Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


VIDEO-ANDACHTEN

Video Startseite
Der erste Schritt
#inspiration #neuland Wo stehst du gerade an? Was sind deine Herausforderungen im Alltag? Inspirierender Gedanke der Woche von Jana Meister zu einem Zitat von Martin Luther King Jr. SHINE App: https://shine.ch/app Instagram: ...

http://www.livenet.ch/n.php?nid=349891






NEWSTICKER

Birgitta Veksler  Israelische Pop-Heldin findet Jesus
Der Schlangenbiss ins grosse Glck
Sie gehrte zu den Stars der israelischen Pop Idol-Ausgabe. Birgitta Veksler bekam jede Menge Aufmerksamkeit. Und sie genoss das Leben mit Alkohol und Partys. Doch innerlich war sie leer. Die Wende kam, als sie von einer Schlange gebissen wurde...
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=349889



Gesprche an der EMK-Konferenz  Das Ringen um Einheit
Umgang mit Homosexualitt wird zur Zerreissprobe in der EMK
An der jhrlichen Konferenz der Evangelisch-methodistischen Kirche haben sich die kontroversen Ansichten, die in den einzelnen Lndern zum Verstndnis von Homosexualitt herrschen, deutlich gezeigt.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=349904



Valheria Rocha  Grafikerin von Taylor Swift
Gott hat mir diese Mglichkeit gegeben
Valheria Rocha kannte ihre Bestimmung fr ihr Leben lange Zeit nicht. Deshalb liess sie in ihren Teenager-Jahren einfach alles los. Nun gestaltete sie das Cover des bald erscheinenden Albums von Taylor Swift.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=349875



Evangelikale Christen teilen ihren Glauben zunehmend in der ffentlichkeit.  Nichtreligise strkste Gruppe
Frankreich: Evangelikale auf 1,6 Prozent gewachsen
Das skulare Land Frankreich erlebt starke Umbrche seiner religisen Landschaft. Dabei sind die grossen Agglomerationen heute religiser als die lndlichen Gebiete.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=349796



 Bundesprsident Steinmeier bei der Ankunft vor der Hochschule   Steinmeier zu Antisemitismus
Wegschauen ist keine Option
Eindringlich forderte der deutsche Bundesprsident Frank-Walter Steinmeier Gegenwehr und Zivilcourage im Kampf gegen Hass und Gewalt, insbesondere gegen Antisemitismus.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=349899



Tabea Freitag  Psychologin Tabea Freitag
So viele leiden heimlich unter ihrem pornografischen Kopfkino
Sie wird als Hauptreferentin an der Porno-frei.ch-Konferenz vom 23. November 2019 in Aarau auftreten: Tabea Freitag. Sie ist bekannt als Autorin des Praxisbuchs Fit for Love, das prventive Praxistools zum Schutz von Pornografie an die Hand gibt.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=349879



Chinesische Christen  Demut und Opferbereitschaft
Was Christen im Westen von chinesischen Christen lernen knnen
Was knnen Christen im Westen von chinesischen Christen lernen? Unheimlich viel, berichtet Pastor Wayne Cordeiro aus Hawaii. Eine Schulung von 22 Gemeindeleitern vernderte seine Sichtweise vllig.
 
http://www.livenet.ch/n.php?nid=349870






TAGESVERS

Wir werden von Gott gerecht gesprochen, indem wir an Jesus Christus glauben. Rmer 3,22a



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 31,31 und Rmer 9,16

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen.

Jeremia 31,31

So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

Rmer 9,16






LOSUNG

Psalm 115,13
Der HERR segnet, die ihn fürchten, die Kleinen und die Großen.

Galater 3,26
Ihr seid alle Söhne und Töchter Gottes durch den Glauben in Christus Jesus.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Bei welchem Arzt ist Pinocchio in Behandlung? Beim Holz Nasen Ohren Arzt.





ZITAT DES TAGES

Fr manche ist Gott vieles. Fr mich ist Gott alles. Gabriele Lippa



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gebetserhrung

Vertraut auf ihn allezeit, o Volk! Schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht!
Psalm 62,9

Mancher Mensch hat sich schon darüber lustig gemacht, dass sich Gott so viele widersprüchliche Gebete anhören muss. Auf wessen Seite soll er denn treten? Denken Sie bloss an die Stossgebete des Elfmeterschützen und an die des Torwarts, die gleichzeitig zum Himmel aufsteigen!

