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21.09.2021 | Livenet-Talk Wiederherstellung nach Krebs und Kinderlosigkeit
Pfr. Dr. theol., Thomas Bnziger ist zusammen mit seiner Frau Katharina seit 2015 Teil des Leitungsteams der Stiftung Schleife. Thomas Glaube und Beziehung zu Gott wurden nicht nur einmal existentiell herausgefordert. Im Livenet-Talk schenkt er ...

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NEWSTICKER

In vielen Lndern kmmern sich Christen auch um die krperlichen Bedrfnisse der Menschen.  GO Movement
Was Gott trotz Covid tut, erfreut das Herz
Ich habe im Laufe der Jahre an vielen Einstzen teilgenommen, aber zu sehen, was Gott heute trotz Covid und all den politischen Problemen in der Welt tut, macht mein Herz froh, sagt Elvin Ridder vom Go Movement und nennt einige Beispiele.
 
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Dustin Tavella bei America  Er ruft zu Grosszgigkeit auf
Christlicher Trickknstler gewinnt America's Got Talent
Ein christlicher Trickknstler, der mit Tricks ber Familie, Hoffnung und Grosszgigkeit populr wurde, gewann die NBC-Show America's Got Talent, nachdem er das Publikum in einer Schlussnummer zu mehr Wohlttigkeit aufgerufen hatte.
 
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Sommercamp der Armenischen Bibelgesellschaft  Kinderherzen heilen
Armenische Bibelgesellschaft baut Gesellschaft wieder auf
Vom Krieg um Bergkarabach blieb keine armenische Familie verschont. Alle verloren einen Verwandten oder Bekannten im Krieg. Die Armenische Bibelgesellschaft steht der Bevlkerung der ltesten christlichen Nation der Welt bei.
 
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Die Iron-Dome-Batterie in Aschkelon  Israel als Saudi-Schutzmacht
Iron Dome knnte Saudi Arabien vor Iran schtzen
Israels US-Botschafter Gilad Erdan lud zur Feier des Ein-Jahre-Jubilums des Abraham-Abkommens. Bei dieser Gelegenheit sagte er, dass das israelische Luft-Abwehr-System die Golfstaaten schtzen knnte.
 
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Johannes Wirth  Johannes Wirth
Ich liebe die Kirche!
Johannes Wirth leitete ber Jahrzehnte die GvC Winterthur und die Quellenhofstiftung. Im Interview spricht er ber die Herausforderungen und Chancen fr die Kirche der Zukunft.
 
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Muslimische Frau  Im Ausland eingeladen
Muslimische Frau findet als erste im Dorf zu Jesus
Putri hatte noch nie vom Evangelium gehrt bis sie in einem anderen Land zum christlichen Glauben fand. Sie war die erste Glubige, nicht nur in ihrer Familie, sondern in ihrem ganzen Dorf.
 
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Afrikanisches Dorf  Christen in Nigeria
Die Hoffnung auf ein besseres Nigeria nicht aufgeben
In Nigeria wurden in zwlf Jahren zehn Millionen Christen aus ihren Drfern vertrieben, ber 50'000 gettet und 13'000 Kirchen zerstrt. Entfhrte Kinder werden zum Teil wieder freigelassen bleiben aber frs Leben gezeichnet.
 
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Johannes Sieber  Der Auftrag im 21. Jahrhundert
Gottes Kraft im Alltag
Die Sehnsucht, Apostelgeschichte heute zu erleben, treibt Johannes Sieber seit vielen Jahren an. Als Leiter von OpenHouse4Cities und akademischer Studienleiter von ISTL legt er sein erstes Buch vor.
 
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 28,13 und Johannes 6,35

Wer seine Snde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lsst, der wird Barmherzigkeit erlangen.

Sprche 28,13

Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr drsten.
Johannes 6,35






LOSUNG

Jesaja 40,1
Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.

Lukas 9,11
Jesus ließ die Menge zu sich und sprach zu ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften.





LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Farbe kommt in Ihr Leben

Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! Halleluja!
Psalm 150,6

Es war im Herbst 2018. Wie fast an jedem Tag um die Mittagszeit drehte ich eine Runde mit meinem Hund an diesem wunderschönen Herbsttag im Allgäu. Die Sonne strahlte, und das Laub der Bäume leuchtete in den verschiedensten Farbtönen. Diese reichten von diversen Brauntönen bis hin zum Gelb und manchmal auch zu leuchtendem Rot. Als ich diese wunderschöne Farbenvielfalt und -pracht der Natur betrachtete, fiel mir ein passendes Lied dazu ein. Darin heisst es: »Farbe kommt in dein Leben, wenn der Meistermaler malt.« Damit war Jesus Christus gemeint. Ich konnte nur staunen und Jesus danken, dass er die Natur so herrlich und fantasievoll gestaltet hat.

Ich weiss nicht, wie es Ihnen bei solch einem Anblick geht. Hüpft da nicht auch Ihr Herz vor Freude? Oder macht es Ihnen eher zu schaffen, dass die Tage im Herbst kürzer werden, die Nebel aufsteigen und schliesslich alles in einen grauen Schleier einwickeln? Überfällt Sie vielleicht eine Niedergeschlagenheit oder ein Anflug einer Depression? Sehen Sie nur alles grau in grau, oder können Sie sich auch am Herbst und seiner Farbenpracht erfreuen?

Sollten Sie vielleicht dazu neigen, eher alles grau in grau zu sehen, so habe ich eine gute Nachricht für Sie! Dieser geniale Meistermaler, der die Natur so herrlich gemacht hat, möchte es auch in Ihrem Leben farbig werden lassen. Mit Matthäus 11,28 ruft er auch Ihnen jetzt zu: »Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!« Dieser geniale Maler möchte auch Ihr Leben umgestalten!

Er möchte keinesfalls, dass Sie Ihr Leben in Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit verbringen, sondern er kam auf diese Erde, um uns das Leben und dies im Überfluss zu geben. rr

Frage:
Wie sieht Ihr Leben im Herbst aus?

Tipp:
Jesus Christus kann Ihr Leben mit Freude und Farbe erfüllen!

Bibel:
Psalm 150



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12

Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können.

Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands.

Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben.

Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will!








LICHT FR DEN WEG

Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18
Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen.

Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen.

Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen.

Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9

Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind.

Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte.

Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben.

Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein.

Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.«








VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes Wille: Weniger ich, mehr Er
erfllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus (gewirkt ist), zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes (Philipper 1,11).

Einige glubige Christen widmen sich, wie mir scheint, gern endlosen Gesprchen ber das tiefere geistliche Leben, so, als sei das eine neue Art des Vergngens und der Unterhaltung. Tatschlich reden viele Leute ber diese Sache; aber niemand scheint Gott zu erkennen und um Seiner selbst willen lieben zu wollen! Wann begreifen wir endlich, dass Gott dies tiefere Leben ist?

Jesus Christus selbst ist dies tiefere Leben, und wenn ich mich in die Erkenntnis des Dreieinigen Gottes versenke, erhebt sich mein Herz zu der heiligen Freude, mit Ihm Gemeinschaft zu haben. Das bedeutet: Ich nehme ab und Gott nimmt zu - so vertieft sich mein geistliches Leben und ich werde gekrftigt in der Erkenntnis Seines Willens.

Ich denke, dass Paulus daran dachte, als er seinen grossen Herzenswunsch niederschrieb: " um Ihn zu erkennen!" Er drckte damit mehr als den Wunsch nach nherer Bekanntschaft aus - er sehnte sich nach der vollen Gemeinschaft mit Gott, der in Seinem Erlsungsplan verankert ist. Gott hat ursprnglich den Menschen nach Seinem Bilde geschaffen, so dass er in einzigartiger Weise mit Gott Gemeinschaft haben kann, und zwar in einem Masse, das jedem anderen Geschpf verwehrt ist.

