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11/02/2018
Eine Seltenheit: Es ist erst das 70. offiziell anerkannte Wunder. Eine Franziskanerin konnte nach ihrer Lourdes-Wallfahrt vor zehn Jahren auf einmal wieder gehen.
HEUTE IM VATIKAN
„Das ist ein lebenslänglicher Theologe… er hat weiter (theologisch) nachgedacht.“ Das sagt Kurienkardinal Marc Ouellet über Benedikt XVI., der vor genau 5 Jahren seinen Rücktritt ankündigte. „Es könnte da einige posthume Überraschungen aus der Feder Benedikts geben.“
Beim Angelus schrieb Franziskus sich im Internet als erster Teilnehmer des Großereignisses ein, das in einem Jahr in Panama stattfindet.
„Es ist die Sünde, die uns unrein macht! Der Egoismus, der Hochmut, die Korruption – das sind Krankheiten des Herzens, von denen man sich reinigen lassen muss.“
Franziskus feiert am Mittwoch die Aschermittwochs-Messe auf dem römischen Aventin-Hügel. Am kommenden Sonntag beginnen seine Fastenexerzitien mit der römischen Kurie in Ariccia.
AUS ALLER WELT
Ein 22-jähriger Attentäter verletzte während der Sonntagsmesse den aus Deutschland stammenden Pater Edmund Prier und mehrere Gläubige in einer Kirche auf der Insel Java.
Die europäischen Bischofskonferenzen wollen ihren Dialog mit dem Islam breiter aufstellen. Künftig soll auch mehr über Mystik und Spiritualität gesprochen werden.
Die Feiern haben am Samstag begonnen - mit einem Festgottesdienst in der römischen Lateranbasilika. Die Basisgemeinschaft hat heute etwa 60.000 Mitglieder weltweit.
Die „Kirche von England“ beschloss, dass der Leiter der methodistischen Kirche künftig die anglikanische Bischofsweihe erhalten soll.
Die meisten Freigelassenen sind Polizisten; alle Geiseln waren im letzten Jahr in der Nähe von Maiduguru von den Islamisten entführt worden.
KIRCHE IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH
Am Dienstag gibt es zunächst einen katholischen, anschließend einen ökumenischen Gottesdienst für die etwa 25.000 Opfer des Bombardements.
„Klöster sind heute nicht weniger wichtig als früher, aber sie haben eine andere Rolle und eine neue Plausibilität“ als Orte „alternativen Lebens“, sagt die Grazer Soziologin Isabelle Jonveaux.
Sie gilt als die „Mutter aller Bibliotheken“ in Deutschland; wichtige Teile der Sammlung sind nach dem Dreißigjährigen Krieg aus Heidelberg als Beute in den Vatikan gelangt.
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