Solche Zeitgenossen glauben in Wirklichkeit natürlich überhaupt nicht an einen Gott, der Gebete hören kann. Sie weiden sich nur an dem Dilemma, in das Gott – wenn es ihn denn gibt – wegen dieses Durcheinanders geraten muss. Wir glauben aber an einen unendlichen Gott, der mit jeder denkbaren Menge der widersprüchlichsten Gebete niemals überfordert ist.

Er weiss in jedem einzelnen Fall, was das Beste für den Beter ist, viel besser, als der Beter selbst es weiss, der ja immer nur die augenblickliche Lage vor Augen hat und der danach seine Bedürfnisse beurteilt. Gott aber kennt bereits den ganzen Lebensweg des Betreffenden und beurteilt von daher, was wirklich das Beste für ihn bedeutet, weil Gottes Ziel immer die ewige Glückseligkeit für uns Menschen ist.

So kann es sein, dass er lange schweigt, so lange, bis wir zur Einsicht kommen, dass unsere Gebete nur dazu dienen sollten, die Folgen und Konsequenzen eines falschen Lebensweges zu vermeiden. Gott aber will, dass wir reinen Tisch machen und ihn um Vergebung bitten. Solche Gebete erhört er immer. Das hat er in der Bibel versprochen. Darüber sind schon manche gleich sehr froh geworden, während sich andere auch weiterhin an der Verheissung in der Bibel festgehalten haben, dass Gott Gebete erhört. Die Tatsache der Vergebung ist aber in beiden Fällen gleich sicher, weil es nicht auf unsere Gefühle, sondern auf sein Versprechen ankommt. gr

Frage:
Welche Not bedrückt Sie gerade?

Tipp:
Gottes Versprechungen wiegen viel mehr als unsere Zweifel.

Bibel:
Psalm 131



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Mein Freund." Hohel. 2, 16.
Ein herrlicher Name tnt uns hier entgegen, mit dem die Gemeinde Gottes vor alters in den Augenblicken ihres hchsten Entzckens den Gesalbten des Herrn zu nennen pflegte. Als der Lenz herbeigekommen war, und die Turteltaube sich hren liess in unserm Lande, da war ihr Liebeslied lieblicher denn je, und sie sang: ,,Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet." In ihrem Hohelied nennt sie Ihn immer mit dem wonnevollen Namen: ,,Mein Freund!" Sogar in dem langen Winter, wo Abgtterei den Garten des Herrn zur de und Wste gemacht hatte, fanden die Propheten der Gottesgeliebten Musse, die Last des Herrn fr etliche Zeit beiseite zu legen und mit Jesajas zu sagen: ,,Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied seines Freundes singen von seinem Weinberge." Obgleich die Heiligen sein Antlitz noch nicht gesehen hatten, und Er noch nicht ins Fleisch gekommen war, noch unter uns gewohnt hatte, und ob der Mensch gleich seine Herrlichkeit nicht gesehen hatte, so war Er dennoch Israels Trost, die Hoffnung und Freude aller Auserwhlten, der ,,Freund" aller derer, die aufrichtig wandelten vor dem Hchsten. Auch wir reden in den Sommertagen unsrer Gemeinschaft mit Gott gern von Christo, dem Freund unsrer Seele, und fhlen, dass Er uns teuer und kstlich ist, ,,auserkoren unter vielen Tausenden und ganz lieblich." So wahrhaftig steht's fest, dass die Brautgemeinde ihren Jesum liebt und Ihn als ihren Freund betrachtet, dass der Apostel die ganze Welt herausfordern darf, sie zu scheiden von der Liebe Christi, und dass er bezeugt, wie weder Trbsal, noch Angst, noch Verfolgung, noch Hunger, noch Blsse, noch Fhrlichkeit, noch Schwert solches zu tun vermgen; ja, freudig rhmt er: ,,In dem allen berwinden wir weit, um deswillen, der uns geliebt hat." Ach, dass wir Dich doch noch besser erkennten, Du, Einziger, ewig geliebter Freund! ,,O Jesu sss, wer Dein gedenkt, Des Herz in Freude wird versenkt; Und ssser ber alles ist, Wo du, o Jesu, selber bist!

