist für einen Bettler selbstverständlich; ich denke aber, dass der ein armseliger Bettler ist, der nicht dankt, wenn er ein Almosen empfängt. Dem Bitten sollte auf den Fersen das Danken folgen.
Du wirst von Leiden heimgesucht, durch Geldverluste, durch Armut, durch Krankheit eines Kindes oder durch Leiden irgendwelcher Art. Du beginnst zu beten, und fern sei es von mir, dich deshalb zu tadeln. Aber sollte es nur beim Beten bleiben, sollte es nicht auch etwas geben, wofür du loben und danken kannst?
Als Jesus sagte: "Gehet hin und zeiget euch den Priestern!", da blieb nicht einer zurück. Aber nur einer kam wieder zu Jesus, um seinen Namen zu preisen.
So ist es auch heute noch. Wie wenig wird Gott gepriesen, wie wenig werft ihr euch Jesus zu Füssen, wie selten findet sich das Gefühl, dass man dem Loblieder singen möchte, der so Grosses an uns und für uns getan hat!
LICHT FR DEN WEG
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24
Obwohl alle heutigen bersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthlt er in der alten Bibelbersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden mssen. Sie gedeihen bei sorgfltiger Pflege, gehen aber durch Vernachlssigung zugrunde.
Ein Artikel in Entscheidung sagte: Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie mssen gepflegt werden - kurz, wir mssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur fr gute Zeiten da, sondern auch fr schlechte. Wir verbergen unsere Nte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.
Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir flschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedrfen. Er bleibt ber die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden.
Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht fr fortsetzungswrdig halte. Ich bin zu beschftigt. Oder ich will nicht gestrt werden. Oder mir liegt Briefeschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften knnen trotz lngerer Vernachlssigung berleben.
Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren mssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trsten oder aufmuntern oder ihnen helfen knnen; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln knnen. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fhlte wegen einer tiefen Enttuschung im Dienst fr den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemht, vergeblich und fr nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott. Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurck zur Arbeit zu bringen.
Charles Kingsley schrieb: Knnen wir einen Freund vergessen, knnen wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfrchtiger Seelen! Selbst wenn wir knnten, wollten wir so etwas nie vergessen. Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.
Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«
Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.
In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.
Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«
Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.
Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.
Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.
Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.
Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wieviel mehr htte ich tun knnen?
Denn alle haben von ihrem berfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt (Markus 12,44).
Vor dem Richterstuhl Christi wird mein Dienst nicht danach beurteilt, wie viel ich getan habe, sondern danach, wie viel ich htte tun knnen! Im Lichte Gottes wird meine Gabe nicht danach beurteilt, wie viel ich gegeben habe, sondern wie viel ich zurckbehalten habe, nachdem ich meine Gabe darbrachte.
Nicht nach ihrer Grsse wird meine Gabe beurteilt, sondern danach, wie viel von mir darin ist. Niemand gibt berhaupt etwas, bevor er nicht alles gibt! Niemand gibt etwas, das Gott annehmen kann, er habe sich denn zuvor in Liebe und Hingabe selbst Gott dargebracht.
Obwohl Christus das vollkommene Vorbild eines gesunden, normalen Menschen war, fhrte Er doch nicht ein normales Leben. Er verzichtete auf viele reine Freuden, um sich dem heiligen Werk unserer Rettung aus der Snde zu weihen. Sein Verhalten war nicht bestimmt durch das, was legitim und unschuldig war, sondern durch unsere Not, in der wir als Menschen steckten. Er lebte nicht zu Seinem Vergngen, sondern um uns zu retten; und so, wie Er in dieser Welt war, sind wir es auch!
Dies ist die Betrachtungsweise, nach der all unser christlicher Dienst beurteilt werden muss. Mein alter Freund Tom Haire, der predigende Klempner, erklrte mir eines Tages, er gehe nach Hause, um etwas auszuruhen. "Ich habe mich ausgepredigt", sagte er, "da muss ich auf den Herrn warten."
Es gibt einige geistliche Angelegenheiten, die ich geklrt haben mchte. Ich will jetzt vor dem Richterstuhl erscheinen, solange ich noch etwas ndern kann!"
STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialdiakonin / Sozialdiakon mit Schwerpunkt Altersarbeit 65+
Die reformierte Kirchgemeinde Basel West mit ihren rund 8000 Mitgliedern ist eine vielfältige, urbane, offene, lebensfrohe und dynamische Gemeinde. Gegen 30 Mitarbeitende wirken an den drei Standorten Johannes, St. Peter, Stephanus und im Quartier.
Wir suchen per Ende Februar 2022 oder nach Vereinbarung eine/-n
Sozialdiakonin / Sozialdiakon (60%) mit Schwerpunkt Altersarbeit 65+
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Festanstellung
Handwerker/in fr Berufsausbildung
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Pflegefachperson Neonatologie
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Hebamme
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Jugendpastor/in
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Interkulturelle/r Trainer/in
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Koordinator/in gegen Genitalverstmmelung
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Koordinator/in Community-Development
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Berufsbildner/in Informatik/Elektronik
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