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02/02/2018
Franziskus könnte in einem oder zwei Jahren Weißrussland besuchen - es wäre die erste Papstreise in die Ex-Sowjetrepublik.
IM FOKUS
Die Mafia verdient in Italien viel Geld mit illegalen Glücksspielen. Der Papst empfängt an diesem Samstag Opfer dieser üblen Machenschaften in Privataudienz. Ein Gespräch mit der deutschen Mafia-Expertin Petra Reski.
Eigene Sünden und Verbrechen mit Gott zu rechtfertigen, bedeutet Gott zu lästern. Das sagte Franziskus heute den Teilnehmern einer Konferenz über religiös motivierte Gewalt.
„Es ist sehr gut, dass wir über eine zentrale Frage unseres christlichen Betens so ernsthaft reden“, sagt der Erzbischof von München und Freising in einem Radiobeitrag.
KIRCHE UND WELT
Brandstiftung, Körperverletzungen und sogar ein Mord: Es ist das erste Mal, dass das Bundeskriminalamt „christenfeindliche Straftaten" systematisch erfasst.
Der Apostolische Nuntius in Syrien ist besorgt über die neue Eskalation des Kriegs. Bombenhagel, aber auch ein eisiger Winter bedrohten das Leben von Millionen von Familien, sagt er im VN-Interview.
Der Präsident der nationalen Versöhnungskommission, Bischof Hector Fabio Henao Gaviria, fordert einen neuen Anlauf zu Gesprächen mit der Guerillagruppe ELN, die jüngst mehrere Attentate verübte.
Die Abgeordneten sind auf einer Europa-Tour; ob Franziskus sie empfängt, ist noch offen. Medien berichten derzeit über eine Annäherung des Vatikans an Festland-China.
WEITERE NACHRICHTEN
Der Vorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Thomas Andonie, fährt im März zur Vorsynode nach Rom.
Die Grundlagentexte des Großereignisses von Dublin, an dem im August auch der Papst teilnimmt, gibt es allerdings (noch) nicht auf Deutsch.
Am 20. April reist der Papst nach Alessano und Molfetta; am 10. Mai besucht er den Hauptsitz der Fokolarbewegung in Loppiano.
Für ein Ende der Korruption beten: Das ist das Anliegen des Papstes für den Monat Februar. Kurienkardinal Peter Turkson erklärt, warum er dieses Gebet für wichtig hält.
Zum Welttag des geweihten Lebens hat der Papst jeder Ordensfrau im Vatikan eine Primel geschenkt - als Zeichen der Wertschätzung.
Die Richter befanden Ivo Poppe des Mordes an fünf Menschen für schuldig. Wegen Mordes hat ein früherer Diakon in Belgien eine Haftstrafe von 27 Jahren erhalten.
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