Jesu, Du Herzensfreud' und Wonn', Du Lebensbrunn', Du wahre Sonn'! Dir gleichet nichts auf dieser Erd', Bei Dir ist, was man je begehrt."






LICHT FR DEN WEG

Des Volkes, das bei dir ist, ist zu viel. Richter 7,2

Jeder von uns hat eine unterschwellige Sehnsucht nach groen Zahlen und eine Neigung, Erfolg anhand von Statistiken zu bewerten. Es liegt eine gewisse Verachtung auf kleinen Gruppen, whrend groe Mengen Aufmerksamkeit und Respekt hervorrufen. Wie sollte unsere Haltung auf diesem Gebiet aussehen?

Wir sollten groe Zahlen nicht verachten, wenn sie die Frucht der Wirksamkeit des Heiligen Geistes sind. Das war der Fall an Pfingsten, als ber dreitausend Seelen auf einen Schlag in das Reich Gottes kamen. Wir sollten uns ber groe Zahlen freuen, wenn sie Ehre fr Gott und Segen fr die Menschen bedeuten. Es sollte eigentlich ganz normal fr uns sein, da wir uns nach groen Menschenmengen sehnen, die ihre Herzen und Stimmen zur Anbetung Gottes erheben und mit der Botschaft der Erlsung in die Welt hinausgehen.

Auf der anderen Seite aber sind groe Zahlen schdlich, wenn sie zu Stolz fhren. Gott mute Gideons Armee stark reduzieren, damit Israel nicht sagte: Meine Hand hat mich gerettet! (Richter 7,2) E. Stanley Jones (1884-1973, amerikanischer Indienmissionar und Autor) sagte einmal, wie verhat ihm unser heutiges Gerenne nach Zahlen sei, da es nur zu kollektivem Egoismus fhre.

Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie zu Abhngigkeit von menschlicher Kraft statt vom Herrn fhren. Das war wahrscheinlich auch das Problem mit Davids Volkszhlung (2. Samuel 24,2-4). Joab sprte, da die Motive seines Knigs nicht rein waren und protestierte - aber vergeblich. Groe Zahlen sind nicht wnschenswert, wenn wir, um sie zu erreichen, unseren Standard absenken, biblische Grundstze kompromittieren, die Botschaft verwssern oder es an gottgemer Zucht fehlen lassen. Wir werden immer dahingehend versucht sein, wenn unser Herz auf groe Mengen statt auf den Herrn gerichtet ist.

Groe Zahlen sind alles andere als ideal, wenn sie zum Verlust enger Gemeinschaft miteinander fhren. Wenn der Einzelne in der Menge untergeht, wenn er fehlen kann, ohne vermit zu werden, wenn niemand seine Freuden und Leiden teilt, dann ist der ganze Gedanke des Lebens als Leib Christi aufgegeben.

Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie die Entwicklung der Gaben im Leib hemmen. Nicht umsonst hat der Herr Jesus nur zwlf Jnger ausgewhlt. Eine groe Menge wre viel zu schwerfllig gewesen. Es ist seit jeher ein allgemeiner Grundsatz Gottes, durch das Zeugnis eines berrestes zu wirken. Er fhlt Sich von groen Mengen nicht besonders angezogen oder von kleinen abgestoen. Wir sollten uns nicht groer Zahlen rhmen, aber auch nicht mit geringen Zahlen zufrieden sein, wenn diese das Ergebnis unserer eigenen Faulheit und Gleichgltigkeit sind.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ich kenne deine Drangsal und deine Armut. Offenbarung 2,9
Siebenmal sagt der Herr Jesus in Seinen Sendschreiben an die Gemeinden in Asien: Ich kenne, und normalerweise werden diese Worte in einem wohlmeinenden Sinn gebraucht. Ich kenne deine Werke... deine Mhen... deine Geduld... deine Drangsal... deine Armut... deine Liebe... deinen Glauben. In diesen Worten liegt ein unendlicher Trost, Mitgefhl und Ermutigung fr das Volk Gottes.