Wegen der Snde hat der Mensch diese Erkenntnis, diesen tglichen Umgang mit Gott verloren, und sein Herz wurde verfinstert. Aber Gott hat sndigen Menschen eine zweite Mglichkeit erffnet: Durch das Verdienst des Erlsers knnen sie errettet werden, weil sie nach dem Bilde Gottes geschaffen sind, und weil Gott Seine ewige Liebe zu den Menschen dadurch bewies, dass Er Seinen Sohn fr sie dahingab.






KURZPREDIGT

Mensch du Herrscher



Die Fische sind bestimmt zum Schwimmen im Wasser. Die Vgel sind bestimmt zum Fliegen in der Luft. Das alles ist jedem von uns klar. Fragen wir nun aber wozu der Mensch bestimmt ist, so bekommen viele Menschen Probleme, sie wissen es nicht oder sie wissen es nicht mehr, kurz, sie kommen ins Grbeln. Wenn der Mensch aber nicht weiss wozu er bestimmt ist, dann weiss er im Grunde auch nicht, wie er sein Leben sinnvoll gestalten soll. Fragen wir nach der Bestimmung des Menschen, so scheint es nur logisch, dass das Geschpf seinen Schpfer fragt: "Warum hast Du mich gemacht? Wozu bin ich bestimmt?"

Die Antwort ist...
Auf den ersten Seiten der Bibel ist die Schpfungsgeschichte des Menschen dargelegt. In diesem Bericht erkennen wir einige Grundaussagen ber Sinn und Auftrag unseres Daseins. Wrtlich heisst es: "Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und fllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht ber all das, was ich euch anvertraut habe."
Der Mensch ist in der gigantischen Schpfung von Makro- und Mikrokosmos eine einzigartige Kreatur, weil Gott nur in ihn sein eigenes Wesen hineinlegte. Er wurde als sein Gegenber geschaffen, als Partner.

Die Menschenwrde
Genau diese Tatsache bestimmt die hohe Wrde des Menschen. Alle Vlker erkennen diese Wrde des Menschen an. Weil sie aber dennoch in unserer Welt mit Fssen getreten wird, haben wir im internationalen, universellen Bekenntnis zu den Menschenrechten festgehalten: "Die Wrde des Menschen ist unantastbar!" Das heisst: Wie immer es um einen Menschen steht, er bleibt ein Abbild Gottes. Das heisst: Er kann in gewisser Weise empfinden wie Gott. Er hat Veranlagungen von Gott und die Fhigkeit mit diesem Gott in Verbindung zu treten und zu kommunizieren.

Drei Dimensionen unseres Wesens
Daraus folgt logischerweise, dass Menschen, die ohne diese Beziehung leben, nicht ihrer Bestimmung gemss leben. Eine Dimension ihres Wesens verkmmert. Ihnen fehlt, neben der Beziehung zu sich selbst und der Verbindung zum Nchsten, die wichtige, dritte.Dimension in einer Beziehung: Die Verbindung mit Gott. In dieser Verbindung entdecke ich neue Welten: Gott sagt dem Menschen: "Ich habe Dir etwas zu sagen. Du bist mir wichtig. Ich will mit Dir Gemeinschaft haben. Und ich will Dich in dieser Beziehung nicht belasten, sondern segnen."

Ein grosser Segen und Glck
Segnen heisst: Beschenken, Gutes sagen und Gutes geben. Dieses Gute in unserem Leben ist Gott selbst. Seine Gegenwart in unserem Leben ist Segen. So wie bei einem verliebten Paar die Gegenwart des Andern bereits Glck bedeutet. So mchte Gott das Glck unseres Lebens sein. Manche meinen, das sei ja alles so philosophisch, theologisch und theoretisch. Doch wer mit diesem Gott das Gesprch beginnt, der erlebt, dass Gott dieses Gesprch ernst nimmt. Der erlebt Erhrung seiner Gebete. Der erlebt Gottes Fhrung in seinem Alltag und der bekommt ein ganz, ganz spannendes Leben des Glaubens mit einem lebendigen gegenwrtigen Gott. Ein Leben des Segens und des Glcks. Der sprt, dass sein Leben Frchte trgt und, dass er Kraft hat den Anforderungen des Lebens in einer neuen Herrschaft des Glaubens zu begegnen.

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