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Newsletter

28/02/2018

 

Theologischer Status von Bischofskonferenzen, Kinderschutz, Personal und Einsparungen beim Heiligen Stuhl: darum ging es den neun Kardinälen, die Franziskus bei der Kurienreform beraten, bei ihrer jüngsten Sitzung.

BLICKPUNKT PAPST

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Die Messe, erklärt vom Papst: Bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch sprach Franziskus über Brot und Wein, den Altar, das Kreuz und die Selbsthingabe. 

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„Ein leidgeprüftes Land! Wir müssen für die Geschwister beten, die dort den Krieg erleben, und für alle Christen, die verfolgt werden, weil man sie aus ihrem Land wegschicken will!“ 

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Am 21. Juni reist der Papst nach Genf zum Ökumenischen Rat der Kirchen, kurz: Weltkirchenrat.  

AUS DEM VATIKAN

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In dem Schreiben aus der Glaubenskongregation geht es um Heil und Erlösung. Es ist die erste größere Veröffentlichung der Kurienbehörde unter dem neuen Präfekten, Erzbischof Luis Ladaria.  

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Der Vatikan will sich noch stärker für Schmerzbehandlung bei Todkranken und Sterbenden einsetzen. Das kündigte Bischof Vincenzo Paglia an diesem Mittwoch an. 

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Eine französische Dominikanerin, die am vatikanischen Staatssekretariat wirkt, promovierte über Katharina von Siena – und heimste prompt einen Preis für die beste Doktorarbeit an einer päpstlichen Universität in Rom ein. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Themen sind unter anderem die Jugendsynode und die liturgischen Übersetzungen. Die Bischöfe wollen auch politischen und religiösen Autoritäten von Bosnien-Herzegowina begegnen. 

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100.000 Euro aus dem Vatikan für das orthodoxe Kloster im Burgenland, übergeben an Patriarch Bartholomaios. Alles wartet auf den Spatenstich.  

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Das Verhalten der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild: mit diesen Worten begründet der Bund der Deutschen Katholischen Jugend, warum man einen „Katholikentag ohne AfD“ fordert.  

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Online ist die Broschüre unter www.bistum-magdeburg.de abrufbar. 

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Nach den katholischen Schulen stellt das Erzbistum Hamburg nun auch die Gebäude seiner Pfarreien auf den Prüfstand. 

WELTKIRCHE

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Die Kirchen in Jerusalem lobten sie die „konstruktive Intervention“ des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu im Streit zwischen Kirchen und Behörden. 

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Deutlich kritisiert der Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem, Markus Bugnyar, den Protest mehrerer Kirchen im Streit mit Israel um Steuern und etwaige Enteignungen. 

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Ost- und Westeuropa driften beim Thema Religionszugehörigkeit auseinander. Im Westen wächst die religiöse Vielfalt, im Osten die Homogenisierung. 

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Erneut hat die islamistische Terroristengruppe „Boko Haram“ Hunderte Schülerinnen aus einer Schule in Dapchi entführt. Die Stadt liegt im Nordosten von Nigeria, nahe der Grenze zu Niger. 

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714 geschlossene Kirchen in der Hauptstadt Kigali: Die meisten verfügten nicht über Wasser oder Toiletten, so die Regierung. Andere hätten keine Genehmigung gehabt oder nur aus Zelten bestanden. 

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Die Behörden machen Druck auf Familien in Flüchtlingslagern in der Provinz Anbar. Die Flüchtlinge sollen noch vor den für Mai angesetzten Wahlen wieder in ihre Heimat in anderen Teilen des Irak zurückkehren. 

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Hiebe für Glücksspiel: In Aceh gilt die Scharia – auch für Nichtmuslime. Ein christliches Ehepaar wurde öffentlich ausgepeitscht.  

UNSER FILMTIPP

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Ein Londoner Modeschöpfer der 1950er-Jahre bringt von einem Urlaub in der Schweizer Bergwelt eine junge Kellnerin in seine Hochburg der Haute Couture mit, die ihm zauberhaftes Ornament und Muse zugleich sein soll, zunehmend aber ihren Platz im Haus zu behaupten beginnt. 

 

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