Lehman Strauss weist in diesem Zusammenhang auf folgendes hin: Jesus verwendete hier nicht das Wort 'ginoske', das auch hufig 'kennen' bedeutet im Sinne von 'erkennen, durch Dazulernen erfahren'. Er benutzte vielmehr den Ausdruck ,oida', das bedeutet 'die Flle des Wissens haben, etwas vollkommen kennen, nicht nur aus Beobachtung, sondern aus Erfahrung'. Obwohl die Welt die leidenden Heiligen nicht kennt und sie sogar hasst, sind sie dem Herrn doch bekannt und von Ihm geliebt. Jesus Christus kennt Verfolgung und Armut aus eigener Erfahrung. Er weiss wohl, wie die Welt die Christen ansieht. So mancher mde, von Versuchungen geplagte und betrbte Heilige ist schon von diesen zwei Worten gestrkt und ermutigt worden: 'Ich kenne...' Diese Worte aus dem Mund unseres Heilandes berhren unsere Nte mit dem Lcheln Gottes und machen, 'dass die Leiden dieser Welt nicht ins Gewicht fallen gegenber der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll' (s. Rmer 8,18).

Es sind Worte des Mitgefhls. Unser grosser Hohepriester weiss, was wir durchmachen mssen, weil Er es selbst auch durchgemacht hat. Er ist der Mann der Schmerzen, der mit Sorgen und Kummer wohl vertraut ist. Auch Er hat gelitten und ist versucht worden.

Es sind Worte der Anteilnahme. Als das Haupt des Leibes teilt Jesus mit Seinen Gliedern die Versuchungen und Verfolgungen. An jedem Schlag, der uns das Herz zerreissen will, nimmt der Mann der Schmerzen Anteil. Er weiss nicht nur gedanklich, was wir erleben mssen; Er kennt es so, als ob Er es in diesem Moment wieder selbst erfahren wrde. Er empfindet mit.

Und es sind Worte der versprochenen Hilfe. Als unser Trster kommt Er an unsere Seite, um unsere Lasten mitzutragen und uns die Trnen abzuwischen. Er ist da, um unsere Wunden zu verbinden und unsere Feinde zu vertreiben.

Und schliesslich sind es auch Worte des versprochenen Lohns. Der Herr weiss alles, was wir tun und leiden, weil wir mit Ihm eins sind. Er registriert sorgfltig jede Tat der Liebe, des Gehorsams und der Geduld. Und eines Tages, vielleicht schon bald, wird Er uns reichlich vergelten.

Wenn wir jetzt gerade durch ein finsteres Tal der Sorge und des Leidens hindurchmssen, dann hren wir, wie der Heiland zu uns sagt: Ich kenne es. Wir sind nicht allein. Er ist bei uns in diesem Tal, wird uns sicher hindurchbringen und uns sicher an den ersehnten Ort unserer Bestimmung fhren.






VERNDERT IN SEIN BILD

Viele unserer Gebete fhren zu nichts
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen (Johannes 15,7).

In evangelikalen Kreisen erhebt sich oft die Frage: "Warum werden in unserer Mitte nicht mehr Zeichen und Wunder durch den Glauben gewirkt?" In unseren Tagen scheint alles kommerzialisiert zu sein. Aber ich muss sagen, dass ich nicht an organisierte und integrierte Wunder und Zeichen glaube!
"Wunder inklusive!" - Davon halte ich nichts!
"Heilungen inklusive!" - Auch davon halte ich nichts! Dasselbe gilt fr "Bekehrung inklusive", - alles miteinander ist nichts wert!
Ich habe meine Zweifel bei organisierten Wundern und Zeichen, die einen Briefkopf ntig haben und einen Prsidenten und einen Organisator und einen grossen Lastwagen mit Beleuchtungseinrichtungen und Kameras. Gott ist nicht bei all dem!
Doch der Mann des Glaubens kann allein in die Wste hinausgehen und auf seine Knie fallen und erhrlich den Himmel bestrmen - da ist Gott gegenwrtig!
Allerdings hat es keinen Zweck, die Tatsache zu verbergen, dass bei uns viel gebetet wird, was zu nichts gefhrt hat - und auch nie zu etwas fhren wird! Es ist, als schickte man einen Bauern ohne Pflug aufs Feld.
Kein Wunder, dass Gottes Werk stillsteht!






KURZPREDIGT

Schreiende Herzen

Ein Sprichwort sagt: Not lehrt beten. Nicht, dass Menschen sonst noch nie ein Gebet gesprochen htten, aber in Notzeiten reden wir anders. Wir achten weniger auf die guten Formulierungen, wir suchen keine vorgefertigten Gebetsverse. In der Not reden wir aus dem Herzen heraus. Vielleicht schreien wir sogar, sind erregt, sagen die Anliegen mit grossem Engagement - rebellierend oder resignierend - und manchmal fliessen dabei Trnen. Solche Gebete hrt Gott, denn die Bibel sagt: Der Mensch sieht, was vor Augen ist, aber Gott sieht auf das Herz. Er hrt das innere Schreien und dann macht er sich auf den Weg zu dem Rufenden.

So lesen wir, wie Jesus eine Gruppe in Not geratener Menschen begegnet. Sie sind sehr unterschiedlich, und im normalen Leben htten sie sich sicher gemieden. Doch das gemeinsame Problem - sie haben alle Aussatz und sind deswegen von der Gesellschaft ausgeschlossen - hat Juden und Samariter nun zusammengeschlossen. Not schweisst zusammen. Es bleibt einem oft gar keine andere Wahl. Diese Gruppe, bestehend aus zehn Personen, ruft Jesus Christus um Hilfe an. Es sind Menschen, die ohne menschliche Nhe, ohne Liebe und Berhrung leben mssen. Sie werden als Unreine von alle anderen in der Gesellschaft gemieden.

So wachsen heute viel auf. Menschen, die keine Nhe, keine Liebe und keine Berhrung erleben. Sie werden als Kinder abgeschoben und haben es nicht erlebt, geliebt und in die Arme geschlossen zu werden. Menschen, deren Herz schreit, doch kaum einer hrt hin. Alle schauen weg - damals wie heute. Doch Jesus Christus ist anders. Er hrt hin, er steht still und er schaut nicht weg, wo die Not ist. Er schaut hin. Er verbindet sich mit diesen Menschen, Er berhrt sie: die Blinden, die Zllner, die Toten und die Ausstzigen. Er berhrt sie mit seinem Leben, mit seiner Auferstehungskraft. Wer ihm glaubt, der nimmt teil an seinem Leben.

Heute begegnet uns eine Vielzahl schreiender, verwundeter Menschen auf dem Schlachtfeld des Lebens. Jesus Christus, der aus der Welt ohne Geschrei kommt, hrt. Er hrt wirklich und schaut nicht weg. Er ist der Gott, der hrt und sieht. Der anteilnehmende Gott, der ins Elend geht und an das Kreuz. Solch einem Gott drfen wir unserem Leben anvertrauen. Dann ist es trotz allem in guten Hnden. Die Notgeplagten rufen, und er antwortet mit seinem Evangelium. "Geht hin und zeigt euch den Priestern", sagte er zu den Ausstzigen. Noch whrend sie hinein gingen, wurden sie rein. So steht es in Gottes Wort geschrieben.

So ist Jesus Christus auch heute noch. Wer auf sein Wort hin handelt, der wird heil. Das Samenkorn seines guten Wortes wird in der guten Erde der glaubensvollen Tat lebendig. Es blht auf und trgt Frchte. Das ist ein Wunder. Ein Wunder des Glaubens. Diese Worte von Jesus Christus fordern total heraus. Aber wir knnen die Wahrheit der Aussage nur erfahren, wenn wir die Probe aufs Exempel machen. In der Not rufen ist der erste Schritt. Tun, was er sagt, ist der zweite Schritt. Wer beide Schritte macht, der erlebt ihn, der luft zum Ziel, der ist unterwegs zum Heil. "Whrend sie hingingen, wurden sie gereinigt", heisst es, und das ist heute nicht anders. Kommt, lasst uns gehen, glauben und tun, was er sagt. Er wird sein Wort wahrmachen, auch in unserem Leben.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Teamleiter Treppenmontage
«Wir verbinden Lebensräume»

Wir sind ein engagiertes, junges Team und gehören im Bereich Treppenbau zu den führenden Unternehmen in der Schweiz. Wir suchen Dich als

Teamleiter Treppenmontage 100%

Deine Aufgaben
Du leitest ein Montageteam und montierst in der ganzen Schweiz anspruchsvolle, schöne Treppenanlagen.

Was Du mitbringst



http://www.livenet.ch/n.php?nid=349912



Festanstellung
Job Coach (m/w)

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

http://www.livenet.ch/n.php?nid=348385








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------